Am nächsten Tag als du aufwachst ziehst du dein neues Spitzenkleid an. Du hattest dir extra einen Wecker gestellt um pünktlich wach zu sein. Du machst dich leise fertig. Schnell hast du das Kleid und deinen Chocker angezogen. Dazu noch etwas Schminke. Dann schleichst du dich nach unten und machst leise Frühstück. Du gibst dir Mühe aus den wenigen Sachen die noch im Haus sind ein gutes Frühstück zu machen. Herr Kampe war durch die Geschäftsreise noch nicht dazu gekommen einkaufen zu gehen. Dennoch gelingt dir ein Obstsalat aus den wenigen Früchten und die bei Herr Kampe beliebten Pancakes und Toasts. Du schaust auf die Uhr. Es war kurz vor sechs. Herr Kampe sollte demnächst aus dem Keller von seinem morgendlichen Training kommen. Schnell stellst du also alles auf den Tisch und richtest es schön hin. Dann hörst du wie sich im Keller leise die Tür öffnet und wieder schließt.
Sofort machst du das Licht in Küche und Esszimmer aus und versteckst dich in der Küche.
Leise Schritte kommen die Kellertreppe hoch. Dann geht das Licht an. Vorsicht trittst du aus der Küche und schaust Herr Kampe schüchtern an. Er legt seinen Kopf schief und schaut dich lächelnd an. "Wow.", sagt er.
"Ich hoffe es gefällt Ihnen Sir.", sagst du unterwürfig. Herr Kampe versteht. "Danke. Es ist sehr gut.", sagt er dann. In seinem Blick liegt sofort Gier als er deine unterwürfige Haltung sieht.
"Ich gehe noch Duschen. Wenn du mir so lange einen Tee machst, wäre das schön." Mit diesen Worten dreht er sich um und du hörst wie er sich beeilt die Treppe hoch zu gehen und musst schmunzeln.
Er möchte dich nicht warten lassen da du dich so bemüht hast. Sofort machst du einen Tee und stellst ihn auf den Tisch. Herr Kampe der sich beeilt hatte mit dem Duschen kommt in schwarzem Hemd, schwarzer Hose und glänzendem Gürtel zurück. Seine noch nassen Haare hängen ihm ins Gesicht und bei diesem Anblick musst du erstmal schlucken. Er geht langsam auf den Tisch zu und setzt sich. Du kommst zu ihm und kniest dich neben ihm auf den Boden.
Herr Kampe lässt sich seine Überraschung nicht anmerken und beginnt sich Pancakes auf den Teller zu legen. Er schneidet sie sorgfältig, dann legt sich seine Hand unter dein Kinn. Du siehst zu ihm hoch. "Mund auf.", sagt er dominant und du öffnest. Er füht die Gabel zu deinem Mund und füttert dich so mit den Pancakes.
Dann isst er eine Weile lang selber etwas, bevor er dir wieder etwas gibt. Als dein Magen aber laut knurrt, erlaubt er dir dich an den Tisch zu setzten. "Iss genügend. Ich glaube wir haben heute noch viel vor."
"Ja Sir."
"Dir steht das Kleid so verdammt gut.", sagt Herr Kampe.
"Danke Sir.", antwortest du verlegen.Als ihr fertig seid willst du aufstehen und den Tisch abräumen, aber Herr Kampe stoppt dich mit einer Handbewegung. "Das mache ich. Du gehst aufs Klo und dann erwarte ich dich kniend im Keller."
Du nickst aufgeregt. "Ja Sir."
Lächelnd sieht er dir hinterher und räumt dann den Tisch ab. Als er hört dass du in den Keller gehst geht er in die Speisekammer und holt eine Chili und Ingwer. Er zieht Handschuhe an und schneidet die Chili auf. Er gibt sie in eine kleine Schüssel.
Dann legt er die Handschuhe weg und schneidet den Ingwer zu.
Beides nimmt er in unterschiedlichen Schüsseln mit nach unten.Du kniest in der Mitte des Raums mit dem Rücken zur Tür. "Mach deine Augen zu.", sagt Herr Kampe und verstaut die beiden Schüsseln im Schrank.
"Sieh mich an.", sagt er als er fertig ist. Du schaust ihm in die Augen. "Da du mich heute Morgen so überrascht und unterwürfig erwartet hast, gehe ich davon aus, ich darf heute alles mit dir machen? Oder gibt es ein Tabu?"
Du überlegst einen Moment. "Machen Sie alles mit mir Sir."
Er nickt. "Zieh das Kleid aus."
Vorsichtig stehst du auf und drehst dich um. Herr Kampe öffnet den Reißverschluss. Du drehst dich wieder zu ihn dann streifst du das Kleid von den Schulter, lässt es an dir hinunter gleiten und streigst daraus aus. Herr Kampe nimmt es dir ab. Du kniest dich wieder hin und Herr Kampe legt das Kleid weg.
Er kommt zurück und geht vor dir auf die Knie. "Du vertraust mir?"
"Ja Sir."
"Sag es." Seine Stimme war tief und seine Pupillen groß.
"Ich vertraue Ihnen Sir."
Er lächelt stolz. Dann holt er die Augenbinde heraus und bindet sie dir um.
"Hände auf den Rücken.", sagt seine nun strenge Stimme.
Ledermanschetten legen sich um deine Handgelenke. Dann spürst du seine Hand an deinem Kinn. Seine Lippen legen sich auf deine. Seine Zunge dringt in deinem Mund ein, seine Hand zwingt dich zum aufstehen während ihr euch küsst.
Eine ganze Weile küsst er deinen Mund und deinen Hals. Seine Hände wandern langsam tiefer und legen sich an deine Hüfte. Sie streichen wieder höher und zu seinem BH. Er öffnet ihn und hängt die Träger aus, damit er ihn dir problemlos ausziehen kann. Er dirigiert dich zum Bett und öffnet die Manschetten wieder. Er hatte sich dazu entschieden sie vor deinem Körper zusammen zu machen. Er drückt dich auf das Bett. "Bleib liegen und lass deine Hände über deinem Kopf."
"Ja Sir."
"Gut. Von jetzt an rede nicht mehr."
Du bekommst nicht mit was er aus dem Schrank holt.
Nach kurzer Zeit setzt er sich auf deine Hüfte. Du zuckst zusammen als der erste Tropfen Wachs auf deinen rechten Nippel tropft. Immer mehr Tropfen heißen Wachses fallen auf deine Brüste und lassen dich immer kurz zusammenzucken. Herr Kampe legt seine Hand um deinen Hals und drückt dein Kinn nach oben, sodass dein Kopf gestreckt ist. Als das Wachs mit einem Schwung über deinen Hals läuft willst du reflexartig aufstehen aber seine starke Hand hält deinen Kopf zurück. "Deine Hände wieder über den Kopf.", sagt er streng.
Du atmest kurz durch und befolgst dann seinen Befehl. Das Wachs war sehr heiß gewesen und hatte dich am Hals verbrannt. Herr Kampe entfernt seine Hand von deinem Hals. Er spielt noch etwas mit dem Wachs und lässt es ein paar Mal auf deinen Bauch tropfen. Dann greift er in deine Fesseln und zieht dich hoch. "Steh auf."
Er kettet dich an die Decke. Vor dir geht er in die Knie und küsst dich kurz über dem Bund deines Slips. Er legt seine Hände an deinen Hintern und zieht dir den nassen Slip langsam runter. Du steigst daraus aus. "Beine breit.", hörst du. Ein Finger dringt in deine Mitte ein. Du musst eine überraschtes Stöhnen unterdrücken. So schnell wie der Finger da war war er auch schon wieder verschwunden. Er hält ihn dir vor den Mund und du öffnest. Du leckst ihn sauber - schmeckst dich selbst.
Herr Kampe nimmt dir die Augenbinde ab. "Alles in Ordnung?", fragt er.
"Ja Sir. Das Wachs am Hals hat mir kurz Angst gemacht. Aber sonst war es okay."
"Gut. Bist du einverstanden wenn wir etwas neues ausprobieren was deine Lust steigert?"
"Was meinen Sie?"
"Lass dich überraschen. Es kann kurz etwas weh tun aber es lässt nach und ist nicht schlimm."
Du bist skeptisch aber Herr Kampes Stimme sagt dir, dass du ihm vertrauen kannst. Du nickst.
"Sag es."
"Ich möchte es ausprobieren Sir."
"Gut." Die Augenbinde wird dir wieder umgebunden. Herr Kampe holt den Ingwer aus dem Schrank und gibt etwas Gleitgel darauf. "Sagt dir Figging etwas?"
"Nein Sir."
"Ich führe dir jetzt etwas in den Anus ein. Entspann dich. Wir machen es langsam." Herr Kampe lässt die Kette locker sodass du sogar mit den Händen auf den Boden kommst wozu er dich jetzt auffordern: "Beug dich vor. Genau so."
Herr Kampe massiert deine Pobacken und nähert sich langsam mit seinen Fingern deinem Loch. Er befeuchtet es mit Gleitgel und dringt ein Stück mit dem kleinen Finger ein. Da du dich nicht wehrst nimmt er gleich den Ingwer, der zu einer Art Analplug zugeschnitten ist und führt ihn in dich ein. Sofort beginnt ein brennen und du atmest panisch. "Alles okay. Es lässt nach.", sagt Herr Kampe und bewegt ihn etwas bis du dich daran gewöhnt hast. Dann zieht er die Kette hoch bis du wieder stramm stehst.
"Und?"
"Ungewohnt. Es brennt etwas."
"Das ist Ingwer. Er löst mit seinen ätherischen Ölen das Brennen aus und steigert so deine Lust."
Du nickst. "Das merke ich Sir."
Er lacht. "Sehr gut. Dann können wir weiter machen. Ich will keinen Laut hören."
"Ja Sir."
Eine Peitsche knallt auf deine Brüste. Du zuckst zusammen. Wieder trifft ein Schlag. Du ziehst geräuschvoll die Luft ein. Mehrere Schläge treffen auf dich. Das Wachs löst sich langsam von deiner Haut und Herr Kampe zieht es ab. Dann schlägt er weiter. Deine empfindlichen Nippel werden des öfteren getroffen. Dann ist dein Hintern dran. Herr Kampe ist etwas härter denn die Schläge kommen schneller und deutlich härter. Immer wieder spannst du die Muskeln in deinem Gesäß an was den Ingwer in dir bewegt. Du läuft mitlerweile aus. Die Schläge taten weh und entfachten in dir das Feuer der Lust.
Irgendwann hört Herr Kampe auf und löst die Ketten. Du wirst zum Bett getragen. "Hände über den Kopf.", sagt er als du auf dem Bett liegst.
Sofort gehorchst du.
Du spürst wie Seile an deinen Kniekehlen gefestigt werden und am Kopfteil des Bettes befestigt werden. Deine Beine sind nun weit gespreizt und deine Mitte liegt ihm offen dar. Die Ledermanschetten macht er ebenfalls am Bett fest.
Du hörst Gummihandschuhe. Du kneifst die Augen unter der Augenbinde zusammen. Dann spürst du die Chili auf deinen Brüsten. Deine gereizten Nippel fangen sofort an zu brennen. Er legt die Chili weg und zieht sich die Handschuhe wieder aus. Dein Oberkörper brennt und der Ingwer macht dich wahnsinnig. Du willst unbedingt angefasst werden.
Herr Kampe legt seine Hände an deine Oberschenkel und streicht auf deine Mitte zu. Diese zieht sich zusammen als er sanft gegen sie pustet. Ein Vibrator wird gegen deine Klit gehalten. Du zuckst zusammen. "Schau dir an wie du da liegst.", sagt Herr Kampe und hebt die Augenbinde an. "Was ich alles mit dir machen könnte in dieser Position."
Deine Knie waren fast neben deinem Kopf, deine Mitte ihm präsentiert, der den Vibrator an dich hält. Deine Hände ebenfalls ans Bett gefesselt. Deine Brüste ihm präsentiert. Du warst machtlos. Dein Brustkorb hebt und senkt sich. Die Lust lässt dich schwer atmen. Deine Augen werden wieder verdeckt. Du öffnest den Mund zu einem lautlosen Stöhnen als der Vibrator in dich eindringt. Du hörst wie Herr Kampe sein Hemd auszieht und seinen Gürtel aus seiner Hose zieht. Keine Sekunde später knallt er auf deinen Hintern, gefährlich nahe an deiner Mitte und dann auf deine Brüste. Du schreist beides mal auf. Herr Kampe streift seine Hose ab und positioniert sich vor dir. Er zieht den Vibrator aus dir und stößt in dich. Du stöhnst genau wie er auf. Ein paar Mal stößt er tief in dich. Dann verschwindet sein Glied wieder und der Ingwer wird aus dir gezogen. Herr Kampe legt seine Zunge an deine Klit und beginnt dich zu lecken. Du schreist vor Lust auf. Als Strafe beißt er in deine Klit. Dann aber leckt er wieder über dich. Als nächstes spürst du wieder sein Glied an deinem Eingang. Vorsichtig dringt er ein Stück in dich ein, dann wieder ist er weg. Dann wieder ein Stück in dir. Dieses Spiel spielt er eine Weile bevor er wieder mit einem Ruck in dich dringt. Er verweilt in dir und hält dir den Vibrator an deine Klit. Dann massiert er sie und bringt dich bis kurz vor den Orgasmus. Deine Mitte zuckt bereits um sein Glied als er aufhört und du verzweifelt aufstöhnst. Erst nach fast fünf Minuten beginnt er sich in dir zu bewegen. Und das nicht langsam. Immer schneller und härter wird Herr Kampe bis du es nicht mehr halten kannst und er es dir erlaubt. Du kommst unter seinen schnellen Stößen. Der Orgasmus scheint nicht aufzuhören. Du zuckst und windest dich unter ihm bis auch er kommt. Ohne aus dir zu gehen befreit er deine Fesseln und bewegt sich weiter in dir. Er entfernt die Augenbinde und die Handfesseln. Als du losgebunden bist kommst du ein zweites Mal.
Herr Kampe legt sich erschöpft und stöhnend neben dich.
"Danke Sir.", sagt du. Dann liegt ihr dort beide eine Weile schweigend.
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Verlangen nach Dominanz - Fortsetzung zu Internat
AléatoireEine Fortsetzung zum Buch "Internat". Den ersten Teil findet ihr auf meinem. alten Account @Yyueliang, den zweiten Teil hier auf diesem Account. Also am Besten erst die Teile lesen, ansonsten jetzt Spoilerwarnung: Du hast studiert und bist eigentlic...