⚠️Triggerwarnung⚠️In diesem Kapitel werden Szenen mit Messern detailliert beschrieben.
Wenn du mit diesem Thema nicht umgehen kannst ließ dieses Kapitel bitte nicht!
Ich habe gleichzeitig ein zensiertes Kapitel hochgeladen, indem die Handlung auch ohne diese Stellen weiter geht.
Solltest du Hilfe brauchen wende dich bitte an eine Hilfestelle.
Ich möchte auf keinen Fall zu den im Kapitel beschriebenen Handlungen aufrufen! Es ist lediglich ein Teil der Storyline.
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"Du warst zwar nicht ganz so brav wie ich es erwartet habe, aber du wirst nun trotzdem belohnt.", sagt Herr Kampe zu dir als ihr im Haus seid und beginnt dich stürmisch zu küssen.
Er zieht dir deine Sachen aus und zieht dich dann Richtung Schlafzimmer. Kaum war die Tür zu beginnt er sich ebenfalls auszuziehen und du legst dich aufs Bett. Er zieht deine Beine auseinander und beginnt dich zu lecken. Sofort beginnst du zu stöhnen. Seine Hände beginnen deine Brüste zu massieren und er dringt mit seiner Zunge in dich ein. Als du kurz vor dem Orgasmus stehst hört er auf und küsst deine Brüste und anschließend deinen Mund. Er dringt ruckartig in dich ein und du stöhnst in seinen Mund.
"Wie dringend hast du das gebraucht?", fragt er lachend und bewegt sich langsam.
"Vielleicht genauso dringend wie Sie.", antwortetst du frech und bewirkst, dass er dir schmerzhaft auf die Lippe beißt.
"Sehnst du dich auch gleich wieder nach einer Bestrafung?"
"Nein Sir.", sagst du stöhnend.
"Wenn mir deinen Stöhnen nicht so gefallen würde, würdest du jetzt aber eine bekommen.", sagt er mit scharfem Unterton.
"Tut mir leid Sir. Aber ich kann mich nicht zurückhalten."
Er beginnt sich schnell zu bewegen und stimmt in dein Stöhnen ein. "Aah, ich hab dich vermisst.", sagt er.
Es dauert nicht lange bis ihr beide zum Höhepunkt kommt.Erschöpft bleibst du liegen und siehst ihn an. Er war wieder ruhiger als das letzte Mal als du ihn gesehen hattest.
Den Rest des Tages über war er freundlich und verbrachte einen entspannten Tag mit dir.
Abends musstest du allerdings wie die kommende Nacht in deinem eigenen Zimmer schlafen.Zwei Wochen sind vergangen. Du arbeitest wieder und siehst Herr Kampe wie immer am Wochenende.
"Komm. Wir gehen nach oben.", flüstert er am späten Abend in dein Ohr, als ihr auf dem Sofa liegt. Er nimmt dich an der Hand und zieht dich die Treppe hinauf.
"Zieh dich für mich aus.", sagt er leise mit tiefer Stimme.
Du beginnst dich langsam auszuziehen während er dir vom Bett aus zusieht. Elegant hebst du dein T-Shirt an und ziehst es dir über den Kopf. Danach öffnest du langsam den Knopf deiner Hose und lässt sie zu Boden fallen. Du beobachtest Herr Kampe einige Zeit und lässt seine Blicken über deinen Körper wandern, bevor du weiter machst.
Als nächstes ist dein BH dran, den du nun auch langsam ausziehst. Herr Kampe hat nun ein Lächeln auf den Lippen als er ein kurzes Zögern bemerkt. Doch dann ziehst du auch deinen Slip aus. Als du endlich nackt bist und er deinen Körper ausgiebig betrachtet hat sagt er: "Leg dich aufs Bett." Er selbst zieht sich sein Hemd aus, setzt sich auf deine Hüfte und massiert deine Brüste. Seine Handflächen fahren immer wieder um deine Nippel herum, ohne sie jedoch zu berühren, was die Vorfreude und den Wunsch danach verstärkte.
Herr Kampe weiß wie immer genau was er tun muss, damit deine Lust unendlich gesteigert wird. Aber in dir macht sich auch eine andere Lust breit, als du die Narben auf seinem Arm siehst.
"Ich will es. Jetzt.", sagst du mit fester Stimme und siehst ihn entschlossen an.
Erstaunt und verwirrt blickt er dich an. "Was? Ich werde dir jetzt noch keinen Orgasmus schenken, wir haben gerade erst angefangen.", sagte er perplex.
"Nein. Ich will das mit dem Messer ausprobieren. Bitte machen Sie es."
Sein Gesichtsausdruck schien noch irritierter. "Im Ernst?", fragt er also. Du nickst.
"Bist du dir bewusst, was das bedeutet? Ich weiß nicht ob ich mich wirklich kontrollieren kann.", sagt Herr Kampe besorgt.
Du nickst: "Ja Sir. Ich bin mir dessen bewusst."
Seine Stimme ist von unheimlicher Dominanz geprägt als er sagt: "Dann sag mir nochmal was du willst."
"Ich möchte, dass sie mich mit dem Messer schneiden, Sir.", antwortest du sofort und spürst die Gänsehaut der Vorfreude.
Sofort steht Herr Kampe auf und geht zum Schrank. Er holt das Messer und legt es aufs Bett, geht dann aber nach kurzem Überlegen nochmal zum Schrank und sagt: "Ich nehme ein Skalpell, das hinterlässt keine großen Narben."
Dann kommt er zurück und setzt sich wieder auf deine Hüfte. Er drückt sich stärker auf dich und hält dir das Skalpell vor die Nase. "Bist du sicher?", fragt er dann fürsorglich aber dominant.
Du bejahst.
"Wohin?" Du überlegst einen Augenblick und deutest dann mit deinem Finger auf deine linke Körperhälfte wo deine Rippen aufhören.
Du siehst wie sein Körper sich anspannt, sodass seine Muskeln deutlich zu sehen sind und sofort setzt Herr Kampe das Messer an und drückt es leicht in deine Haut. Dann zieht er langsam den ersten kurzen Schnitt. Du atmest tief ein und spürst wie das Brennen einsetzt. Herr Kampe beobachtet dich dabei genau. Er wirkt wie eine Raubkatze die über ihrer Beute sitzt und noch den letzten Funken Angst genießt, bevor er er sie zerreißen wird.
Herr Kampe setzt zum zweiten Schnitt an. Es war schmerzhaft aber auch erregend. Kurz darauf folgt ein dritter und vierter Schnitt. Du setzt dich leicht auf, blickst auf deinen Körper und siehst, wie das Blut aus den Wunden läuft. Herr Kampe lässt dich gewähren und beobachtet deine Reaktion mit einer Mischung aus Neugierde und Faszination. Du stellst fest, dass es seltsam ist, das eigene Blut so bewusst zu sehen. Die Schnitte waren lange nicht so tief wie die seiner Initialien damals, die deinen Körper mittlerweile als Narben schmücken.
Nach einer Weile drückt Herr Kampe dich wieder mit seiner starken Hand in das Bett und senkt seine Lippen gierig auf die Schnitte. Mit seiner Zunge leckt er das Blut auf. Du stöhnst auf und drückst deinen Oberkörper ihm entgegen, da das Brennen stärker wird. Durch die Gewichtsverlagerung auf der Matratze rutscht etwas kühles gegen deine Hand. Du nimmst es und siehst es dir an. Es war das andere Messer. Du lässt es aufschnappen.
Als Herr Kampe das Geräusch hört richtet er sich langsam auf und sieht dir gespannt zu.
Du betrachtest das Messer mit faszination und führst es wie in Trance an seine rechte Brust.
"Warte.", sagte er leise, aber seine Stimme trotzt vor Sehnsucht und Lust. Er winkt dich hoch sodass du dich aufsetzt. Herr Kampe nimmt nun deine vorherige Position ein indem er sich unter dich legt.
Du setzt dich auf seine Hüfte und setzt erneut das Messer an. Du weißt nicht woher dieser Drang kommt, aber du willst es nun auch ausprobieren.
Herr Kampes Augen glänzen nur so vor Lust und Sehnsucht nach dem Schmerz. Du setzt die kühle Klinge auf seine Brust.
Seine große, warme Hand wandert zu deiner und führt sie. Gemeinsam zieht ihr den Schnitt. Herr Kampe lächelt und sieht dich stolz an.
Du setzt erneut an, dieses mal ohne seine Führung. Seinen Arm legt er neben seinen Körper. Er öffnet seine Lippen und keucht leise auf.
"Langsamer.", haucht er. Du machst den nächsten Schnitt langsamer. Die Schnitte die du bei ihm ziehst, sind deutlich länger als bei dir.
Als du das Messer wieder anhebst atmet er tief ein und aus. Er beobachtet dich und lächelt dabei. Dann legt er seinen Kopf zurück.
"Tiefer.", haucht er. Du drückst das Messer erneut, aber mit mehr Druck in seine Haut. Er stöhnt auf. Du merkst wie er es tatsächlich genießt. Du wartest einen Moment und lässt ihn den Rausch des Schmerzes spüren.
Nocheinmal setzt du das Messer an und wagst dich es noch etwas fester zu machen.
Erneut stöhnt Herr Kampe lustvoll auf und verdreht die Augen. "Aaah. Genau so.", sagt er schwer atmend.
Blut strömt aus seinen Wunden und nun bist du es, die mit ihrer Zunge über die Schnitte fährst.
Du spürst den Spalt in seiner Haut aus dem sanft das Blut quillt. Es fühlt sich interessant an, besonders, als du mit deine Zunge in den Schnitt drückst. Zudem schmeckst du das Blut. Der Geschmack war nicht angenehm, alles in dir sträubt sich es wirklich zu schmecken aber du wolltest es doch tun. Für ihn. Herr Kampe stöhnt und atmet laut.
"Küss mich.", sagt Herr Kampe nun und du kommst seinem Befehl sofort nach. Er schmeckt sein eigenes Blut, was noch an deiner Zunge haftet, als du sie in seinen Mund stößt.
"Mach es noch ein letztes Mal.", sagt er, als ihr euch voneinander gelöst habt. Zum letzten Mal setzt du die Klinge an und beobachtest das rote Blut, was sofort herausfließt.
Herr Kampe stöhnt wieder tief auf und du spürst, wie sich in seiner Hose eine Beule bildet. Herr Kampe liegt schwer atmend unter dir und blickt dich zufrieden und stolz an. In seinem Blick lag aber auch pure Lust.
Es war anders als bisher, wenn Herr Kampe Blut gesehen hatte. Dieses mal genoss er es, hatte sich unter Kontrolle. Er hatte nicht den gierigen, starren Blick, sondern einen weichen, befreidigten Blick.
"Zieh meine Hose aus.", haucht er.
Du öffnest den Knopf und ziehst sie aus. Danach ebenfalls seine Unterhose. Sein Glied steht steif nach oben. "Du weißt, was du zu tun hast.", sagte er nur und schließt dann seine Augen.
Du beginnst mit deiner Zunge um sein Glied zu fahren. Erst umkreist du nur die Spitze und tastest jeden Millimeter mit deiner Zunge ab. Dann leckst du dir über die Lippen und beginnst nur die Spitze in den Mund zu nehmen und wieder hinaus. Du spielst mit ihm aber er sagte nichts dagegen, er genießt es. Du merkst, dass er dir während des ganzen vollends vertraut.
Der Herr Kampe von damals hätte es wohl kaum zugelassen, dass du so über ihm sitzt wie du es gerade tust. Du umkreist wieder nur mit deiner Zunge seine Spitze und du beschließt dann endlich ihn ganz in den Mund zu nehmen. Du bewegst deinen Kopf schneller bis Herr Kampe dich stoppt. "Leg dich auf den Rücken.", sagt er und ihr wechselt erneut eure Position.
Herr Kampe beginnt wieder mit seinen Handflächen deine Brüste zu massieren. Als er dann deine Nippel berührt ist es, als hätte sie noch nie zuvor jemand angefasst. Dein Unterleib zieht sich zusammen und du stöhnst leise auf. Herr Kampe dringt in dich ein. Dann beginnt er grob in dich zu stoßen und immer härter zu werden. Genau so hattest du es in diesem Moment gewollt. Ab und zu tropfte noch ein Tropfen Blut auf deinen Körper. Seine Brust war von seinem Blut überströmt und es rinnt teilweise seinen Körper hinunter. Herr Kampe spreizt deine Beine so weit es geht und stößt in dich. Du spürst, wie sich langsam ein kribbeln aufbaut. Viel würde nicht mehr fehlen, doch Herr Kampe wird wieder langsamer. Er drückt mit dem Daumen auf deine Schnitte. Du zischst auf. Der salzige Schweiß seiner Haut löst erneut ein Brennen aus und Herr Kampe muss unwillkürlich auflachen. Du lächelst ebenfalls, denn es hatte deine Lust enorm gesteigert.
Herr Kampe wurde nun unbeschreiblich langsam und zog sich immer fast ganz aus dir zurück und stieß so tief wie er konnte. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit in der er deine Lust auf den Höhepunkt trieb wurde er endlich wieder schneller. "Komm für mich.", sagte er und es dauerte nicht all zu lange, als du den heftigsten Orgasmus seit langem hattest. Er dauerte lange an und als Herr Kampe sich in dir ergoss erzittert dein Körper nochmals. Sanft bewegt sich Herr Kampe weiter und bewegt deinen Kitzler, bis der Orgasmus vorbei ist. Du schließt die Augen und lächelst.
Herr Kampe entzieht sich dir und betrachtet dich. Du weißt, du musst dich heute nicht bedanken, er erwartet es nicht denn es war vermutlich ebenso intensiv für ihn wie für dich gewesen."Komm. Wir gehen ins Bad.", sagt Herr Kampe nach einer Weile und hilft dir aus dem Bett.
Normalerweise machte er sich nie gleichzeitig fertig wie du, doch er stieg nach dir in die Dusche während du deine Zähne putzt. Dann ziehst du dir einen Schlafanzug an und Herr Kampe sieht nochmals deine Schnitte an. "Du kannst heute bei mir schlafen. Geh schonmal vor, ich brauche noch ein bisschen.", sagt er anschließend.
Du gehst also schon vor und legst dich in sein Bett. Mit einem Lächeln auf den Lippen schläfst du ziemlich schnell ein und bekommst nicht mehr mit, wie er sich zu dir legt.Als du aufwachst bist du erstaunt, dass er dich nicht so wie immer mit mindestens einer Hand an sein Bett gefesselt hatte. Außerdem, warum war er noch nicht wach? Du setzt dich auf und blickst ihn an. Friedlich liegt er auf dem Rücken. Die Schitte, die du ihm zugefügt hattest glänzen im sanften Licht der Sonne, das durch die geschlossenen Schalusien kommt. Moment. Sonne? Wie spät ist es? Ein Blick auf den Wecker verrät dir, dass es schon kurz nach sechs Uhr war. Warum schläft er so lange? Normalerweise steht er doch schon um vier Uhr auf.
Sein Gesicht sah wunderschön aus. Seine sonst oft so harten Züge waren weich. Den tiefsten Schnitt hatte Herr Kampe gestern Abend wohl noch genäht. Es sah irgendwie wunderschön aus.
Am liebsten wärst du noch länger dort geblieben aber du weißt, es wäre nicht okay für ihn wenn du ihn so beobachtest. Also beschließt du hinunter zu gehen und Frühstück herzurichten.
Schnell gehst du in dein Zimmer, ziehst dir etwas an und gehst dann nach unten in die Küche.Herr Kampe kam circa eine Stunde später hinunter. Er knöpft sich noch sein Hemd zu als er dir einen guten Morgen wünscht und dich zu ihm her winkt. Oh nein. Habe ich etwas falsch gemacht?
Schnell stehst du auf und gehst auf ihn zu. Kurz vor ihm bleibst du stehen. Seine Hand legt sich an deine Wange und er küsst dich. "Lass mich deine Schnitte sehen.", sagt er und lässt seine Hand unter dein T-Shirt fahren. Er krallt seine Finger schmerzhaft in deine Haut als er es dir auszieht. Du keuchst auf. Herr Kampe mustert deinen Oberkörper, wobei sein Blick an den sanften Schnitten hängenbleibt. "Sieht gut aus. Sie werden gut verheilen.", sagt er anschließend. Nahe an deinem Ohr flüsternd fügt er mit rauer Stimme hinzu: "Und jetzt zieh dich wieder an, sonst falle ich direkt wieder über dich her."
Dir läuft Gänsehaut über den Rücken aber du nimmst das T-Shirt was er dir nun hinhält und folgst ihm zum Tisch.
"Ich wusste nicht ob ich Sie wecken soll Sir. Ich hoffe es war okay, dass ich dann Frühstück gemacht habe.", sagst du verunsichert.
"Ja Y/N das war genau richtig.", sagt er und setzt sich. Er nimmt sich etwas Rührei was nun schon kalt geworden war aber es schien ihn nicht zu stören. Du sitzt neben ihm und wartest bis er fertig gegessen hat.
"Danke für gestern Abend.", sagst du dann leise mit gesenktem Blick. "Warum?", fragt er und isst den letzten Bissen des Toasts.
"Dass sie mir so vertraut haben.", antwortest du kleinlaut.
Er sieht dich einen Moment schweigend an. "Sieh mir in die Augen.", sagte er und steht auf. Er kommt zu dir und du stehst auf.
"Ich weiß nicht was du mit mir machst, aber es ist unglaublich. Noch nie war es so intensiv wie gestern Abend.", sagt er und legt eine Hand an deine Wange.
"Ich hoffe die Schnitte waren nicht zu tief.", sagst du daraufhin und beißt dir auf die Lippe.
"Es war alles richtig. Tiefer hättest du nicht schneiden sollen.", sagt Herr Kampe und gibt dir einen Kuss.
"Bei mir war es ebenfalls sehr intensiv. So wie lange nicht mehr.", sagst du als ihr euch voneinander gelöst habt.
"Und die Sache mit dem Messer?", fragte Herr Kampe und setzt sich wieder.
"Ich fand es schön. Ich kann, denke ich, zum Teil nachvollziehen was es mit ihnen macht. Aber ich weiß nicht ob ich es so schnell nochmal will.", sagst du bedenklich.
"Ja. Wenn du bereit dazu bist, dann sag es mir einfach so wie du es gemacht hast. Das war genau richtig so."
Du lächelst und wartest bis Herr Kampe gegessen hat.
Er schaut dich eine Weile an. "Ich halte es nicht länger aus.", sagt er dann. In seinen Augen ist Lust zu erkennen.
Du schluckst da du ebenfalls von dieser Lust geflutet wirst.
"Gehen wir nach oben.", flüstert Herr Kampe und nimmt dich bei der Hand. Zusammen geht ihr in sein Schlafzimmer und Herr Kampe schließt die Tür.
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Verlangen nach Dominanz - Fortsetzung zu Internat
NezařaditelnéEine Fortsetzung zum Buch "Internat". Den ersten Teil findet ihr auf meinem. alten Account @Yyueliang, den zweiten Teil hier auf diesem Account. Also am Besten erst die Teile lesen, ansonsten jetzt Spoilerwarnung: Du hast studiert und bist eigentlic...