Nenne mir drei Zahlen.

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Am Wochenende nach dem Besuch bei der jungen Frau und ihrem Master war Herr Kampe weniger streng zu dir.
Er begrüßt dich wie sonst auch als du am Freitag Abend zu ihm kommst.
Du berichtest ihm von deiner Woche und Herr Kampe macht den Haushalt und du hilfst ihm wieder dabei.
Vor dem Abendessen sagt er zu dir: "Zieh deine Sachen aus, du wirst nackt essen."
Du freust dich und bist gespannt was er nun mit dir anstellen wird.
Und tatsächlich. Herr Kampe bindet ein Seil um deinen Oberkörper, sodass es ein schönes Muster ergibt und dir gleichzeitig die Blut Zufuhr zu deinen Brüsten verringerte.
"Sag mir wenn du dich damit unwohl fühlst. Ansonsten wirst du jetzt still. sein und brav essen", sagt Herr Kampe mit einem Lächeln auf den Lippen.
Du nickst und beginnst mit dem Abendbrot.
Herr Kampes heute so gierige Blicke auf dir machen dich wahnsinnig. Du willst endlich, dass er dich anfasst.
Doch er lässt sich Zeit beim Essen und du musst ihm anschließend beim abräumen helfen.

Als er endlich mit dir in den Keller geht kannst du die Spannung nicht mehr aushalten.
Herr Kampe führt dich zu einem Bock. "Du hast zwar nichts böses getan, aber mir ist danach.", sagt er und geht zum Schrank. "Ich werde dir heute nicht die Augen verbinden. Leg dich mir dem Oberkörper auf den Bock."
Du gehorchst ihm und siehst ihm zu, wie er wieder zurück kommt, ein Seil in der Hand.
"Nenne mir drei Zahlen. Die erste zwischen eins und zehn, die zweite zwischen 20 und 50 und die dritte zwischen 50 und 100."
Du überlegst kurz und antwortetest dann: "Drei, 25 und... 77. Sir, darf ich fragen wofür die Zahlen stehen?"
"Ich hätte es dir jetzt sowieso gesagt. Du wirst heute dreimal zum Orgasmus kommen, 25 Schläge auf deine Brüste bekommen und 77 auf Rücken und Gesäß."
Du schaust ihn erschrocken an und richtest dich auf.
Herr Kampe sagt daraufhin: "Du brauchst keine Angst haben. Das Seil ist nicht so schmerzhaft und ich werde auch nicht hart Schlagen. Wir machen heute alles ohne Fesseln und Augen verbinden. Ich möchte, dass du frei mit mir sprichst wenn es zu arg weh tut und du darfst stöhnen. Und jetzt leg dich wieder hin."
Du fühlst dich sicherer als zuvor und legst dich wieder über den Bock.
"Beine breit.", weißt Herr Kampe an.
Dann folgt der erste Schlag der 77.
"Achso. Du wirst mitzählen.", sagt Herr Kampe und schlägt erneut zu.
"Eins."
Das Seil tut weh, wenn auch nicht stark aber es schmerzt.
Der nächste Schlag trifft wieder seinen Po. "Zwei." Die kommenden Schläge treffen immer abwechselnd deinen Rücken und deinen Po und werden auch oft kräftiger. "Achtunzwanzig.", sagst du und musst dir bereits den ersten Stöhner unterdrücken.
Dieses Mal war es nicht der Schmerz der dich erregt sondern hauptsächlich die Tatsache ihm freiwillig so ausgeliefert zu sein.
Beim vierzigsten Schlag stoppt Herr Kampe.
"Sehr gut. Du hast dich bis jetzt nicht verzählt.", sagt er bewundernswert und beginnt über deinen geröteten Rücken zu streicheln.
"Was wäre dann passiert?", fragst du und stöhnst auf als Herr Kampe langsam mit seinen Händen Richtung deines Hinterns geht.
"Wenn du dich verzählt hättest? Normalerweise gilt die Regel eines Neuanfangs der Schläge. Aber da es so viele sind hätte ich es nicht wiederholt, nur vielleicht zehn mehr gemacht.", sagt Herr Kampe und lässt seinen Zeigefinger zwischen deinen Pobacken hinunter rutschen.
Du stöhnst auf. Mühelos dringt Herr Kampe mit gleich zwei Fingern in deine feuchte Spalte ein und beginnt zaghaft langsam seine Finger zu bewegen.
Langsam führt er sie ein und zieht sie wieder raus. Er wiederholt es eine Weile und lässt dann von dir ab.
"Weiter geht's.", sagt Herr Kampe und schlägt erneit zu. "Äh.. Wo waren wir?", fragst du irritiert.
"So? Hast du es dir nicht gemerkt. Liegt es daran, dass die Schläge zu sanft sind, dass du sie nicht spürst?"
"Nein Sir.", sagst du verzweifelt. Herr Kampes Tonfall hatte sehr ernst geklungen aber jetzt sagt er wieder sanfter: "Bei vierzig haben wir aufgehört. Aber im Ernst. Soll ich eine Peitsche nehmen?"
Du zögerst. "Ich weiß nicht. Doch, ja."
"In Ordnung. Wenn es zu stark wird sagst du es mir!"
"Ja Sir."
Schnell kommt Herr Kampe mit einer Peitsche wieder und lässt sie auf dich niedersausen. "Einundvierzig.", sagst du und keuchst auf. "Herr Kampe?", fragst du.
"Mmh?", antwortet er genervt.
"Könnten Sie die Peitsche mal so hart sie können auf mich schlagen?"
"Was?", sagt er irritiert. "Du weißt, dass das sehr weh tun wird?"
"Ja. Aber ich will es..." ausprobieren, wolltest du hinzufügen aber schreist auf, als der Schlag mit einem gewaltigen Knall auf deinen Rücken niederfährt und einen unglaublichen Schmerz hinterlässt.
"Geht es?", fragt Herr Kampe nach einer Weile, in der er deine Reaktion gespannt beobachtet hatte.
"Ja.", keuchst du, noch vom Adrenalin erfüllt.
"Ich mach jetzt weiter.", sagt Herr Kampe mit einem doch besorgten Blick auf deinen Rücken wo sich ein langer, sehr roter Striemen abbildete. Er fährt vorsichtig über die geschwollene Stelle und du zuckst zusammen.
Er greift zum Seil. und schlägt damit weiter auf deinen Rücken und Po, bis du schließlich zur Zahl 70 angelangt bist.
Für die letzten Schläge griff Herr Kampe wieder zur Peitsche und schlägt noch einem etwas kräftiger zu.
Du stöhnst auf als du endlich "siebenundsiebzig" gesagt hast.
Du richtest dich vorsichtig auf. "Danke Sir.", sagst du und siehst ihn an.
Herr Kampe nickt. "Leg dich ins Bett, auf den Rücken."
Du befolgst sofort seine Anweisung während Herr Kampe sein Hemd auszieht.
Er stellt sich vor das Bett und betrachtet dich.
"Spreiz deine Beine." Du öffnest deine Beine. "Weiter. Weiter."
Seine Worte lassen dich feucht werden.
"Sieh dich an, wie hilflos du da liegst sogar ohne, dass ich dich angekettet habe."
Du musst schlucken. Seine Worte erregen dich mehr und mehr.
Herr Kampe kommt langsam auf allen vieren über dich und setzt sich auf deine Hüfte.
Er blickt auf deine mittlerweile leicht lilanen Brüste.
"Weißt du was so schön am Abbinden der Brüste ist? Man muss zwar aufpassen, dass man nichts falsch macht, aber sie sind dann so wunderbar empfindlich.", sagt Herr Kampe und fährt vorsichtig mit seinen kühlen Händen an deine Brüste. Du keuchst auf.
Herr Kampe lächelt und sagt: "Das gefällt dir was?"
"Ja Sir.", keuchst du.
"Leg deine Arme schön brav über deinen Kopf."
Herr Kampe zieht mit Daumen und Zeigefinger an deinen Nippeln. "Aaah.", stöhnst du auf. Deine Mitte wird immer feuchter und du stöhnst laut.
Herr Kampe nimmt einen Vibrator aus der Schublade des Nachttisches und fährt damit sanft über deinen Bauch und auch hinauf zu deinen Brüsten um ihn dort an deine Nippel zu halten. Gierig drückst du dich der Vibration entgegen. Doch Herr Kampe zieht ihn weiter weg und du lässt dich wieder aufs Bett sinken und siehst ihn verzweifelt an.
Dann drückt er die Vibration wieder an deine empfindlichen Stellen und zieht immer am anderen Nippel mit Daumen und Zeigefinger.
Herr Kampe kniet sich nun zwischen deine Beine und sieht dich an, wie du bettelnd vor ihm liegst und die Berührung nicht abwarten kannst.
"Ich könnte es auch einfach sein lassen.", stellt er fest. "Du bist so klein und hilflos."
"Bitte Herr Kampe."
"So schön hilflos."
"Bitte!"
"Was ich alles mit dir machen könnte..."
"Bitte Herr Kampe!" Es macht dich wahnsinnig wie er dein Betteln ignoriert.
"Bitte was?"
"Machen Sie was! Bitte fassen sie mich an."
"So?", fragt Herr Kampe und hält den Vibrator leicht an deinen Kitzler. Du säufzt auf. "Nein. Bitte richtig.", sagst du verzweifelt.
"Oh, ich weiß nicht wie du meinst.", sagt Herr Kampe gespielt verlegen.
"So vielleicht?", sagt er und führt den Vibrator in dich ein.
Wie zuvor mit seinem Finger macht er quälend langsame Bewegungen und treibt deine Lust in ein Maximum. Er lässt aber den Vibrator in dir stecken, anstatt dich kommen zu lassen und verlässt das Bett.
Er stellt sich neben dich und holt mit dem Seil aus. Deine heute empfondlicheren Brüste werden vom Seil getroffen und du stöhnst auf. "Eins."

Verlangen nach Dominanz - Fortsetzung zu InternatWo Geschichten leben. Entdecke jetzt