Dominanz, Unterwerfung und Liebe

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"Lass uns nach unten gehen.", flüstert er nach dem Essen und du gehst sofort voran.
Du ziehst dich bis auf Slip und BH aus und Herr Kampe holt die dünnen roten Seile aus dem Schrank. Du wartest kniend aber wirst aufgefordert aufzustehen. "Komm her."
Langsam gehst du auf ihn zu. Du zögerst. "Was wenn nicht?"
"Dann wirst du bestraft."
Du bleibst stehen. "Komm her!", sagt er steng. Du rührst dich nicht. "Na gut. Wie du willst." Dann kommt Herr Kampe auf dich zu, die Seile in den Händen. Er wollte sie dir sofort um das Handgelenk wickeln aber du greifst in die Seile und machst einen Schritt auf ihn zu. Deine Lippen legen sich bestimmerisch auf seine. Er keucht überrascht auf.
Deine Zunge ist es heute, die über seine Unterlippe streicht und um einlass bittet. Er gewährt. Deine Zunge erkundet seinen Mund und du drängst ihn an die Wand. Herr Kampe stöhnt auf, als er mit dem Rücken gegen die Wand stößt und plötzlich bist du diejenige, die die Kontrolle übernimmt. Herr Kampes Griff um die Seile hatte sich gelockert und nun bindest du ihm die Seile ums Handgelenk. "Warte.", sagt Herr Kampe keuchend. Er atmet schwer. "Kommst du da hin?" Er deutet mit dem Kopf auf die Stange über ihm an der Wand. Du probierst es und nickst. "Handschellen, Peitsche, Seile. Mehr nicht."
"Eiswürfel?", du siehst ihn fragend an.
"Dreh dich um." Du machst was er sagt und er holt dir alles aus dem Schrank.
"Okay.", sagt er dann keuchend und überreicht dir die Dinge mit gefesselten Händen.
Du nimmst es ihm ab und stellst es auf den Tisch. Dann kommst du zurück mit den Handschellen. Du machst sie in der Fessel fest und hängst das andere Ende in die Stange über seinem Kopf ein.
Dann küsst du ihn erneut. Dabei beginnst du sein Hemd zu öffnen. Du steichst sanft über seine Nippel. Herr Kampe stöhnt auf. Du küsst seinen Hals entlang. Deine Zunge fährt die Narben auf seiner Brust entlang. Herr Kampe stöhnt.
Du gehst auf die Knie. Du schaust zu ihm hoch als du seinen Gürtel öffnest. Langsam streichst du über seine Hose in der sich bereits eine Beule gebildet hatte. "Aaah." Du lächelst und streichst weiter darüber. Gequält wirft er den Kopf in den Nacken. Du ziehst ihm die Hose zu seiner Erleichterung aus. Als er die Hose los war streichen als nächstes deine Fingernägel über die Boxer und bringen ihn erneut zum aufstöhnen. Ganz langsam ziehst du die Boxer ein Stück nach unten. Dann wieder ein Stück. Leidend schaut der dich an. Der Bund hält seine Erektion zurück. Nach einer Weile befreist du ihn dann.
Er lacht stöhnend. Du küsst sein Glied und leckst sanft darüber. Du umspielst ihn mit deiner Zunge und nimmst ihn dann irgendwann in den Mund. Herr Kampe stöhnt erneut. Doch du bewegst dich nur ein paar Mal. Du stehst auf und löst die Fesseln. "Geh zum Bett und leg dich auf den Rücken."
Herr Kampe macht was du sagst.
Du setzt dich auf seinen Bauch und knotest seine Hände rechts und links von seinem Kopf fest.
Er prüft die Fesseln. "Wenn du", beginnt er, "Wenn du mich richtig quälen willst öffne die obere Schublade."
Du schaust ihn irritiert an aber schaust nach. In der Schublade liegt ein Penisring. Erstaunt schaust du ihn an.
"Wie ich sehe weißt du was das ist." Du nickst. "Pass auf wenn du ihn benutzt. Stell ihn nicht zu eng ein, dass kann mir sonst ernsthaft schaden. Ich erlaube es dir ihn zu verwenden. Aber treib es nicht zu weit."
"Ja Sir.", sagst du. "Wie mache ich das?"
"Leg ihn auf mein Glied und drück ihn ganz nach unten. Jetzt mache ihn etwas fest. Aber nicht zu fest. Mein Glied wird sicher noch mehr wachsen."
Du schaust ihn belustigt an. "Ich kann damit nicht abspritzen. Es steigert aber den Orgasmus.", erklärt Herr Kampe.
Du nickst. "Ist es so richtig."
"Ja."
"Gut. Dann machen Sie jetzt die Augen zu."
Er lächelt dich noch an und tut es dann. Du beobachtest ihn eine Weile lang. Sein Glied steht erregt nach oben aber sein Atem geht regelmäßig. Er sah friedlich aus, wenn auch angekettet. Du beugst dich über sein Glied und nimmst es in den Mund. Ein lauteres Atmen ist zu hören. Ein paar Mal bewegst du deinen Kopf auf und ab, bevor du ihn wieder los lässt. Du pustest gegen sein Glied was nun von deiner Spucke nass ist. Du nimmst seine Hoden uns massierst sie.
Dann überlegst du und entscheidest dich für die Eiswürfel. Du nimmst einen der großen Eiswürfel in die Hand. Scheiße ist der kalt. Du führst ihn zu seiner Brust und senkst ihn langsam. Als er seine Haut berührt zuckt Herr Kampe zusammen. Du fährst über seine Haut und hältst ihn etwas länger an seine Nippel, so wie er es bei dir immer tut. Seine Kiefermuskeln beißen zusammen als du den Eiswürfel über seinen Bauch streichen lässt. In der Leistengegend zuckt er hin und wieder zusammen. Du führst den Eiswürfel an seiner Mitte vorbei auf seinen rechten Oberschenkel und näherst dich nun von unten seinem Intimbereich indem du die Innenseiten seiner Oberschenkel mit dem Eiswürfel benetzt. Du nimmst einen zweiten leise aus dem Glas und legst ihn unerwartet auf seinen Bauch. Herr Kampe zuckt zusammen. Der Eiswürfel rutscht seinem Glied entgegen und du nutzt es aus und nimmst ihn wieder in die zweite Hand um ihn langsam sein Glied hoch zu streichen. Herr Kampe krampft seine Muskeln zusammen. Ganz langsam bewegst du das Eis nach oben und hältst es auf seine Spitze. Den anderen Eiswürfel benutzt du nun um sein Glied auf und ab zu streichen. Ebenfalls hältst du ihn manchmal an seine Hoden. Du nimmst die Eiswürfel weg. Dann nimmst du einen frischen in den Mund und lässt die anderen beiden in deinen Händen schmelzen. Deine eiskalten Hände legst du nun um sein Glied. Langsam bewegst du die Hände auf und ab. Herr Kampe hatte nun eine leichte Gänsehaut. Deine Hände lassen ihn stöhnen. Du hörst sofort auf und kletterst über ihn. Sein kaltes Glied dringt in dich ein. Du stöhnst leise auf. Einen Eiswürfel hältst du Herrn Kampe an die Lippen und er nimmt ihn in seinen Mund. Vorsicht bewegst du dich. "Nicht stöhnen!", sagst du, hältst dich aber selbst nicht daran, weil du weißt wie sehr ihn dein Stöhnen erregt. Du stöhnst also hin und wieder leise und bewegst dich langsam. Herr Kampe ballt die Hände zu Fäusten und sein Glied scheint noch stärker zu wachsen. Du gehst wieder von ihm runter und setzt dich stattdessen auf sein Gesicht. Er versteht sofort und beginnt mit seiner kalten Zunge deine Klit zu verwöhnen. Er hatte immernoch den Eiswürfel in seinem Mund und versucht nun ihn mithilfe seiner Zunge in dich zu schieben. Du stöhnst auf da es ihm gelingt. Du hilfst nach und steckst ihn noch tiefer in dich. Dann macht Herr Kampe weiter. Aber er schenkt dir wie das letzte Mal keinen Orgasmus obwohl du so kurz davor warst. Du allerdings setzt dich wieder auf ihn. Sein Glied dringt in dich ein und du bewegst dich. Herr Kampe öffnet seine Augen. "Augen zu!", stöhnst du. "Wage es nicht zu kommen ohne meine Erlaubnis.", sagt er zornig.
"Doch Sir. Sie bringen mich gerade zum Orgasmus.", stöhnst du. Es war gleich soweit. Herr Kampe sieht dich böse und leidend an. Er wollte auch kommen aber der Ring verhindert es. Deine Mitte schließt sich um sein Glied zusammen und du kommst stöhnend auf ihm.
"Sie dürfen auch noch kommen.", sagst du und hältst ihm deine Mitte vor sein Gesicht. Er schaut dich böse an, beginnt aber dich sauber zu lecken und trinkt dich fast schon aus. Seine Zunge leckt dich mit starkem Druck und macht dich wieder scharf. Du stoppst ihn und stellst dich vor das Bett. "Schauen sie mir zu." Du beginnst deine Brüste zu massieren. Verzweifelt schaut er zu dir. Es war eine Qual für ihn, dass es nicht seine Hände waren die es taten. "Augen zu.", befiehlst du ihm. Dann krabbelst du langsam wieder auf das Bett und schnappst dir die Peitsche. Du lässt sie ganz leicht gegen sein Glied baumeln wobei Herr Kampe scharf die Luft einzieht. Du schlägst ihm so stark du kannst auf den Bauch. Tatsächlich zuckt er etwas zusammen. Wieder streichst du mit der Peitsche über sein Glied. "Komm nicht auf dumme Ideen sonst wirst du Tage lang nicht laufen oder aufs Klo gehen können.", sagt Herr Kampe leise aber deutlich.
Du musst schlucken. Er meinte es ernst. Einen Moment später setzt du dich wieder auf ihn. Er stöhnt. "Küss mich.", sagt er und du legst deine Lippen auf seine. Langsam bewegst du deine Hüften und stöhnst in seinen Mund. Herr Kampe stöhnt ebenfalls und ist erneut kurz davor. "Es ist so süß wie du es willst und es nicht kannst", sagst du provozierend und siehst, wie er seine Fäuste ballt. Wieder beginnt er von unten in dich zu stoßen aber du hebst deine Hüfte an. Er schnaubt entrüstet und gibt auf. Du lässt deine Hüfte wieder sinken. "Bettle darum.", sagst du aber Herr Kampe dachte nichtmal daran. Du bewegst dich quälend langsam. "Mach ich los.", sagt Herr Kampe verzweifelt und stemmt sich in die Fesseln. "Na los!"
Du schließt deine Augen und stöhnst. Du spürst wie ein Ruck durch seinen Körper geht und noch bevor du die Augen wieder öffnen kannst spürst du wie seine Starke Hand deinen Hals umschließt. Schnell öffnest du die Augen aber im nächsten Moment liegst du unter ihm. Was ist passiert? Seine Fessel hatte sich auf einer Seite gelöst und er hatte die Change genutzt. Er stößt in dich und stöhnt. Du schreist auf. Es war nur ein erstickter Schrei. Durch deine Kehle kommt keine Luft. "Baby jetzt hast du verspielt. Jetzt wirst du um deinen Orgasmus betteln.", sagt Herr Kampe neben deinem Ohr. Er zieht sich aus dir, nimmt sich den Ring ab und stößt wieder in dich. In schnellem Tempo bringt er sich unter deinem erstickten Stöhnen zum Höhepunkt. Jetzt erst befreit er seine andere Hand und legt dir die Fesseln um. Er steht auf und nimmt die Peitsche. "Beine Breit! Weiter!" Die Schläge treffen deine Innenschenkel. "So ist es gut. Kleines braves Mädchen." Er geht zum Schrank und holt einen Vibrator heraus. Du schaust ihn erschrocken an. "Du bist so hilflos und willig." Er geht auf dich zu. "Hast du deine Beine etwa wieder zu gemacht?" Du schluckst. "Doch nicht willig. Sag mir eine Zahl." "Fünf?", sagst du unsicher.
"Zu niedrig."
"Sechs?"
Er schaut dich amüsiert an. "Ernsthaft?"
"Zwanzig?"
"Das ist gut." Er drückt deine Beine auseinander. "Fünf, Sechs und Zwanzig.", sagt er nachdenklich.
"Ich bringe dich fünfmal bis kurz vor den Orgasmus. Jeweils zwanzig Schläge auf deinen süßen Hintern und deine Brüste. Aber was machen wir mit der anderen Zahl....?"
Du schluckst. Herr Kampe senkt den Vibrator auf deine Klit. Du öffnest erregt den Mund. Herr Kampe senkt seine Lippen auf deine Brüste und liebkost deine Brüste. Dann legt er den Vibrator weg und dringt vorsichtig in dich ein. Langsam bewegt er sich und löst deine Fesseln. Fragend siehst du ihn an. "Vergiss die Zahlen.", sagt er sanft. Du lächelst dankbar und legst deine Arme vorsichtig um seinen Körper. Er beugt sich zu dir und küsst dich.
Als ihr beide erneut zum Höhepunkt gekommen seid legt er sich neben dich.
"Du musst die Knoten noch besser üben.", sagt er irgendwann und setzt sich auf.
"Warum hast du mich nicht bestraft?", fragst du.
"Du hast nichts falsch gemacht. Du hast mich provoziert aber ich hatte kein Recht mich zu befreien."
Du schaust ihn verwundert an. "Das hattest du. Du bist immernoch der Boss in diesem Zimmer und auch sonst." Du lächelst ihn an.
"Stört dich das gar nicht? Dass ich immer so besitzergreifend und bestimmerisch bin?"
"Wäre ich dann mit dir zusammen? Es gibt mir Halt und Sicherheit. Ich habe das Gefühl du weißt immer was zu tun ist. Und vorhin, ich wollte sehen wie sehr ich dich provozieren darf."
Er lächelt. "Hättest du aufgehört wenn ich stopp gesagt hätte?"
Du überlegst. Dann nickst du. "Ja. So ist es doch ausgemacht. Aber angenommen ich würde es nicht tun?"
"Dann wäre mein Vertrauen zu dir gebrochen. Bitte tue soetwas nie. Das ist mein Risiko aber ich vertraue dir. Deshalb erlaube ich dir, mich so anzufassen."
Du spürst Schmetterlinge im Bauch und lächelst in dich hinein.
"Verzeih mir dass ich dich so gequält habe, ich wollte wissen, wie sehr ich dich provozieren kann."
Herr Kampe nickt lächelnd. "Povoziert hast du mich gut."
Du lächelst.

Irgendwann sagt Herr Kampe: "Gehen wir nach oben."
Du nickst und gehst mit ihm ins Bad, duschen.
Anschließend legt ihr euch gemeinsam aufs Sofa. Herr Kampe kuschelt sich eng an dich und schlingt seine Arme um dich. Du bist so müde, dass du sanft in seinen Armen einschläfst.

Verlangen nach Dominanz - Fortsetzung zu InternatWo Geschichten leben. Entdecke jetzt