Du wirst dich danach sehnen.

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Nach dem Duschen cremt Herr Kampe deinen Rücken mit der kühlenden Salbe ein.
"Ich werde morgen noch ein paar Dinge für die Arbeit tun müssen. Also wenn ich darf würde ich heute Nacht bei mir schlafen, damit ich direkt morgen früh anfangen kann.", sagst du während seine Hände deinen schmerzenden Rücken eincremen.
"Ja. Das geht in Ordnung. Sehen wir uns dann nächstes Wochenende wieder?", fragt Herr Kampe.
"Ja. Ich werde am Freitag Abend wieder kommen wenn das passt."
Herr Kampe nickt. Dann reicht er dir deine Anziehsachen und geht nach unten.
Du folgst ihm kurz darauf.

Er stand vor der Terrassentüre und blickte hinaus in den großen Garten.
"Ist das eigentlich ein Pool unter der Abdeckung?", fragst du ihn.
Er dreht sich um. "Ja aber ich habe mich lange nicht mehr darum gekümmert. Setz dich. Ich möchte mit dir reden."
Du setzt dich auf das Sofa und siehst ihn erwartungsvoll an.
"Ich möchte, dass du dich nicht selbst anfasst wenn du zuhause bist." Er legt eine Pause ein und fragt dann nachdrücklich: "Hast du das verstanden?"
"Ja Sir. Nur Sie bringen mich zum Orgasmus."
Er nickt. "Wenn du es trotzdem tust dann wirst du es mir sagen und ich werde dich dementsprechend bestrafen. Ich erwarte von dir, dass du das einhältst und auch ehrlich zu mir bist."
Der Befehlston und die Ernsthaftigkeit mit der er das sagte ließen dich erschaudern.
"Ich werde dir meine Handynummer geben wo du mich in Notfällen anrufen oder mir schreiben kannst. Aber nur, wenn es äußerst wichtig ist. Ansonsten wirst du ebenfalls bestraft."
"Ja Sir."
Er nickt und sagt dann: "Ich möchte dir die Woche etwas schwieriger machen. Ich werde dich nun bis kurz vor den Orgasmus bringen und danach wirst du nach Hause gehen. Ohne dich von deiner Lust zu befreien."
Du nickst und weißt, dass es eine echte Herausforderung wird.
Herr Kampe kommt nun auf dich zu und zieht die Augenbinde aus seiner Hosentasche. "Zieh dein T-Shirt aus.", befiehlt er dir.
Nachdem dein Oberkörper nackt war verbindet er dir die Augen und zieht dich hoch. Er führt dich in die Mitte des Raumes.
"Mach deine Beine breit."
Allein diese Sätze lassen dich feucht werden und du stellst dich breitbeinig hin. Herr Kampes Hände massieren wieder deinen Rücken. Der leichte Schmerz mischt sich mit der kühlenden Wirkung der Salbe. Dann fährt er deine Schultern entlang und geht schließlich um dich herum um seine Hände an deine Wangen zu legen. Vorsichtig wandern sie tiefer. Sie berühren aber deine Brüste noch nicht. Er fährt nur sanft an deiner Körperseite bis hinunter zum Hosenbund. Anschließend massiert er sanft deinen Bauch mit kreisenden Bewegungen. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit beginnt er mit seinen Zeigefingern langsam immer enger werdende Kreise um deine Brüste zu ziehen. Du kannst es kaum erwarten, dass er deine Nippel anfasst und deine Brüste mit seinen Händen umschließt aber es passiert nicht. Stattdessen stoppt er und packt mit einer Hand fest in deinen Schritt, was dich aufstöhnen lässt.
"Zieh deine Hose aus.", sagt er dann.
Du öffnest den Knopf und beginnst sie auszuziehen wobei es schwer ist mit verbundenen Augen das Gleichgewicht zu halten.
Dann hattest du es geschafft und richtest dich wieder auf.
Du spürst Herr Kampes Körper ganz nahe an deinem.
Sein Zeigefinger fährt über deine Lippen und dringt in deinen Mund ein. Du befreuchtest ihn mit deiner Spucke.
Dann verlässt er deinen Mund wieder und fährt in der Mitte deines Körpers mit leichtem Durck immer Tiefer bis er deine Mitte erreicht und zusammen mit dem Mittelfinger in dir verschwindet.
Naben deinem Ohr flüstert Herr Kampe: "Ich weiß was du gerade am liebsten spüren willst. Ich könnte dich nun durchnehmen so hart wie ich will aber ich würde dich nicht kommen lassen. Die ganze Woche würdest du dich danach sehnen, dass ich dir den Orgasmus doch hätte schenken sollen. Du wirst an nichts anderes mehr denken."
Du stöhnst auf. Kann er bitte seine Finger bewegen?
"Du willst, dass ich sie bewege?", fragt Herr Kampe als hätte er deine Gedanken gelesen und lacht dann leise auf. "Nein. Ich will, dass du dir jetzt vorstellst wie ich sie bewege. Sag mir, was genau stelle ich mit deinem Körper an. Nenne mir jedes Detail."
Du musst unwillkürlich aufstöhnen.
Dieser Mann bringt dich noch um den Verstand. "Sie bewegen ihre Finger sehr schnell. Und dann legen sie ihren Daumen noch auf meine Klit und aaah und massieren sie und sie nehmen meine Nippel in den Mund und beißen leicht darauf.", sagst du und dein Unterleib zieht sich zusammen.
"Und dann?", fragt Herr Kampe nun auch erregt.
"Dann legen sie mich auf den Esstisch und nehmen mich so hart sie können.", sagst du und merkst wie du immer feuchter wirst und deine eigenen Worte dich so stark erregen. "Wie mache ich das?"
"Sie dringen hart in mich ein und pressen meinen Oberkörper auf den Tisch und...", du musst schlucken und stöhen. "Und dann bewegen Sie sich in mir. Sehr schnell. Sehr hart. Und sie küssen mich."
"Und dann?"
"Dann kommen Sie und..."
"Und du darfst nicht kommen.", unterbricht Herr Kampe dich mit tiefer Stimme und zieht seine Finger aus dir.
Dann nimmt er dir die Augenbinde ab und reicht dir deine Anziehsachen.
"Ich habe nicht einmal meine Finger in dir bewegt und du wärst beinahe trotzdem gekommen.", sagt er kopfschüttelnd mit einem schmunzelndem Lächeln.
"Zieh dich an. Ich fahre dich jetzt heim. Und wage es nicht dich in irgendeiner Weise anzufassen. Ich will nicht, dass ein einziger Finger oder Gegenstand in den nächsten Tagen deine Pussy berührt oder dass du dir deine Beine zu fest zusammenpresst. Hast du das verstanden?"
"Ja Sir."
Dein erregter Körper, die Dominanz in seiner Stimme und das was er sagte bringen dich in einen Zustand extremer Lust und es war unglaublich schwer dich nun zusammen zu reißen.
Aber du weißt, würdest du jetzt oder zuhause einen Fehler machen, würdest du eine schlimme Strafe bekommen. Aber am schlimmsten wäre,dass du Herr Kampe enttäuschen würdest.

Also ziehst du dich an und folgst ihm zu seinem Auto, damit er dich nach Hause fährt.

Als Herr Kampe gegangen war fiel es dir immer noch schwer sich zusammen zu reißen.
Dein ganzer Körper sehnt sich nach Berührungen.
Du hättest alles gegeben um das zu tun, was er dir verboten hatte.
Aber du veesuchst dich abzulenken umd so entschließt du dich dazu, Konstantin anzurufen.

"Hey Y/N. Wie geht's dir?"
"Mir gehts gut. Danke der Nachfrage. Wie siehts bei dir aus?" Du bist froh Konstantin zu hören und seine Story lenkt dich ab.
"Apropos mal wieder treffen.", sagt Konstantin im laufe des Gespräches. "In zwei Wochen ist dein Geburtstag. Ich darf dich doch hoffentlich besuchen kommen?", sagt er fröhlich. Ja. Der Geburtstag. Du hattest Herrn Kampe nie gesagt wann dein Geburtstag ist. Ob er das wissen will oder ist es ihm egal. "Hast du schon etwas vor?", unterbricht Konstantin deine Gedanken. "Was? Äh nein. Tschuldigung. Ich hatte nur gerade überlegt. Du kannst natürlich vorbeikommen. Ist ja ein Samstag und ziemlich praktisch, dann kannst du gut vorbeikommen."
"Sehr schön. Ich würde dann gegen Vormittag vorbeikommen wenn das passt."
"Ja sehr gerne. Dann sehen wir und da."
"Ja! Tschau."

Du klappst den PC zu. Das solltest du auf jeden Fall mit Herr Kampe absprechen.

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Mal ein paar Fragen:

Was würdest du gerne über Herr Kampe erfahren?

Was würdest du ihn fragen wollen?

Über was würdest du mit ihm reden wollen?

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Schreibt es gerne in die Kommentare oder auch als privat Nachricht an mich, das würde mir momentan sehr helfen für den weiteren Verlauf der Story.

Liebe Grüße, der Autor

Verlangen nach Dominanz - Fortsetzung zu InternatWo Geschichten leben. Entdecke jetzt