Spaziergang mit gewissem Extra

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Halt still und sei leise, ich will, dass du morgen nicht mehr sitzen kannst ohne an das hier zu denken."
Mit diesen Worten dringt Herr Kampe in dich ein.

Seine Stöße sind hart und grob. Es schien als habe er zu viel Energie in sich.
Dir ist es unmöglich dabei still zu bleiben. Immer mal wieder entweicht dir ein Stöhen, was einen Schlag mit der Hand auf deine Brüste verursachte.
Bald hast du viele rote Handabdrücke auf swinem Körper verteilt. Aber nicht nur das, sondern auch dein Rücken schmerzt durch die Scheuerung an der Matratze.
Dieses Problem löst Herr Kampe indem er dich umdreht und dich nun von hinten nimmt. Nach einer Weile wird er langsamer und beginnt mit seinem Finger Druck auf deinen hinteren Eingang auszuüben. Er dehnt dich mit zwei Fingern vor und schließlich zieht er sein Glied aus dir und du spürst es sogleich an deinem hinteren Eingang.
Es war wie immer schmerzhaft aber du versuchst es auszuhalten.
Schnwll war er ganz in dir und beginnt sich auch hier ohne Gnade zu bewegen.
Du wimmerst wegen den Schmerzen aber Herr Kampe war zu sehr in seinem Stöhnen vertieft um darauf zu achten. Ein Finger legt sich an deine Knospe und allmählich bist auch du wieder voll in der Lust versunken.
Es dauert nicht lange bis Herr Kampe in dir kommt und sich dir entzieht.
Mit seiner Zunge und seinen Händen bringt er dich erneut zum Orgasmus. Stöhnend liegst du unter ihm als du kommst.
"Das Stöhnen wird bestraft.", sagt Herr Kampe und dringt nochmals von hinten in dich ein.
Du quietschst leise auf und versinkst in erneutem Stöhnen.
Herr Kampes Hand greift in deine Haare und zieht deinen Kopf nach hinten. Seine Hand legt sich um deinen Hals und er küsst dich leidenschaftlich. Währenddessen beginnt er mit der anderen Hand auf deinen Hintern zu schlagen während er sein Tempo erneut steigert.
"Da.. Darf ich kommen?"
"Wenn du fragst ohne zu stottern, vielleicht."
"Sir, darf ich kommen, bitte?", fragst du bemüht nicht zu stottern oder zu stöhnen.
"Du darfst.", sagt er und seine Hand hilft noch etwas nach.
Dein Körper zittert und Herr Kampe kommt ebenfalls ein zweites Mal in dir.
Er legt sich schwer atmend neben dich und sieht dich lachend an.
Du bist noch dabei, deinen Orgasmus zu verarbeiten und bist überrascht als er dich plötzlich auf die Beine zieht.
Ein stehender Schmerz macht sich in dir breit.
"Aaah.", sagst du erschrocken.
"Ich hab doch gesagt, du wirst nicht mehr laufen können ohne Schmerzen."
"Sie sagten Sitzen. Und das Morgen!"
"Mmh, habe ich wohl zu wenig versprochen. Los, geh aufs Klo und Duschen!"
"Ja Sir. Danke."
Herr Kampe nickt dir zu und beginnt das Bett abzuziehen während du mit wackeligen Beinen nach oben ins Bad gehst.

Den restlichen Tag verbringstdu auf dem Sofa, während Herr Kampe oben im Dachgeschoss etwas für seine Arbeit erledigt.

Deine Schmerzen waren am nächsten Tag nicht besser als Herr Kampe dich weckt und du zum Frühstück nach unten kommst.
"Na, wie geht's dir?", fragt Herr Kampe mit einem heimtückischen Lächeln auf den Lippen.
"Mein Hintern tut weh.", sagst du wenig erfreut.
Als Herr Kampe zu lachen beginnt schaust du ihn böse an.
"Das ist nicht witzig.", sagst du sauer.
"Ja. Tut mir leid. Aber wer so stöhnt... da kann ich mich nicht zurückhalten."
Na einer Pause erkundigt er sich: "Wie geht es deinem Rücken mit den Striemen?"
"Glaube ganz gut.", sagst du verschlafen und belegst deine Brotscheibe.
"Herzeigen!", sagt Herr Kampe streng.
Stöhnend stehst du auf und zeigst ihm deinen Rücken.
"Du solltest dankbar sein wenn ich mir deine Verletzungen anschaue. Ja, nicht mehr geschwollen."
Du setzt dich wieder hin.
"Ja, aber ich würde gerne Frühstücken. Ich habe halt Hunger.", antwortetst du trotzig.
"Dann iss. Und zwar ordentlich. Ich möchte heute mit dir durch die Altstadt spazieren bevor ich dich nach Hause bringe."
Du siehst ihn mit deinem "ist-das-sein-ersnst-ich-hab-kein-bock" Blick an.
"Was? Ich denke dir gefällt die Altstadt.", fragt Herr Kampe irritiert.
"Ja, schon.... aber laufen tut ernsthaft weh."
"Da musst du durch."
Du willst den Mund öffnen und protestieren aber Herr Kampe blickt dich streng an was zu einem unterwürfigen "Ja Sir." führt.

Nach dem Frühstück zieht ihr euch also Jacken an und wollt gehen als Herr Kampe sagt: "Oh, ich hab noch was vergessen."
Er zieht einen kleinen Vibrator aus seiner Tasche.
"Nein.", sagst du und schüttelstden Kopf.
"Oh doch. Hose runter, sofort."
Wiederwillig gehorchst du und Herr Kampe schiebt das kleine Gerät in dich.
Dann verlasst ihr das Haus und Herr Kampe fährt zu einem Parkplatz nähe der Altstadt.

Kaum bist du ausgestiegen setzt das Vibrieren ein.
Erst ist es nur ganz leicht, doch bald scheint sich das ganze Gerät zappelnd in dir zu bewegen.

Nicht nur, dass du schon Schmerzen beim gehen hast, jetzt musst du darauf achten überhaupt vor Lust und Vibration gerade aus zu gehen.

"Was hast du denn?", fragt Herr Kampe belustigt als ein älteres Ehepaar an euch vorbei läuft und du dich gerade wieder krümmst da die Vibration stärker geworden war.
Du gehst in die Knie. "Sehr witzig Herr Kampe. Wirklich."
"Werde nicht frech!"
"Tut mir wirklich leid Sir.", sagst du ironisch und versuchst weiter zu gehen.
Herr Kampe legt einen Arm um dich und flüstert nahe deinem Ohr: "Sei nicht so vorlaut. Ich meine das Ernst. Du hältst dich momentan wenig an die Regeln."
Du bist nicht im stande zu antworten da die Vibration erneut höher geht und du nickst nur.
"Ich halte das nicht mehr lange aus.", sagst du und beißt dir auf die Lippe um ein Stöhen zu unterdrücken.
"Doch, ich bin sicher du schaffst das. Wir müssen noch zum Auto zurück. Da lang."
Du atmest schwer ein und aus und läufst tapfer den Weg weiter. "Warum lieben Sie es Leute zu quäulen?"
"Wenn du dich sehen könntest wüsstest du warum.", sagt Herr Kampe mit einem Lächeln und geht weiter.
"Komm.", sagt er und schaktet die Vibration niedriger damit du weiter gehen kannst.
"Wir können das auch mal in der Innenstadt machen."
"Nein Sir. Bitte nicht."
"Warum denn nicht?", fragt er gespielt nachdenklich, so als sähe er kein Problem darin.
"Mir ist das unangenehm, Sir."
"Ich weiß. Deswegen ist es doch so schön."
Du schüttelst den Kopf.
"Komm mal her.", sagt Herr Kampe in einer Ecke ohne Menschen. Er öffnet deine Jacke und zieht dein Tshirt ein Stück hoch. Dann korrigiert er deinen BH so, dass der Teil mit den Bügeln auf deinen Brustwarzen aufliegt.
Dann macht er die Jacke wieder zu.
"So, komm. Wir sind gleich wieder am Auto."
Der Druck auf deinen Nippeln macht dich zusätzlich zur Vibration wahnsinnig. Bald kannst du nicht mehr klar denken.
Endlich am Auto angekommen erhoffst du dir Erlösung, doch Herr Kampe hat andere Pläne. Er stellt die Vibration erneut extrem hoch.
" Entweder du kommst während der Autofahrt, oder wir haben Sex wenn wir bei dir ankommen, vorausgesetzt du schaffst es nicht zu kommen bis wir da sind."
Du weißt das es schwer wird, stimmst aber wiederwillig zu.

Als der Motor startet dreht Herr Kampe eine extra Runde auf dem Parkplatz mit Pflastersteinen.
Ich werde wahnsinnig wenn er noch eine Runde fährt. Es wackelt so schön.
Doch Herr Kampe ist gnädig und fährt weiter.
Die starke Vibration bringt dich um den Verstand und du tust alles um den Orgasmus zu verhindern.
Du bist total erschöpft als endlich der Motor und damit auch die Vibration aus geht.

Zusammen geht ihr in deine Wohnung.

Herr Kampe schließt die Tür und beginnt sofort dir deine Kleidung auszuziehen.
Schnell stehst du nackt vor ihm an die Wand gepresst.
Er selbst zieht sich ebenfalls aus und geht vor dir in die Knie.
Seine Zunge findet ihren Weg zu deiner Mitte und leckt so gut es geht deine bereits klitschnasse Spalte. Seine Finger holen den Vibrator aus dir und legen ihn beiseite.
Dann steht der auf und dringt sofort in dich ein.
Du atmest erschrocken ein und sackst fast zusammen, da die Lust so groß ist, dass du fast ohnmächtig wirst.
Endlich beginnt er sich zu bewegen.
"Sieh mir in die Augen. Ich will sehen wie du kommst wenn du soweit bist.", sagt Herr Kampe sanft und bewegt sich quälend langsam weiter.
Es dauert nicht lang bis du deinen Körper anspannst und du merkst, wie dein Orgasmus näher kommt. Herr Kampe word noch langsamer doch es wird noch intensiver.
Er treibt dich über die Klippe und du erzitterst während du dich in seinen schönen Augen verloren hast.
Seine Bewegungen werden endlich schneller und er presst dich mehr gegen die Wand bis auch er kommt.
Er lächelt dich an und zieht seine Sachen an.
"So. Ich muss jetzt aber gehen, ich habe momentan viel für die Arbeit zu tun."
"Ja, ich danke Ihnen, Sir.", sagst du und ihr verabschiedet euch für dieses Wochenende.

Verlangen nach Dominanz - Fortsetzung zu InternatWo Geschichten leben. Entdecke jetzt