Verlangen nach Dominanz - Fortsetzung zu Internat

Der Pool ist fertig

Als du nach Hause kommst legst du die Besorgung auf den Tisch. Es war ein kleines in Geschenkpapier eingepacktes Päcken.
Du beginnst Abendessen zu machen als auch schon Herr Kampe nach Hause kommt. Du hattest gerade die frischen Wecken aus dem Backofen geholt und das Gemüse auf den Tisch gestellt als du die Vibration in deinem Unterleib spürst.
Herr Kampe öffnet die Tür, legt seine Sachen im Eingangsbereich ab und kommt in das Wohnzimmer. Er begrüßt dich und kommt zum Tisch.
"Was ist das?", fragt er als er das in Päckchen gesehen hatte.
"Das ist für dich.", antwortest du lächelnd und kommst zu ihm.
Er sieht dich verwundert an, stellt seine Tasche ab und widmet sich dem Geschenk. Angespannt macht er das Geschenkband ab und öffnet sorgfältig das Geschenkpapier.
Fragend sieht er dich an.
"Ich habe festgestellt dass du keine Pullis in deinem Schrank hast. Also wollte ich dir einen schenken."
Er hebt den grauen Pulli hoch und lacht leise. "Na worauf wartest du? Zieh mir das Hemd aus."
Schüchtern sagst du "Ja Sir." und trittst an ihn heran. Deine Finger öffnen vorsichtig die Knöpfe. Dann streichst du es ihm von den Schultern.
Er zieht den Pulli über seinen durchtrainierten Oberkörper. "Und? Wie sehe ich aus."
Du überlegst. "Ungewohnt. Aber es sieht gut aus.", sagst du mit schräg gelegtem Kopf.
Er zieht dich zu sich und brummt leise. Dann leckt er dir über den Hals und beißt leicht hinein.
Du bemühst dich still zu bleiben. Es fällt dir allerdings schwer bei der Vibration und als er neben deinem Hals nochmals laut brummt und dann darüber leckt.
Es war wieder die neu entdeckte, erogene Stelle.
Seine Hände wandern unter dein Top und ziehen es aus.
Seine Lippen und seine Zunge waren überall und drengen dich in Richtung Sofa. Deine Hose warst du als nächstes los und er küsst deine Oberschenkel. Er haucht gegen deinen Slip und kommt mit seinem Gesicht vor deines. Er küsst deine Lippen und dann deinen Hals. Sanft wandern seine Küsse weiter nach unten und er zieht deinen BH leicht nach unten um deine Brüste zu liebkosen. Die Vibration in deinem Unterleib macht dich noch gieriger. Sein Mund umspielt deine Brustwarzen und benetzt sie mit seiner Spucke. Er greift deine Brüste mit seinen Händen und leckt deine Nippel.
Dann küssen seine Lippen weiter nach unten. Du stöhnst und auch er atmet bei jedem Kuss laut. Leise flüstert er: "Du bist so schön."
Dann zieht er dir deinen Slip aus. Du öffnest bereitwillig deine Beine und musst einen Moment warten bis Herr Kampe sich von seiner Hose befreit hatte. Dann senkt er seine Lippen auf deine Mitte und du schreist deine Lust hinaus. In den letzten Tagen hatte sich zu viel aufgestaut. Herr Kampe leckt deine Mitte während du deine Brüste massierst. Er entfernt den kleinen Vibrator und sieht zu dir hoch bevor er mit seiner Zunge in dich eindringt. Du schaust ihn aus lusterfüllten Augen und offenem Mund an.
Dann versinkt seine Zunge in dir. Er bringt dich bis kurz vor den Orgasmus und stoppt dann. Er kommt mit seinem über dien Gesicht und küsst dich wieder auf den Mund. Deine Hände hält er über deinen Kopf. Sein Zunge erkundet deine Mundhöhle. Dann streift sein Glied deinen Eingang. Er stöhnt leise auf als er in dich eindringt. Sofort beginnt er dich in schnellem Tempo zu nehmen. Sein Stöhnen und die klatschenden Geräusche wenn eure Körper zusammentreffen sind zu viel für dich und du verrengst dich um sein Glied. "J.... ja... du darfst.", bringt er stöhnend hervor und stößt weiter in dich.
Bis er soweit war ist, kommst du ein zweites Mal.
Außer Atem und verschwitzt sieht er dich an und küsst dich erneut.
Dann zieht er sich aus dir. "Verdammt was stellst du nur mit mir an."
Du lächelst verlegen.
"Ich wollte dir nicht erlauben zu kommen bis der Pool fertig ist. Was machst du nur mit mir, dass ich meine Regeln ignoriere?"
Mit gespielt strengem Ton fragst du: "Muss ich Sie bestrafen Sir?"
Er lacht ironisch. "Soweit kommt es noch. Der Pulli muss jetzt in die Wäsche. Aber ich mag ihn." Er lächelte. "Geh duschen. Na los."
Er sieht dir lächelnd hinterher.

Als du zurück kommst sitzt Herr Kampe am Tisch. "Du musst dir nächsten Monat am letzten Wochenende vier Tage frei nehmen."
Verblüfft schaust du ihn an. "Okay?"
"Ich gehe auf Geschäftsreise und möchte dass du mitkommst.", entgegnet er.
Du schaust ihn strahlend an. "Wo gehst du hin?"
"Nach Berlin." Begeistert und aufgeregt schaust du ihn an. "Du warst noch nie dort.", stellt er fest.
"Nein.", sagst du niedergeschlagen. "Ich war überhaupt noch nicht an vielen Orten. Das schönste was Konstantin und ich gemacht haben war ans Meer zu fahren für eine Woche."
Herr Kampe nickt. "Dann wird es für dich interessant werden." Du lächelst. "Gut. Ich werde jetzt auch duschen gehen.", sagt er und geht nach oben.