Peitschen

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Stöhnend und mit weit geöffneten Beinen wachst du auf. Herr Kampe lässt seine Zunge gegen deinen Kitzler schlagen.
Du willst dich bewegen aber du stellst fest, er hat auch deine andere Hand ans Bett gefesselt.
Als er bemerkt, dass du wach bist, dringt er mit zwei Fingern in dich ein. Er pumpt sehr schnell in dich und bringt dich damit und mit seiner flinken Zunge bis kurz vor den Höhepunkt. Rechzeitig hört er aber auf. Er beißt leicht in deinen Kitzler, dann sagt er: "Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?"
Schwer atmend antwortetst du: "Ja Sir."
"Gut, dann steh auf.", sagt er und öffnet die Handschellen. Du schaust ihn wartend an.
"Was ist?", fragt er, als er deinen Blick bemerkt.
"Bitte bringen Sie mich zum Höhepunkt. Bitte Sir.", sagst du verzweifelt.
"Muss ich dich an die Regeln erinnern?", sagt er streng und du verneinst.
Dann stehst du auf und folgst ihm hinunter zum Frühstück.
Dein Körper schreit nach dem Verlangen nach Erlösung, doch Herr Kampe gibt nichts darauf.
Er stellt dir Pancakes hin und setzt sich. Er deutet auf den Stuhl gegenüber von ihm und du setzt dich auch. Dann beginnt ihr zu essen.
"Was möchtest du heute machen?", fragte Herr Kampe nach einer Weile. Natürlich kannst du nur an das eine denken, traust dich aber nicht etwas dazu zu sagen, schließlich war es die Regel, dass er bestimmt, wann du einen Orgasmus bekommen darfst. Also sagst du: "Bitte entscheiden Sie das, Sir." Er nickt und isst seinen letzten Pancake auf, bevor er antwortet: "Gut. Dann werden wir einige Limits ausprobieren. Das ist vermutlich sowieso, was du willst. Du darfst am Ende kommen, solange du tust was ich dir sage und du es dir verdienst." Seine Stimme war ernst. Es würde vermutlich nicht angenehm werden, aber trotzdem freust du dich.

"Wir gehen in den Keller.", sagt er nach dem ihr fertig gegessen habt und das Geschirr in die Küche geräumt hattet.
In dem Raum der bei deiner Hausführung leer gewesen war, stand nun in der Mitte ein Bett. An der Wand stand ein Schrank und es standen noch viele andere Gerätschaften herum, die du nicht zuordnen konntest. Das eine sah aus wie ein Frauenarztstuhl, und an der Decke sowie an einer Wand hingen Ketten.
Es war wahrlich sein Folterzimmer und du warst erschrocken von all dem.
"Keine Angst.", sagt Herr Kampe. "Du wirst alles kennenlernen. Hier in diesem Raum gelten noch einige Regeln. Die Schränke sind für dich tabu und ich möchte nicht, dass du ohne meine Aufforderung an irgendwelche Geräte gehst. Außerdem betrittst du den Raum nicht alleine, außer ich befehle es dir. Verstanden?" Seine Stimme war von Dominanz geprägt und seine Haltung strahlte ebenfalls aus, dass nun voll und ganz seine dominante Seite im Vordergrund war und du besser alles tun solltest, was er verlangt. Alleine das turnt dich noch weiter an.
"Ja Sir. Ich habe verstanden.", antwortetst du.
Herr Kampe macht einen Schritt auf dich zu und packt dich an der Hüfte. Seine rechte Hand wandert hinunter zu deinem Hintern. Er lässt seinen Finger in deine Scheide gleiten. Du beginnst sofort zu stöhnen. "Sei still.", sagt er sofort. Sein Finger verlässt dich wieder und wandert zu deiner Rosette. Langsam übt er Druck aus. Deine Atmung geht schneller. Er hatte es zwar schonmal gemacht, aber das war ewig her. Er lässt von dir ab und führt dich zum Bett und geht dann zum Schrank. "Leg dich mit dem Bauch aufs Bett. Und den Hintern schön in die Luft."
Du zögerst. "Ich weiß nicht ob ich das will.", sagst du nun.
Er dreht sich um und schreitet bedrohlich auf dich zu. "Ich werde vorsichtig sein.", war das einzige was er sagt. Dann bindet er dir eine Augenbinde um und positioniert dich selbst auf dem Bett.
Kurz danach fährt er mit einem Dildo in dich. Er war dünn aber es erregt dich sofort erneut. Er bewegt ihn und gleichzeitig dringt er mit einem Finger in dein hinteres Loch ein. Es war weniger schimm als du dachtest und du genießt es sogar. Er entfernt den Dildo aus dir und führt ihn anstelle seines Fingers wieder ein. Es ging besser als gedacht. "Steh auf.", sagte er dann. Vorsichtig folgst du seinem Befehl und tastest dich voran. Er führt dich in die Mitte des Raumes. "Hände nach oben.", war seine nächste Anweisung. Du befolgst wieder den Befehl und deine Hände werden in Manschetten befestigt. Diese werden stramm nach oben gezogen und deine Fußgelenke gespreizt an Manschetten am Boden befestigt.
Als nächstes hörst du ein schnappendes Geräusch und spürst dann einen stechenden Schmerz an deinem Nippel. Du schreist auf. "Still!", fährt Herr Kampe dich gefährlich an. Beim zweiten Mal bist du leise. An deinen Nippeln hatte er nun Klammern befestigt andenen er nun leicht zog, was den Schmerz erhöhte.
Auch an deinem Kitzler befestigt er eine solche Klammer, was dich erneut zum Aufschrei bringt. Schnell bist du aber wieder leise. Herr Kampe beginnt nun den Dildo in dir zu bewegen. Nicht vorsichtig, sondern schnell und penetrant. Aber es bringt dich zum auslaufen, so feucht wurdest du dadurch.

"Gefällt es dir?", fragte er und lachte ein wenig. "Ja Sir.", antwortetst du stöhnend. Herr Kampe führt einen Vibrator in dich und schaltet ihn auf die niedrigste Stufe. Dann sagt er: "Ich werde dich jetzt mit verschiedenen Peitschen schlagen. Ich möchte, dass du mir sagst, wann es dir zu viel und zu stark ist mit der jeweiligen." Du hörst wie er sich entfernt und eine Türe des Schranks öffnet.
Dann trifft dich ein Schlag auf den Rücken. Mehrere Peitschenenden treffen auf deine Haut. Du tippst auf eine sogenannte "neunschwänzige Katze". Der Schlag war auszuhalten, nicht sonderlich fest. Die nächsten Schläge die folgten, waren immer stärker werdend. Es tat weh, war aber auszuhalten.
Herr Kampe machte eine Pause, dann traf dich wieder ein Schlag. Dieses mal war es ein einzelner Lederriemen. Es schmerzte viel mehr, aber auch damit waren mehrere Schläge auszuhalten. Herr Kampe hörte wieder auf und fragt: "Tut mehr weh oder?" "Ja Sir."
Einige weitere Schläge folgten mit verschiedenen Rohrstöcken, Paddel und anderen Peitschen. Teilweise musstest du früher abbrechen. Dein Rücken und Gesäß taten weh. "Das wars.", sagte Herr Kampe schließlich. Es war sicher mehr als eine Stunde vergangen. "Waren das alle, Sir?", fragst du außer Atem. Ganz nah neben deinem Ohr flüstert er: "Nein. Aber die wirklich schmerzhaften hebe ich mir für echte Strafen auf." Gänsehaut überkommt deinen Körper und du musst schwer schlucken. Herr Kampe schaltet den Vibrator höher. "Hältst du noch zehn harte Schläge aus?", sagte er laut und ließ eine Peitsche knallen. "Ich weiß nicht Sir.", sagst du verunsichert. Aber er hatte schon ausgeholt. Es prasselten zehn schnell aufeinanderfolgende Schläge auf dich ein. Deine Haut war schon teilweise aufgerissen und jetzt
fing sie an zu bluten. Aber die Schläge waren schnell wieder vorbei.
Das schlimme war, durch die Vibration in deinem Unterleib und die Schläge warst du noch feuchter als zuvor und sehnst dich nach der Erlösung.
Herr Kampe entfernt die Klemme an deinem Kitzler. Bei denen an deinen Nippeln war er weniger vorsichtig, sodass du vor Schmerz aufkeuchst. Der Vibrator wird entfernt. Dann spürst du sein heißes Glied an deinen Schamlippen. Er dringt mit der spitze in dich ein. "Willst du es?" "Ja Sir.", sagst du fordernd. "Wie sehr?" "Bitte Sir. Ich will es um alles in der Welt." "Was willst du?" Seine Stimme war so von Dominanz geprägt dass es dich schaudern ließ. "Ich will, dass Sie mich zum Orgasmus bringen Sir. Ich will Sie in mir spüren. Bitte."
Die Antwort hatte gereicht. Mit einem Ruck dringt er in dich ein und beginnt sich zu bewegen. Du hältst dich an den Ketten fest. Eine ganz neue Erfahrung von ihm genommen zu werden, während du an Ketten von der Decke hingst.
Er stößt immerzu in dich und beginnt nahe deinem Ohr tief zu stöhnen. Sein Arm umfasst deinen Körper während die andere Hand zwischen euch fährt. Er beginnt deinen Kitzler zu massieren. Nun öffnest du auch den Mund um zu stöhnen, beißt dir dann aber auf die Lippen, er hatte dir nicht erlaubt zu stöhnen. "Ist schon okay. Lass es raus.", sagte er zwischen Stöhnern. Er beginnt nun den Dildo in dir zu bewegen. Es war eine Reizüberflutung, sodass du merkst, wie dein Unterleib sich zusammen zieht. Herr Kampe nimmt dir die Augenbinde ab. "Sieh mich an.", sagte er und wird langsammer in dir. "Noch nicht.", sagt er keuchend. Du versuchst mit ganzer Kraft den Orgasmus zu unterdrücken doch dann steigert Herr Kampe sein Tempo wieder. "Du darfst.", presst er herraus. Sofort lässt du dich in den Orgasmus fallen. Dein Körper bebt. Herr Kampe kommt wenige Augenblicke später. Er sieht dir noch einen Moment an. Dann legt er seine Lippen auf deine. Er löst deine Hände aus den Manschetten und danach ebenfalls deine Füße. Den Dildo entfernt er aus deinem Hintern, während er seine Lippen wieder auf deine legt. Er trägt dich zum Bett und legt dich darauf, ohne den Blickkontakt abzubrechen.
Erneut dringt er in dich ein. Dein Rücken, der nun auf das Bett gepresst wird schmerzt dir sehr, aber es erregt dich. Herr Kampe schien wieder von Zärtlichkeit geprägt zu sein und stößt langsam aber intensiv in dich. Dann nimmt er deinen linken Nippel in den Mund und saugt daran. Der rechte erfährt das selbe Spiel nur einen Augenblick später.
Anschließend nimmt er deine Handgelenke und hält sie über deinem Kopf fest. Seine Lippen legen sich auf deine. Er küsst dich innig und als der Orgasmus dich überrollt stöhnst du in seinen Mund. Als er sich in dir ergießt zuckt dein Unterleib immer noch.
Er entzieht sich dir und setzt sich neben dir auf. "Du warst sehr brav. Gehen wir duschen.", sagt er sanft und führt dich nach oben.

Verlangen nach Dominanz - Fortsetzung zu InternatWo Geschichten leben. Entdecke jetzt