Am nächsten Tag wachst du erst mittags auf und wirst wieder von Valerio versorgt. Es geht dir deutlich schlechter als am Tag zuvor, was dazu führt, dass du fast den ganzen Tag schläfst und Fieberschübe hast.
Valerio versorgt erneut deinen Rücken und am dritten Tag bei ihm geht es dir wieder besser. Du fühlst dich sogar in der Lage aufzustehen. Valerio hilft dir nach unten zu gehen. Gemeinsam mit den Beiden isst du unten und du verbringst den Tag bei ihnen und du unterhälst dich wieder mit Lou, die das Wohn- und Esszimmer sowie die Küche putzt.Der Master schien von zu Hause aus zu Arbeiten und kam nur zu den Mahlzeiten in den Raum.
Vor dem Abendessen sagt er zu dir: "Ich will mir nochmal deinen Rücken ansehen."
Du ziehst also dein T-shirt aus und er löst den Verband.
"Es sieht viel besser aus. Es heilt endlich und ist nicht mehr entzündet.", stellt der Master zuversichtlich fest.
"Gut. Danke Master.", sagst du erleichtert.
Wieder musst du daran denken was Herr Kampe getan hatte. Aber trotzdem willst du bei ihm bleiben.Am vierten Tag stehst du morgens auf und gehst alleine nach unten. Du hörst Lachen und siehst, als du ihm Wohnzimmer ankommst den Master und Lou auf dem Sofa sitzen und Lachen. Es war das erste Mal, dass du das Gefühl hast, dass es eine wahre Beziehung zwischen den beiden ist.
"Guten Morgen Master.", sagst noch etwas verschlafen und lächelst Lou zu. Sie lächelt zurück.
"Also. Was ich fragen wollte...", beginnt Lou an den Master gerichtet.
"Ich wollte fragen, ob ich morgen Abend mit Melina und Hannah weg gehen darf."
"Mmh, morgen ist Freitag, oder?"
"Ja Master.", antwortet Lou.
"Ja. Bleib nicht zu lange weg aber ja, du darfst.", antwortet Valerio lächelnd.
"Danke Master.", sagt Lou glücklich und gibt ihm einen Kuss.
"Frühstück?", fragt Valerio und sieht Lou und dich fragend an.
"Ja Master.", sagt ihr wie aus einem Mund. Valerio muss grinsen und steht auf. "Setzt euch an den Tisch. Heute mache ich euch essen."
Ist er heute einfach nur gut drauf oder ein anderer Mensch? Ja. Er scheint tatsächlich wie ausgewechselt. Viel freundlicher und du kannst tatsächlich etwas menschliches in ihm erkennen und nun auch nachvollziehen, warum Herr Kampe von Liebe zwischen den beiden spricht.
Das Frühstück war sehr gut und ihr esst schweigend bis Valerio die Stille unterbricht: "Lou?"
"Ja Master?"
Valerio lächelt. "Wir haben deine Bestrafung noch nicht nachgeholt. Außerdem warst du gestern auch sehr ungezogen."
"Ja Master. Ich weiß und es tut mir leid.", sagt Lou reuevoll.
Valerio lächelt. "Ich weiß, aber du wirst die Strafe nachholen. In zwei Stunden kommst du mit y/n in den Keller."
Lou blickt auf die Uhr und antwortet ihrem Master.Als die zwei Stunden vergangen sind folgst du Lou in den Keller. Als sie die Tür öffnet, siehst du, dass der Master bereits auf euch wartet. Du steuerst auf ihn zu und kniest dich wieder vor das Sofa.
Lou beginnt sich auszuziehen und sowohl der Master als auch du sehen ihr zu. Langsam streift sie ihre Kleidung ab und kniet sich auf den Boden.
Der Master lässt sich wieder einmal Zeit bis er ihr seine Aufmerksamkeit schenkt. Er hat bereits eine Peitsche in der Hand als er aufsteht und zu ihr geht.
Er hebt ihr Kinn mit dem Peitschenstiel an, sodass Lou ihn anblickt. "Warum muss ich dich bestrafen?", fragt er dann dominant.
"Ich habe Ihren Befehl missachtet als ich knien sote habe ich mich anders hingesetzt. Außerdem habe ich euch nicht gleich geantwortet als ihr mich etwas gefragt habt und ich habe mir schon wieder auf die Lippen gebissen. Ich bitte euch um eine angemessene Strafe für mein Fehlverhalten, Master."
"Du wirst eine angemessene Strafe bekommen."
"Vielen Dank Master.", sagt das Mädchen und lässt sich die Augen verbinden.
Danach steht sie auf und der Master bindet ihre Arme und Beine fest. Er kommt zu dir zurück und beobachtet dich wie du auf dem Boden sitzt.
"Du weißt, du sollst das was du nun siehst nicht genießen.", sagt er leise zu dir.
"Ich weiß Master. Aber ich glaube ich kann das nicht kontrollieren.", sagsts du ebenso leise.
"Naja, deine Bestrafung besteht automatisch in deinem Orgasmusverbot."
Du nickst woraufhin sich die Hand des Masters sofort in dein Choker krallt und es ruckartig nach hinten zieht. Die Luft wird dir genommen.
"Ja Master.", antwortest du als er dir wieder Luft gibt.
Seine Hand krallt sich allerdings wieder in deinen Nacken und er zieht deinen Kopf leicht zurück. "Möchtest du eine Zahl vorschlagen?", fragt er laut, wobei es wohl eher ein Befehl als eine Frage war.
"Äh... ja Master.", sagst du unsicher, wobei die Hand sich fester in deinen Nacken krallt. "Ja Master.", korrigierst du sofort. "Ist es egal welche Zahl?"
"Zwischen Achtzig und Hundertfünzig. Und die zweite Zahl von Null bis Zwanzig. Also?"
"N.. Neunzig und Fünf?", sagst du unsicher. Du erinnerst dich, was Herr Kampe gesagt hat, dass die Maßstäbe dieses Mannes deutlich höher waren und du willst nicht für die Schmerzen von Lou verantwortlich sein.
Der Master lässt deinen Nacken los und geht zum Schrank.
Er nimmt einen Vibrator heraus und hält ihn Lou vor den Mund. "Öffnen.", sagt er und Lou beginnt ihn mit ihrer Spucke zu befeuchten. Du merkst bereits, wie sich etwas in deinem Intimbereich regt.
Anschließend fragt er: "Du kennst die Regel?"
"Ich darf nicht kommen, Sir."
Wofür steht dann die Fünf?, fragst du dich. Bisher dachtest du, es steht für die Zahl der Höhepunkte.
Der Master führt den Vibrator in Lou ein und beobachtet dich dabei. Du schaust ihn erregt an und er schüttelt nur den Kopf. Er kommt zum Sofa zurück und setzt sich. "Jetzt schon erregt?", fragt er.
"Ja Master", sagst du mit gesenktem Kopf.
Er hält eine Fernbedienung vor dein Gesicht und dreht an dem kleinen Rad. Sofort atmet Lou schnappartig ein und spannt ihren Körper durch. Sie schluckt und du merkst, wie sie krampfhaft verucht ein Stöhnen zu unterdrücken.
Der Master lächelt, nimmt die Peitsche und steht auf. Er beginnt auf Lous Rücken zu schlagen. Sie zuckt zusammen und windet sich in den Fesseln. Nach zwanzig Schlägen entweicht ihrem Mund ein Stöhnen. Sofort hört der Master auf und stellt sich dicht vor ihr Gesicht. "Was war das?", fragt er mit gefährlichem Unterton.
"E.. es war... ein Stöhen Master.", sagt Lou und presst ihre Beine so gut es geht zusammen. Sie war kurz vor einem Orgasmus und musste ihre Kraft darauf wenden diesen zu unterdrücken.
"Ich habe dich nicht verstanden.", sagt der Master und schlägt ihr leicht ins Gesicht.
"Es war ein Stöhnen Master. Entschuldigt das bitte. Ich kann nicht mehr lange.", sagt Lou langsam und bedacht nicht zu stottern.
Der Master dreht das Rad wieder zurück und Lou entspannt sich. Sie atmet schwer, als wäre sie ein Marathon gerannt.
Der Master geht zum Schrank und tauscht die Peitsche gegen ein Paddel mit dem er promt zurück kommt und wieder beginnt auf Lou einzuschlagen. Dieses Mal waren ihre Brüste dran. Die Schläge waren laut im Raum zu hören und Lou verzog jedes Mal das Gesicht als das Paddel auf ihre Brüste knallte.
Nach mindestens dreißig Schlägen widmet er sich ihrem Gesäß und beginnt auch hier starke Schläge zu verteilen. Gleichzeitig reguliert er wieder die Vibration, sodass Lou auch deswegen wieder angespannter war. Ihr Körper beginnt irgendwann zu zittern was den Master dazu bringt die Vibration wieder aus zu stellen und auch mit den Schlägen eine Pause zu machen. Er setzt sich wieder auf das Sofa zu dir und beobachtet Lou.
Irgendwann stellt er die Vibration wieder hoch und sofort bewegt sich Lou in den Fesseln. Du musst schlucken. Es war so interessant zu sehen wie ihr Körper auf die Vibration reagiert. Ihre Nippel wurden wieder hart und stellen sich auf und sie drücktab und zu ihren Rücken durch, ein kläglicher Versuch die Vibration besser zu ertragen.
"Y/N, steh auf."
Erschrocken zuckst du zusammen, stehst dann auf und blickst den Master an. Er mustert dich eine Weile und steht ebenfalls auf. "Lass mich deinen Rücken sehen."
Du ziehst dein Oberteil aus und er löst den Verband. "Gut.", sagt er nach einem Blick darauf. "Jetzt zieh deine Hose auch aus."
"Aber...", sagst du und schaust ihn erschrocken an.
"Du musst nicht wenn du nicht willst, aber es wäre schon, würdest du dich darauf einlassen und meinen Regeln folgen.", sagt der Master und setzt sich wieder.
Su überlegst einen Moment. Einerseits warst du sehr erregt was er definitiv sehen würde wenn du dich ausziehst, andererseits war die Lust so groß, dass du dich gerne auf ein Experiment einlassen willst. Du ziehst also deine Hose aus. Währenddessen hörst du von Lou: "Master? Bitte stoppen Sie die Vibration. Ich komme sonst."
Der Master stoppt die Vibration und sieht dir weiter zu, wie du dich ausziehst. Die Unterhose legst du zu deiner Hose und nun stehst du nackt vor dem Master. Er blickt sofort in deinen Intimbereich was dich rot werden lässt. Er schaut dir in die Augen und greift nach seinem Handy. Er tippt etwas darauf ein und gleich darauf zeigt er dir einen Chat von ihm und Herr Kampe.
Valerio hatte ihn über die Strafe von Lou informiert und ihn gefragt was zu tun wäre wenn du erregt wirst. 'Lass sie sich ausziehen. Sie wird sich darauf einlassen. Du darfst mit ihr machen was du möchtest. Ihre Erregung wird zu groß sein um sie zurück zu halten.'
Mit offenem Mund schaust du den Master an.
"Komm mit.", sagt er und geht zu Lou. Du folgst ihm und wie beim letzten Mal umrundet er sie mit dir. "Sieh sie genau an.", sagt er und holt die Fernbedienung hervor. Du blickst auf ihre Mitte und siehst wie sie zusammenzuckt als die Vibration einsetzt. Lou hatte den Mund leicht geöffnet.
"Lou? Ist es für dich in Ordnung wenn ich sie anfasse?", fragt der Master.
"Ja Master.", sagt Lou erregt. Der Master löst ihre Augenbinde.
Du wurdest durch diesen Satz ebenfalls weiter in die Erregung getrieben und stöhnst leicht auf als er von hinten deine Brüste umfasst. Du schließt deine Augen.
"Du darfst stöhnen.", sagt der Master zu dir. Er nimmt deine Nippel und drückt sie schmerzhaft wobei du vor Schmerz aufstöhnen. Seine Hände üben starken Druck auf deinen Körper aus als er langsam mit einer Hand tiefer fährt.
"Knie dich wieder hin.", sagt er dann aber.
Du atmest schwer auf, machst aber was er gesagt hatte. Lou schien schon wieder kurz vor ihrem Höhepunkt zu sein und die Vibration wird gestoppt.
Du kniest dich hin und bist weiterhin erregt als Lou weitere Schläge abbekommt.
Noch zweimal bringt der Vibrator Lou bis fast vor den Orgasmus und ihre Neunzig Schläge hat sie auch endlich überstanden als sie losgebunden wird.
"Geh hoch auf dein Zimmer.", sagt der Master. "Ich werde noch mit Herr Kampe und y/n ein Telefonat führen."
"Ja Master. Vielen Dank für die Strafe.", sagt Lou erschöpft.Der Master kommt auf dich zu und befiehlt dir aufzustehen. Dann setzt er sich auf das Sofa und ruft Herr Kampe per Videoanruf an. "Hallo. Sieh mal, dein ungezogenes Mädchen.", sagt Valerio und hält die Kamera auf dich.
"Y/n. Dir gefallen die Bestrafungen von Valerio mmh?"
"Ja Sir.", sagst du und wirst rot.
"Ich hätte alle Lust dazu dir jetzt den Orgasmus zu schenken, doch du musst dich noch gedulden bis wir uns wieder sehen. Valerio wird jetzt darauf achten, dass du dich nicht selbst anfasst."
"Ja Sir.", sagst du unterwürfig.
"Dann zieh dich jetzt wieder an und sei ein braves Mädchen bis Samstag, ja?"
"Ja Sir."
Valerio beendet das Gespräch und deutet auf deine Sachen die du nun enttäuscht wieder anziehst.
"Ich hoffe du hattest nicht erwartet, dass du einen Orgasmus bekommst, wo es dir doch verboten ist.", sagt der Master und geht zur Tür wo er ohne eine Antwort von dir zu erwarten auf dich wartet.
Enttäuschung macht sich in dir breit aber er hatte recht. Du hast dir unnötig Hoffnungen gemacht.
Den restlichen Tag beobacht Valerio dich, damit du keinen dummen Feler machst und bindet dich sogar am Abend am Bett fest, damit du dich nicht anfasst.
Aber letztendlich war es wohl besser so gewesen, du weißt nicht ob du dich beherrschen hättest können. Doch so ging der Tag zu Ende un ddu sinkst wieder in einen tiefen Schlaf.
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Verlangen nach Dominanz - Fortsetzung zu Internat
RandomEine Fortsetzung zum Buch "Internat". Den ersten Teil findet ihr auf meinem. alten Account @Yyueliang, den zweiten Teil hier auf diesem Account. Also am Besten erst die Teile lesen, ansonsten jetzt Spoilerwarnung: Du hast studiert und bist eigentlic...