Es war ein wundervoller Abend

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Als ihr bei ihm angekommen seid begleitst du ihn die Treppe hoch bis in sein Schlafzimmer.
Er dreht sich zu dir um und sieht dir lange und intensiv in die Augen. Du machst einen Schritt auf ihn zu. Darf ich ihn küssen. Ein fast unmerkliches Nicken geht von ihm aus und du legst deine Lippen auf seine. Seine Hand legt sich auf deine Wange und seine Zunge fährt über deine Lippen. Du öffnest sie und lässt seine Zunge hinein. Es ist ein intensiver, schöner Kuss. Du beginnst Herr Kampes Sakko auszuziehen. Er knöpft anschließend sein Hemd auf und küsst dich weiter.
Oberkörperfrei steht er nun vor dir und löst den Kuss.
Er nimmt dich sanft an den Schultern und dreht dich um, sodass du in den Spiegel blickst. Dann zieht er den Reißverschluss hinunter.
Er zieht das Kleid von deinen Schultern und lässt es zu Boden fallen. Du steigst heraus und Herr Kampe legt es vorsichtig zur Seite.
Du betrachtest deinen Körper im Spiegel. Das Dessous war wunderschön an dir.
Herr Kampe tritt wieder hinter dich und küsst sanft deinen Nacken. Seine Hände berühren deine Seiten und fahren vorsichtig tiefer.
Bald legt sich eine Hand auf deine Mitte. Du betrachtest das ganze im Spiegelund du fühlst dich wunderschön.
Seine andere Hand massiert sanft deine Brüste.
"Zieh mir meine Hose aus.", flüstert er irgendwann.
Du drehst dich langsam um und kniest dich vor ihn. Du öffnest den Knopf und den Reißverschluss und hilfst ihm aus der Hose. Dann ziehst du die Unterhose hinunter.
Du siehst zu ihm hoch und er nickt.
Du nimmst sein Glied in den Mund. Seine Hand legt sich an deinen Kopf und kontrolliert die Bewegungen.
Herr Kampe beginnt zu stöhnen.
Dann stoppt er dich und zieht dich wieder hoch. Er küsst dich und bewegt dich Richtung Bett.
"Zieh dich aus.", sagt er dann.
du entfernst das Dessous und stehst nun völlig nackt vor ihm. Nur noch das Choker bedeckt deinen Hals.
Herr Kampe drückt dich aufs Bett und kniet sich zwischen deine Beine.
Seine Lippen küssen deinen Hals. Dann bewegt er sich langsam tiefer und küsst deinen Oberkörper hinunter bis er bei deiner Mitte stoppt. Er sieht dich lächelnd an, so als würde er kurz überlegen dich jetzt nicht dort zu berühren sondern dich zu necken. Aber dann legen sich seine Lippen um deinen Kitzler und saugen daran. Du stöhnst auf, korrigierst aber schnell deinen Fehler und bist wieder still.
Herr Kampe leckt mit seiner Zunge einmal über deine gesamte Mitte und dringt dann mit seiner Zunge in deine Spalte ein. Du öffnest erregt den Mund.
Er lässt seine Zunge vor und zurück schnellen um immer wieder in dich einzudringen.
Dann hört er auf und umspielt mit seiner Zunge nur deinen Kitzler.
Du genießt es und erwiederst den Kuss, den Herr Kampe dir nun schenkt. Währenddessen dringt er in dich ein. Du stöhnst in den Kuss.
"Ja. Jetzt will ich dich hören.", sagt Herr Kampe und bewegt sich langsam. Dazu massiert er deine Brüste.
Du schließt die Augen und genießt die sanfte Tortur.
Als du sie wieder öffnest blickst du ihm in die Augen. Sie waren so wunderschön, so klar. Du hebst einen Arm, willst deine Hand an seine Wange legen aber er weicht zurück und du verstehst, dass er es nicht möchte. "Tut mir leid. Mach es.", sagt er dann aber.
Du führst also deine Hand wieder Richtung seiner Wange.
Herr Kampe stoppt seine Bewegungen als du ihn berührst. Sein Körper spannt sich kurz an, aber entspannt sich wieder, als habe er verstanden, dass es nichts schlimmes ist.
Dein Daumen bewegt sich über seine Wange.
Dann lässt du deine Hand vorsichtig zu seiner Schulter wandern. Du merkst aber wie seine Muskeln sich wieder anspannen und legst deine Hand wieder an seine Wange um ihn leicht zu dir zu ziehen.
Dann küsst ihr euch wieder und du lässt deine Hand wieder sinken.
Herr Kampe lächelt in den Kuss hinein und beginnt wieder sich in dir zu bewegen. Seine linke Hand streichelt sanft deine Seite während ihr euch küsst. Die Stöße werden langsam kräftiger was dich erneut zum Stöhnen bringt.
"Bitte schneller Sir.", sagst du und er kommt sofort deiner Bitte nach.
Herr Kampe bewegt zusätzlich deinen Kitzler und bringt dich so zum kommen. Er selbst kommt keinen Augenblick später.
Außer Atem legt er sich neben dich und sieht dich an.
Du drehst dich ebenfalls auf die Seite. Du würdest gerne über seine Brust streicheln, seine Muskeln spüren aber du traust dich nicht, vorhin war die Berührung schon zu viel für ihn gewesen.
Herr Kampe beugt sich zu dir und küsst dich sanft auf die Lippen. "Komm.", sagt er sanft und du folgst ihm ins Bad.
"Mach dich fertig.", sagt er und geht selbst die Treppe nach Unten.

"Fertig?", fragt er als er nach einer Weile wieder kommt.
"Ja Sir."
"Gut. Dann warte in meinem Zimmer."
Du legst dich also aufs Bett und wartest bis er wieder kommt.

"Gib mir deine Hand.", sagt Herr Kampe dann und holt die Handschellen aus dem Nachttisch hervor.
Er kettet deine Hand an das Bettgestell.
"Warum machen Sie das eigentlich immer Sir?", fragst du in Gedanken an die ungemütliche Schlafposition die du dadurch einnehmen musst.
Herr Kampe geht nicht darauf ein und sagt: "Schlaf jetzt."
Dann Schaltet er das Licht aus.

Am nächsten Morgen wirst du davon wach, wie Herr Kampe deine Hand befreit und die Schallusien öffnet.
"Komm nach unten wenn du dich fertig gemacht hast.", sagt er und verlässt den Raum.

Im Esszimmer angekommen setzt du dich zu Herr Kampe an den Tisch.
"Ich hoffe der Tag hat dir gefallen gestern.", sagt Herr Kampe.
"Ja Sir. Es war ein wundervoller Abend.", sagst du lächelnd.
"Das Kleid habe ich in deinen Kleiderschrank gehängt. Du kannst auch gerne nächstes Mal mehr Sachen mitbringen, dann hast du Wechselkleidung hier."
"Ja, das mache ich.", sagst du.
"Gut. Dann iss jetzt."

Du hilfst anschließend Herr Kampe beim Tisch abräumen und setzt dich danach aufs Sofa.
"Ich muss mit dir reden.", sagt Herr Kampe dann. "Ich habe dir ja gesagt, ich werde strenger mit dir sein in den nächsten Wochen. Ich will und werde nicht mehr so viel dulden wie bisher und wenn es dir nicht passt werde ich dich dementsprechend bestrafen. Die Bestrafungen werden dann auch etwas härter ausfallen aber ich möchte nicht, dass du dabei Angst hast. Die musst du nicht haben. Vertraust du mir dabei?"
"Äh ja.", antwortetst du doch unsicher. "In wie weit härter?"
"Ich werde dich nicht ernst verletzen aber ich versuche die Grenzen deines Körpers und deiner Psyche zu finden und das kann vielleicht anstrengend werden. Das meine ich mit hart."
"Okay. Ja, ich denke ich kann Ihnen da vertrauen.", sagst du.
"Kannst du oder wirst du?", hakt er nach.
"Ich werde Ihnen vertrauen Sir.", sagst du.
"Gut. Denn warum ich dich das Frage ist, ich möchte, dass du dich die nächsten Wochen einfach darauf einlässt welche Rolle ich einnehmen werde wenn es um Bestrafungen geht. Ich will dich nicht jedes Mal davor nochmals Fragen und dir sagen, dass du es einfach auf dich zukommen lassen sollst."
"Ja Sir. Ich denke ich weiß wie Sie das meinen."
"Gut. Dann werde ich dich jetzt nach Hause fahren wenn das okay ist."
"Ja Sir. Vielen Dank für, naja eigentlich für alles. Das Kleid, den schönen Tag gestern. Es war einfach unglaublich."
Herr Kampe lächelt und nickt, zieht sich eine Jacke an und geht mit dir zum Auto, um dich zu deiner Wohnung zu fahren.

Verlangen nach Dominanz - Fortsetzung zu InternatWo Geschichten leben. Entdecke jetzt