Qual der Lust

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Endlich. Endlich war der ersehnte Freitag. Du stürmst aus dem Büro und nach unten aus der Firma. Jetzt schnell zum Bus - nein. Du musst lächeln als du sein Auto vor der Firma stehen siehst. Du gehst darauf zu und steigst ein. Der lächelnde Herr Kampe erntet einen erstaunen Blick von dir. "Hallo Süße.", sagt er und gibt dir einen Kuss.
"Hallo Herr Kampe." Du lächelst ihn an und schaust danach aber gespielt böse. "Sie sind echt unmöglich!"
"Was?", fragt Herr Kampe angegriffen.
Du lachst. "Wie mich die Kollegen angeschaut haben nach ihrer Aktion am Montag."
"Darf ich dich nicht küssen?", fragt er gespielt unschuldig.
"Doch. Aber... aber... ach egal."
Herr Kampe zieht eine Augenbraue nach oben und startet den Motor.
"Naja. Ihr Auto.... das erregt aufsehen. Und Sie selbst natürlich auch.", sagst du schüchtern.
Lachend fährt Herr Kampe los.

Bei sich angekommen steigt ihr aus und geht in das Haus.
Herr Kampe legt seine Sachen ab und setzt sich aufs Sofa. Du folgst ihm.
"Wenn du möchtest gehen wir morgen Shoppen.", sagt er plötzlich.
"Ähm, gerne.", antwortest du fröhlich aber irritiert.
"Gut. Das freut mich. Ich...", Herr Kampe wird von einem Klingeln unterbrochen.
Er steht auf und öffnet.

Ein wenig später kommt er mit einem Mann zurück ins Wohnzimmer.
"Dort drüben.", sagt er und deutet auf die Terrasse.
Der Mann geht durch das Wohnzimmer und Herr Kampe öffnet ihm die Terrassentür.
Irritiert schaust du ihn an. "Ich komme gleich zu dir.", sagt er mit einem Lächeln und führt dann den Mann nach draußen.
Du siehst wie die Beiden über irgendwas sprechen und gestikulieren.
Danach kommt Herr Kampe zurück. "Ich wollte eben sagen, dass ich den Pool erneuern lasse." Mit einer Kopfbewegung deutet er auf den Mann im Garten.
"Echt jetzt? Das ist cool."
"Schön dass es dich freut. Allerdings wird er noch eine Weile da sein. Das heißt für uns 'normale' Aktivitäten."
"Kein S...?", willst du fragen aber der Mann kommt gerade rein.
Herr Kampe schüttelt nur den Kopf und wendet sich zu dem Mann der etwas wissen will.
Bis Abends ist dieser auch noch beschäftigt mit ausmessen, abklären vom Aussehen des Pools und so weiter.
Erst vor dem Abendessen geht er.
"Morgen bekommst du mich, nach dem Einkaufen.", sagt Herr Kampe vielversprechend.
Du lächelst ihn an. Jetzt freust du dich noch. mehr auf den morgigen Tag.

Als er dich aufweckt machst du dich schnell fertig und frühstückst, damit ihr direkt los könnt.
Herr Kampe wartet im Eingangsbereich als du gerade kommst um dich anzuziehen. Als du deine Schuhe an hast und aufstehst hält er dir einen kleinen Vibrator vor die Nase.
Mit offenem Mund schaust du ihn an.
"Ich dachte wir gehen Shoppen?", fragst du irritiert.
"Das machen wir auch. Aber ohne wäre es langweilig, oder?" Herr Kampe hat ein böses Lächeln auf den Lippen. "Hose runter."
Wiederstrebend ziehst du deine Hose nach unten und Herr Kampe tritt an dich heran. Vorsichtig führt er den kleinen Vibrator in dich ein. Dann darfst du deine Hose wieder schließen.
"So. Jetzt komm."

Herr Kampe fährt eine Weile, er fuhr nicht Richtung Stadt sondern zu einem außerhalb liegenden Kaufhaus.
"Ist es hier nicht total teuer?", fragst du erstaunt.
"Das ist es. Aber wir wollen eine gute Qualität. Dein rotes Kleid ist von hier. Ich kaufe meistens hier ein."
Du staunst.
"Die Regeln für heute ist: Du bleibst in meiner Nähe und du darfst natürlich nicht kommen. Keine Angst, ich werde den Vibrator nicht oft einschalten."
"Gut. Danke Sir.", antwortest du.
"Ach... und es kann durchaus vorkommen dass andere Paare, also andere Doms und Subs hier einkaufen. Also schau niemanden blöd an. Und ich zahle auch deine Sachen, also mach dir keine Gedanken wegen der Preise."
"Danke Sir.", sagst du und folgst ihm dann durch das Parkhaus in das Kaufhaus.

Es war nicht viel los da es noch ziemlich früh morgens war.
Schnell hattest du ein wunderschönes blaues Kleid gesehen, anprobiert und schon war es gekauft. Es folgen einige Tshirts die du nun anprobierst. Plötzlich zuckst du zusammen da dein Unterleib zu vibrieren beginnt. Mit ärgerlichem Blick schiebst du den Vorhang der Umkleide beiseite und schaust in Herr Kampes grinsendes Gesicht.
"Ist was?", fragt er unschuldig.
"Nein. Nein überhaupt gar nichts.", antwortest du ironisch.
Kaum machst du den Vorhang wieder zu wird die Vibration stärker und dir entweicht ein leises Stöhnen.
"Alles in Ordnung da drin?"
"Ja Herr Kampe." Du verdrehst die Augen.
Als du alles anprobiert hast trittst du aus der Umkleide und endlich stoppt die Vibration.
Erleichtert schaust du zu ihm hoch.
"Ich finde die Tshirts alle gut.", sagst du und gibst sie ihm. Er schaut sie kurz durch, nickt und geht zur Kasse.

Verlangen nach Dominanz - Fortsetzung zu InternatWo Geschichten leben. Entdecke jetzt