Dusche

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Leise kommt er auf dich zu, steigt in die Dusche und presst dich an die Wand wobei du erschrocken aufschreist. Mit seiner Anwesenheit hattest du nicht gerechnet. Seine Augen strahlen wiedereinmal Dominanz aus als er sich sanft zu dir runter beugt und dir einen Kuss gibt.

Er nimmt deine Hand und legt sie an seine Brust. Du spürst seinen Herzschlag und lauschst dem prasselndem Wasser.
Ohne den Blickkontakt zu verlieren streichst du nun langsam mit deiner Hand weiter nach unten, seine Bauchmuskeln entlang bis zu seiner Mitte. Du nimmst sein Glied in die Hand. Herr Kampe hatte keine Miene verzogen und starrt dich nieder. Langsam beginnst du deine Hand zu bewegen. Immernoch zeigt er keine Regung. Du schließt deine Hand mit etwas mehr Druck um ihn. Jetzt endlich bemerkst du einen Riss in seiner Fassade. Sein Mund hatte sich minimal geöffnet. Ein Zucken in seinem starren Blick. Du musst lächeln. Er war eben doch nicht so stark und beherrscht. Deine Hand bewegt sich schneller und Herr Kampe gab seine eiserne Fassade auf. Mit einer Hand stützt er sich neben deinem Kopf an der Wand fest und schließt nun die Augen.
Du wagst zu sagen: "Sie dürfen auch stöhnen Sir."
Sofort öffnen sich seine Augen und er blickt dich mit einem bösen Gesichtsausdruck an. "Du hast mir keine Befehle zu ge...ben." Das letzte Wort war nur ein Stöhnen. Du hattest ihn wortwörtlich in der Hand. Er sah so gut aus unter dem sanften Wasserstrahl, die Tropfen in den Wimpern und die nassen Haare die sich an seinen Kopf schmiegen.
Vorsichtig gehst du auf die Knie und leckst über sein Glied.
Das war zu viel für ihn. Herr Kampe verlor das letzte Stück Kontrolle was er über dich gehabt hatte und ließ dich unkontrolliert machen. Er stützt sich nun mit beiden Händen an der Wand ab und verliert sich im Stöhnen als du deine Lippen um sein Glied schließt.
Langsam bewegst du deinen Kopf. Deine Hände massieren seine Hoden und deine Zunge schnalzt gegen seine Spitze. Du steigerst mal das Tempo, mal machst du langsamer. Herr Kampe schien das Spiel zu genießen. Du tust so als würdest du schlucken, was einen lauten Stöhner zur Folge hatte.
Mittlerweile warst du auch nass, nicht nur vom Wasser der Dusche.
Du merkst wie Herr Kampe sich anspannt, wie er zu zucken beginnt und du hörst auf. Er versucht kurz seinen Atmen unter Kontrolle zu bringen und blickt dann auf dich hinab. Schüchtern schaust du zu ihm hoch. Es ist schwer einzuschätzen ob Herr Kampe jetzt wütend war oder es dir erlaubt, dass du mit ihm spielst.
Er blickt nur schwer atmend mit einem Blick aus Faszination und Unverständnis zu dir hinab. Du schaust ihm weiter in die Augen während du ihn wieder in den Mund nimmst. Der Moment kam dir vor wie in Zeitlupe als er die Augen zusammenkneift und du deinen Kopf schneller vor und zurück bewegst. Keinen Moment später spritzt er in dir ab. Du hast Mühe alles zu schlucken. Herr Kampe reißt dich hoch, sieht dich verwirrt an, dreht dich dann schnell um und dringt von hinten in dich ein. Du stöhnst auf und stützt dich an der Duschwand ab. Herr Kampe stößt grob in dich und nimmt deine Hände hinter deinen Rücken, dass du nur noch halt durch dein an die Wand gepresstes Gesicht und deinen Oberkörper hast.
"Herr Kampe... es tut weh.", sagst du verzweifelt. Der Druck seiner Hände um deine Arme die er festhält, deine Brüste die entlang der Fliesen scheuern und die unbequeme Position in der du dich befindest.
Herr Kampe zieht deinen Oberkörper hoch und lockert seinen Griff. Jetzt hält er deine Arme mit einer Hand fest, die andere greift zur zweiten Duschbrause, nimmt sie aus der Halterung und schaltet sie an. Den Strahl hält er nun an deine Mitte. Du sackst etwas zusammen, wirst aber von Herr Kampe wieder hochgezogen. Er stößt weiter in dich und massiert deine Knospe mit der Duschbrause. "Darf ich kommen Sir?"
"Noch nicht.", sagt er knapp.
Erst nach einigen Stößen als du es fast nicht mehr zurückhalten kannst erlaubt er es dir und ihr kommt beide kurz nacheinander.
Schwer atmend lehnt sich Herr Kampe an die Wand.
"Scheiße.", war das einzige was aus seinem Mund kommt. Du überlegst wie oft du ihn hattest fluchen hören, bist aber selbst damit beschäftigt deine Atmung zu beruhigen.
"Dusch dich fertig.", sagt Herr Kampe und gibt dir ein Duschgel.

Als ihr beide fertig wart verschwand Herr Kampe für einige Zeit in seinem Schlafzimmer. Du merkst dass er nicht gestört werden will und gehst solange nach unten ins Wohnzimmer.

Am späten Nachmittag klingelt es und Herr Kampe kommt die Treppe hinunter. Es war wieder der Handwerker der den Pool erneuern sollte.
"Es tut mir leid Sie heute nochmals stören zu müssen aber das müssten wir nochmals abklären...", fängt er an und Herr Kampe winkt ihn rein.
"Sie haben ja angerufen also ist das völlig in Ordnung. Kommen Sie."
Herr Kampe bespricht noch etwas mit ihm und verabschiedet sich dann mit den Worten: "Bis Montag."

Als er wieder ins Wohnzimmer kommt siehst du ihn fragend an. "Er wird nächste Woche den Pool ersetzen. Dann sollte er fertig sein am Wochenende."
Du freust dich.

Den restlichen Abend verbringt ihr mit einer Spiele-Runde und reden.
Herr Kampe wirkt aber angespannt und du schlägst vor in deinem eigenen Zimmer zu schlafen.
"Danke. Ja ich denke ich brauche heute etwas Abstand."

Am nächsten Morgen weckt Herr Kampe dich und öffnet die Jalousien.
"Steh auf. Es gibt Frühstück.", sagt er sanft.
"Schon aufstehen?", sagst du verschlafen.
"Schon? Es ist schon 7 Uhr. Ich habe dich extra schlafen lassen."
Warum steht dieser Mann um vier Uhr auf? Deine Aufstehzeit unter der Woche war um sechs Uhr.
"Zu früh Herr Kampe.", nuschelst du und drehst dich wieder um.
"In fünf Minuten angezogen unten.", sagt er und schließt die Tür.
Du schnaubst und fühlst dich eindeutig nicht in der Lage aufzustehen.

Als du endlich unten ankommst schaut Herr Kampe dich böse an.
"Ich sagte fünf Minuten. Es waren zwanzig.", sagt er streng.
Du schluckst.
"Worauf wartest du?", fragt er harsch.
Sofort reagierst du und gehst mit gesenktem Kopf die Stufen nach unten in den Keller.

"Es tut mit leid Sir.", sagst du, als du ausgezogen auf dem Boden kniest.
Er übergeht deine Entschuldigung. "Wir haben nicht viel Zeit. Steh auf."
Du tust was er sagt.
"Halte dich an den Fesseln fest. Ich werde dich nicht anbinden."
Er geht zum Schrank und holt eine Peitsche. "Augen zu und mitzählen."
Der erste Schlag trifft auf deinen Rücken. "Eins."
"Zwei.", keuchst du, da der Schlag deutlich heftiger als der davorige war.
"Drei."
Du zähltst tapfer weiter aber die zwanzig Schläge waren sehr hart und kamen schnell hintereinander.
"Gut. Das reicht. Was lernst du aus dieser Lektion?"
"Ich werde in Zukunft pünktlich Aufstehen und auf Sie hören Sir.", antwortest du mit einem leichten Zittern in der Stimme.
"Gut. Zieh dich wieder an."
Er verstaut die Peitsche und wartet auf dich. Du beeilst dich und gehst mit ihm nach oben.
"Iss etwas. Danach musst du für heute leider schon gehen."
Du antwortest und setzt dich an den Tisch um zu Frühstücken.

Herr Kampe fuhr dich anschließend zu deiner Wohnung.
"Ruf mich an wenn du neues weißt wegen der Arbeit.", sagt er mit einem Lächeln auf den Lippen.
"Ja Sir."
Du verabschiedest dich und gehst in deine Wohnung.
Gleich Morgen würdest du mit deinem Chef reden und Herr Kampe dann anrufen.

Verlangen nach Dominanz - Fortsetzung zu InternatWo Geschichten leben. Entdecke jetzt