Adrenalin und Lust

971 16 1
                                    

TW: Messer

"Ich will dich etwas fragen y/n.", sagt Herr Kampe dann.
"Ähm ja, was denn?", sagst du verunsichert, da seine Stimme so ernst klingt.

"Ich wollte dich fragen ob du hier einziehen willst.", sagt Herr Kampe dann.
Mit offenem Mund schaust du ihn an. "Was?!"
"Ob du hier einziehen willst.", wiederholt Herr Kampe den Satz.
Du stahlst ihn an. "Ich... also... ja klar gerne!" Du bist komplett überfordert und überrascht. Damit hast du nicht gerechnet.
Herr Kampe lächelt. "Das ist schön."
"Aber Sir?", fragst du nachdenklich.
"Ja?"
"Meine Arbeit.", sagst du langsam. "Ich habe keinen Führerschein und die Firma ist am anderen Ende der Stadt. Mit dem Bus brauche ich immer fast 1,5 Stunden."
Er nickt. "Ja. Das wollte ich dir auch noch sagen. Ich könnte dir eine Stelle in meiner Firma anbieten. Aber es hätte nichts mit Forschung und Labor zu tun, sondern wäre im Büro."
Du nickst. "Ich glaube, das ist nicht das Richtige für mich. Aber hier in der Nähe ist noch ein Standort von der Firma, aber ich glaube der wird geschlossen.", sagst du traurig.
Herr Kampe sieht dich mitleidvoll an. "Besprich das mit deinem Chef und sag mir einfach Bescheid. Wir finden eine Lösung.", sagt er dann aufmunternd.
"Danke Sir!" Du lächelst ihn an und fällst ihm um den Hals. Sofort stößt er dich weg und steht aus Reflex auf.
Traurig blickst du zu ihm hoch. "Mach sowas nicht! Keine stürmischen Umarmungen." Seine Stimme war streng und etwas wütend.
"Entschuldigung. Ich habe es vergessen Sir. Ich war nur so glücklich."
"Schon gut. Frag mich bevor du mich umarmst, ja?" Herr Kampe setzt sich wieder.
"Ja Sir. Ab wann darf ich denn einziehen wenn das funktioniert mit der Arbeit?", fragst du aufgeregt.
Lächelnd antwortet er: "Sobald du willst. Wie lange ist die Kündigungsfrist deiner Wohnung?"
Du überlegst. "Drei Monate." Stimmt. So was dummes.
"Wenn du hier nächste oder übernächste Woche schon einziehen willst werde ich die Miete übernehmen für die drei Monate. Hier wohnst du selbstverständlich Kostenlos."
Du strahlst ihn an. "Wirklich?"
"Ja. Warum nicht." Er lächelt und gibt dir einen Kuss.
Du fühlst dich wie auf Wolke sieben.
"Natürlich würde es einige Regeln geben wenn du bei mir einziehst. Beziehungsweise müssen wir dann einige Sachen regeln."
"Was meinen Sie?", fragst du mit gerunzelter Stirn.
"Naja, hauptsächlich ganz normale Sachen wie Aufteilung wer den Haushalt macht und so weiter. Und wie wir das Zusammenleben regeln, du weißt, ich brauche manchmal Abstand."
"Ja Sir. Das bekommen wir hin."
Er lächelt dich an und beugt sich wieder zu dir rüber um dich zu küssen. Dieses Mal stößt er dich aber fast um, sodass du dich hinlegen musst. Deine Hände die bis jetzt in deinem Schoß lagen hält er nun über deinem Kopf fest. Gierig küsst er dich und hält dann einen Moment inne bevor er mit der Zunge über deinen Hals leckt und dann sanft hineinbeißt.
Du keuchst auf.
Sofort war seine dominante Stimme zu hören: "Sei still."
Sofort bemühst du dich keinen Ton zu machen was allerdings schwierig war. Herr Kampe hatte einen Punkt gefunden den du außerordentlich erregend fandest. Als er es bemerkt grinst er dich an und sagt: "So ist das. Mal was neues."
Du nickst und musst ein erneutes Stöhnen unterdrücken als er wieder über deinen Hals leckt.
"Sir?", fragst du vorsichtig.
"Was?" Seine Stimme klingt verärgert, wohl darüber, dass du sprichst.
"Ich war doch vorhin ein ganz böses Mädchen." Du musst an vorhin denken, als du unerlaubt gekommen bist. Du japst auf, als Herr Kampe mit einer Hand zwischen deine Beine fasst.
"Soll ich dich bestrafen?", brummt er gegen deinen Hals.
Beim Wort bestrafen beginnt dein Herz schneller zu schlagen. "Ja Sir."
"Okay. Dann geh nach unten." Er lässt dich los und sofort machst du dich auf den Weg nach unten.
Langsam geht er hinter dir her. "Mach die Türe zu und gib mir danach den Schlüssel."
Du schluckst. "Waru..."
"Du hast hier nicht zu reden. Mach was ich sage.", seine Stimme ließ keinen Widerspruch zu. Herr Kampe war voll und ganz in seiner Rolle. Genau so wie du es willst. Du nimmst also den Schlüssel, gehst zur Tür, machst sie zu und schließt ab. Dann gibst du Herr Kampe den Schlüssel wieder.
"Du möchtest, dass ich dich bestrafe?", fragt er dann.
"Ja Sir."
"Warum?", fragt er sofort.
Schüchtern schaust du auf den Boden, schaust ihm dann aber ins Gesicht als du sprichst: "Weil es mich erregt."
"Was darf ich mit dir machen?"
"Alles Sir. Alles was sie wollen. Auch das Messer wenn Sie wollen. Ich bin zu allem bereit.", antwortest du unterwürfig.
"Gut. Du vertraust mir?"
"Ich vertraue Ihnen Sir."
Herr Kampes Sätze waren knapp und in strengem Ton. Jetzt befiehlt er dir dich langsam auszuziehen.
"Nenn mir die wichtigste Regel.", sagt er als du nun nackt vor ihm kniest. Du blickst zu ihm hoch und antwortest: "Ich darf nicht kommen wenn sie es nicht erlauben."
"Richtig. Und welche Regeln gelten noch?"
"Ich darf nicht sprechen außer Sie fordern mich dazu auf. Ich habe Sie mit Sir anzureden. Ich muss Stopp sagen wenn ich etwas nicht will, damit Sie aufhören Sir."
"Sehr gut. Du bist ein braves Mädchen." Er macht eine Pause und holt dann die Augenbinde aus seiner Hosentasche und macht sie dir um.
Du musst aus Vorfreude lächeln.
"Gib mir deine Hände." Sofort streckst du deine Arme aus. Herr Kampe zieht dich hoch und befestigt deine Handgelenke an der Decke.
"Beine breit. Sehr gut."
Ein leichter Schlag mit einem Paddel auf deinen Hintern.
Du zuckst zusammen. Mehrere Schläge folgen.
Der nächste Schlag trifft deine Brüste. Abwechselnd schlägt er rechts und links mal knapp unter, mal auf deine Nippel. Dann an andere Stellen. An deine Seiten, deinen Bauch und deine Oberschenkel. Als er an den Oberschenkeln angekommen ist entweicht dir ein leises Stöhnen.
Sofort folgt ein heftiger Schlag auf deine Brüste. Du beißt die Zähne zusammen und lässt ihn weitermachen. Du musst noch einige Schläge aushalten bis er deine Ketten löst und dich ohne etwas zu sagen auf das Bett legt.
Dort kettet er dich wieder an.
"Vertraust du mir?", fragt er nochmals mit tiefer Stimme.
"Ja Sir. Ich vertraue Ihnen.", antwortest du erneut entschlossen.
Sofort spürst du die kühle Klinge auf deiner Haut und zuckst leicht zusammen. Er hatte die Klinge an deinen Hals gelegt. "Mach deine Beine breit meine süße."
Vorsichtig öffnest du deine Beine und präsentierst ihm deine nasse Mitte.
Sachte streicht Herr Kampe mit dem Messer deinen Körper entlang. Du keuchst auf als er über einen deiner Nippel streicht und sofort drückt sich die Klinge leicht in deine Haut, verletzt dich ein wenig. Deine Brust hebt und senkt sich wie wild. Deine Atmung und dein Herzschlag sind schnell.
Du spürst wie das kühle Metall weiter in Richtung deiner Mitte streicht. Dein Atem geht schneller. Die Aufregung steigt, Adrenalin durchflutet deinen Körper. Als sich die Fläche der Klinge mit leichtem Druck auf deine Klit legt schreist du auf, da die Anspannung so groß ist. Herr Kampe zögert einen Moment, registriert dann aber dass der Schrei nicht aus Angst oder Schmerz, sondern aus purer Lust und dem Adrenalin bestand. Ein Lächeln umspielt deshalb seine Lippen und er hebt das Messer wieder an. Kurz darauf spürst du wie etwas in dich eindringt. Nur ganz leicht drückte Herr Kampe den Griff des Messers in deinen Eingang doch du zitterst unter ihm. Du willst mehr spüren, willst endlich angefasst werden.
Der Griff verschwindet aus dir und die Klinge befindet sich wieder an deiner Kehle. Herr Kampe steigt über dich und beginnt wieder über deinen Hals zu lecken. Erneut keuchst du auf und die Klinge drückt sich sanft in deinen Hals. Du spürst etwas warmes. Es ist dein Blut was sofort aufgeleckt wird nachdem das Messer verschwunden ist.
Dann verschwindet auch die Zunge und du hörst wie Stoff zu Boden fällt. Er hatte sich ausgezogen.
Wieder spürst du ihn über dir. Erneut leckt er über deinen Hals. Du drückst dich ihm entgegen doch das Messer was sofort wieder an deinem Hals auftaucht stoppt dich. Die Klinge wandert wieder tiefer und legt sich flach auf deine Perle. Das kalte Metall und deine Lust lassen dich zittern. Vorsichtig bewegt Herr Kampe die Klinge und löst in dir die panische Angst aus, dass er dich dort unten verletzt. Doch der Gedanke wird von der Lust verdrängt die durch das Reiben deiner Perle entsteht.
Dann ist das Messer wieder weg und wird durch die Zunge ersetzt die nun ganz langsam damit beginnt dich zu lecken. Zitternd und im Versuch dein Stöhnen zu unterdrücken liegst du auf dem Bett und krallst dich in deinen Fesseln fest.
Herr Kampe stoppt die Bewegungen seiner Zunge und küsst dich nun auf den Mund. Seine Zunge bittet um Einlass den du gewährst und nun deinen eigenen Geschmack im Mund hast.
Mit der Spitze dringt er nun leicht in dich ein und stöhnt dabei tief. Doch er neckt dich indem er wieder nur ein paar mal durch deine feuchte Spalte fährt.
Mal wieder fragst du dich wie er so viel Beherrschung haben konnte, doch dann dringt er in dich ein was dir dann doch ein lautes Stöhnen entlockt.
Sofort legt sich seine starke Hand um deinen Hals und drückt zu. Du ringst nach Atem während er beginnt hart in dich zu stoßen. Er gibt dir den Atem wieder aber das Adrenalin hatte deine Lust schon wieder gesteigert und du bist kurz vor deinem Höhepunkt.
Herr Kampe der es bemerkt stoppt augenblicklich seine Bewegungen und wartet bis du dich beruhigt hast. In der Zwischenzeit massiert er deine Brüste bis er wieder weitermacht.
Er beginnt wieder seine Hüfte zu bewegen und mit kräftigen Stößen in dich zu stoßen. Du hast keine Change nicht zu stöhnen.
"Du kannst es nicht lassen.", zischt Herr Kampe neben deinem Ohr.
"Dafür ist es zu gut Sir.", flüsterst du zwischen Stöhnern.
Du spürst an seiner Ausstrahlung dass deine Worte ihn glücklich machen doch dann legt er seine Hand an deine Knospe und du bist schneller wieder vor dem Höhepunkt als dir lieb ist.
"Bettel darum.", kam es dominant von ihm. Er nimmt dir die Augenbinde ab.
Schwer atmend sagst du, bemüht ohne Unterbrechungen: "Bitte Sir lassen Sie mich kommen."
"Wer hat das Recht dir einen Orgasmus zu geben?"
"Sie haben das Recht Sir. Sie alleine.", du schluckst. Allmählich wird es eng. "Bitte Sir. Darf ich kommen?"
Nach einer gefühlt ewigen Pause in denen sein durchdringender Blick dich noch mehr an den Rand der Lust bringt antwortet Herr Kampe: "Komm für mich y/n."
Er beginnt nochmals extra deine Knospe zu massieren und du kommst kurz darauf mit einem lauten Stöhnen.
Herr Kampe ergießt sich nach einigen Stößen ebenfalls in dir.
"Aaaaaaah.", stöhnt er, "Das war so gut." Er verweilt einen Augenblick in dir bevor er die Leere zurücklässt.
"Danke Sir.", sagst du nach einer Weile.
"Soll ich dich losbinden?", fragt Herr Kampe mit seltsamem Unterton.
"Ja bitte Sir."
"Und wenn ich es nicht mache?" Böse grinst er dich an.
"Herr Kampe!", sagst du entrüstet.
"Mir gefällt es sehr wie du dort liegst." Langsam beginnt er deine Brüste zu massieren. "Wann willst du hier einziehen?"
"So bald wie möglich Sir." Breit lächelnd schaust du ihn an.
"Das freut mich. Du musst aber zu erst wissen ob das mit dem Arbeiten für dich okay ist, jeden Tag so lange zu fahren."
"Ja Sir. Ich bespreche das am Montag mit meinem Chef."
"Sieht er gut aus, dein Chef?", fragt Herr Kampe wir nebenbei.
"Was?!", entgeistert schaust du Herr Kampe an.
"Naja... könnte doch sein, oder?", sagt er unschuldig.
"Sind Sie eifersüchtig?"
"Nein. Es war nur eine Frage. Und du bist ziemlich nervös geworden. Also... antworte mir." Seine Stimme war wieder strenger geworden und er schaut dir direkt in die Augen.
"Nein Sir. Er ist nicht mein Typ. Außerdem, ich habe doch Sie."
Er lächelt dich an. Herr Kampe wusste nun wie er die Entscheidung treffen sollte - wie die Antwort auf eine Frage lautete die ihm in der Firma gestellt worden war. Aber er kann dir davon noch nicht erzählen.
"Wir gehen jetzt duschen.", sagt er dann. Er löst deine Fesseln, gibt dir den Schlüssel für die Kellertür und schickt dich schon hoch ins Bad um selbst noch aufzuräumen und alles sauber zu machen.
Dann kommt er nach oben. Du stehst mit geschlossenen Augen unter der Dusche und genießt das warme Wasser auf deiner Haut. Herr Kampe lehnt im Türrahmen und sieht dir zu.
Leise kommt er auf dich zu, steigt in die Dusche und presst dich an die Wand wobei du erschrocken aufschreist. Mit seiner Anwesenheit hattest du nicht gerechnet. Seine Augen strahlen wiedereinmal Dominanz aus als er sich sanft zu dir runter beugt und dir einen Kuss gibt.

_____________________________________

Nach einer Langen Pause endlich das nächste Kapitel!
Ich hoffe es hat euch gefallen.

Am Freitag geht es direkt weiter! Danach wieder jeden Mittwoch.

Schreibt gerne Feedback in die Kommentare :)

Verlangen nach Dominanz - Fortsetzung zu InternatWo Geschichten leben. Entdecke jetzt