Verlangen nach Dominanz

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Als du morgens aufwachst war Herr Kampe nicht mehr im Bett. Er ist wie jeden Morgen schon im Keller beim Trainieren. Du schaust verschlafen auf die Uhr. Es war kurz nach Acht. Konstantin wüde also auch bald aufstehen. Du machst dich also schnell auf den Weg ins Bad.
Als du rauskommst siehst du Konstantin wie er vorsichtig zu seiner Tür rauslukt.
"Du kannst ins Bad. Herr Kampe ist noch Trainieren."
Konstantin nickt erleichtert.
"Ich warte unten.", sagst du und gehst ins Wohnzimmer.
Als Konstantin die Treppe runter kommt, läuft ihm Herr Kampe entgegen, der aus dem Keller kommt. "Guten Morgen.", sagt er und Konstantin grüßt zurück. "Fangt ruhig schon an mit dem Frühstück."
"Ja. Danke."
Konstantin kommt zu dir und du schaust ihn schmunzelnd an. "Herr Kampe hat ein Tshirt angezogen.", flüsterst du.
Fragend schaut Konstantin dich an. "Normalerweise kommt er Oberkörperfrei aus dem Keller." Du lachst leise. "Komm. Frühstücken wir." Konstantin nickt.
Als Herr Kampe im Bad fertig ist kommt er geduscht, mit trockenen Haaren und ordentlich angezogen herunter um ebenfalls zu essen.
Du musterst ihn belustigt.
"Danke, dass ich hier schlafen durfte.", sagt Konstantin.
"Gerne.", antworten Herr Kampe und du gleichzeitig.
"Ich hoffe es war alles okay für dich.", sagst du rücksichtsvoll.
"Ja.", sagt Konstantin lächelnd. "Tatsächlich wäre ich gestern bei dem Schneesturm nicht gerne allein in einem Hotel gewesen. Deshalb, danke."
Du lächelst. "Kein Problem.", sagt Herr Kampe. "Besuch uns gerne wieder." Konstantin und du schaut euch an und dann zu Herr Kampe. "Ich meine das ernst.", sagt er und hebt die Hände.
"Dann nehme ich das an.", sagt Konstantin. "Ich werde aber jetzt dann gehen."
Du nickst.
Konstantin wollte euch nicht länger belästigen und macht sich auf den Weg nach Hause. Er hatte versprochen dir zu schreiben wenn er angekommen ist.

Nach dem Mittagessen lehnt Herr Kampe sich in seinem Stuhl zurück und schaut dich mit schiefgelegtem Kopf an.
"Ja Sir?", fragst du. Herr Kampe sagt nichts aber du stehst sofort auf. Du gehst aufs Klo und dann sofort in den Keller. Als du am Wohnzimmer vorbeiläufst, siehst du aus dem Augenwinkel wie Herr Kampe grinsend am Tisch sitzt.
Du gehst in den Keller und kniest dich in die Mitte. Du hattest dich noch nicht ausgezogen. Das wolltest du heute ihm überlassen.
Es dauert eine Weile bis du hörst wie sich die Tür öffnet. Aufgeregt wartest du bis Herr Kampe zu dir kommt. Er geht vor dir in die Knie und hebt dein Kinn. Er hatte sich umgezogen. Sein schwarzes Hemd war nicht ganz zugeknöpft und er hatte sich eine schwarze Hose angezogen mit seinem glänzenden Gürtel. Seine Hand, die eben sanft dein Kinn gehoben hatte schnellt vor und greift fest um deinen Hals. Du keuchst erschrocken auf. Keine Sekunde später drückt er seine Lippen auf deine. Wie ein gieriges Tier stürzt er sich auf dich und wirft dich um. Du liegst unter ihm und wirst von seinen Küssen übersät. Er leckt dir über den Hals und du stöhnst auf. Er lässt von dir ab. "Zieh dein Oberteil aus."
Du ziehst es aus und legst dich wieder hin. Er umfasst deine Handgelenke und drückt die fest über deinem Kopf auf den Boden.
Dann küsst er langsam und schmatzend deinen Hals hinunter bis zu deinen Brüsten. Du spürst wie sich in seiner Hose etwas regt und drückst dein Bein fester gegen seinen Schritt. Er küsst dafür deine Nippel. Dann hebt er dich hoch und trägt dich zum Bett. Sehr schnell bist du deine Hose los. Du öffnest erregt deinen Mund als du sein Gesicht über deiner Mitte siehst. Er öffnet deine Beine und küsst von deinem Bauchnabel tiefer. "Du bist so nass.", stellt er fest und beginnt mit seiner Zunge durch deine Spalte zu lecken. Immer schneller bewegt er seine Zunge und bringt dich zum Stöhnen. Du gibst dir keine Mühe still zu bleiben. Du öffnest deine Beine ein Stück weiter für ihn und seine Finger beginnen in dich zu stoßen während er über deine Knospe leckt. Du krallst dich im Bettlaken fest.
Es war so unglaublich gut, bis Herr Kampe stoppt und wieder mit seinem Gesicht über deinem schwebt.
Sofort dringt er in dich ein. "Wie gerne ich das gestern Abend schon gemacht hätte."
"Es reizt dich es zu tun wenn andere zusehen, habe ich recht?"
"Da hast du recht.", er gibt dir einen Kuss und bewegt sich sanft.
"Ich liebe dich."
"Ich liebe dich auch y/n."
Wieder küsst ihr euch.
Herr Kampe dreht euch mit einem Ruck um, sodass du auf ihm liegst. Erstaunt schaust du ihn an.
"Geh schnell ins Bad und mach dich sauber, ja Hübsche? Und dann komm zurück.", sagt er sanft.
"Ja Sir.", sagst du und stehst auf.
Lächelnd sieht er dir hinterher.

Verlangen nach Dominanz - Fortsetzung zu InternatWo Geschichten leben. Entdecke jetzt