Für ihn (zensiert)

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⚠️Dieses Kapitel ist die zensierte Version von "Für ihn", indem keine Handlungen mit Messern beschrieben werden.
Es gibt lediglich eine kurze Zusammenfassung, ohne detaillierte Beschreibung.
Aber: am Ende des Kapitels Erwähnung von Narben/Schnitten

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"Du warst zwar nicht ganz so brav wie ich es erwartet habe, aber du wirst nun trotzdem belohnt.", sagt Herr Kampe zu dir als ihr im haus seid und beginnt dich stürmisch zu küssen.
Er zieht dir deine Sachen aus und zieht dich dann Richtung Schlafzimmer. Kaum war die Tür zu beginnt er sich ebenfalls auszuziehen und du legst dich aufs Bett. Er zieht deine Beine auseinander und beginnt dich zu lecken. Sofort beginnst du zu stöhnen. Seine Hände beginnen deine Brüste zu massieren und er dringt mit seiner Zunge in dich ein. Als du kurz vor dem Orgasmus stehst hört er auf und küsst deine Brüste und anschließend deinen Mund. Er dringt ruckartig in dich ein und du stöhnst in seinen Mund.
"Wie dringend hast du das gebraucht?", fragt er lachend und bewegt sich langsam.
"Vielleicht genauso dringend wie Sie.", antwortetst du frech und bewirkst, dass er dir schmerzhaft auf die Lippe beißt.
"Sehnst du dich auch gleich wieder nach einer Bestrafung?"
"Nein Sir.", sagst du unter stöhnern.
"Wenn mir deinen Stöhnen nicht so gefallen würde, würdest du jetzt aber eine bekommen.", sagt er mit scharfem Unterton.
"Tut mir leid Sir. Aber ich kann mich nicht zurückhalten."
Er beginnt sich schnell zu bewegen und stimmt in dein Stöhnen ein. "Aah, ich hab dich vermisst.", stöhnt er.
Es dauert nicht lange bis ihr beide zum Höhepunkt kommt.

Erschöpft bleibst du liegen und siehst ihn an. Er war wieder ruhiger als das letzte Mal als du ihn gesehen hattest.
Den Rest des Tages über war er freundlich und verbrachte einen entspannten Tag mit dir.
Abends musstest du allerdings wie die kommende Nacht in deinem eigenen Zimmer schlafen.

Zwei Wochen sind vergangen. Du arbeitest wieder und siehst Herr Kampe wie immer am Wochenende.

"Komm. Wir gehen nach oben.", flüstert er am späten Abend in dein Ohr, als ihr auf dem Sofa liegt. Er nimmt dich an der Hand und zieht dich die Treppe hinauf.
"Zieh dich für mich aus.", sagt er leise.
Du beginnst dich langsam auszuziehen während er dir vom Bett aus zusieht. Als du endlich nackt bist sagt er: "Leg dich aufs Bett." Er zieht sich sein Hemd aus, setzt sich auf deine Hüfte und massiert deine Brüste. Seine Handflächen fahren immer wieder um deine Nippel herum, ohne sie jedoch zu berühren, was die Vorfreude und den Wunsch dahach verstärkte.
Herr Kampe wusste was er tat.

[zensierte Handlung: "Du" entscheidest dich dazu, dass Herr Kampe dir mit dem Messer weh tun darf. Dieser ist sehr bedacht und möchte, dass du es auf keinen Fall bereust.
Im Anschluss möchtest du es selbst an Herr Kampe ausprobieren und du verletzt ihn ebenfalls.
Für Herrn Kampe ist dies pure Erotik und sein Stöhnen und sein Vertrauen was er dir schenkt steigern dich auch in sexuelle Lust.]

In Herrn Kampes Hose bildet sich eine Beule.
"Zieh meine Hose aus.", haucht er.
Du öffnest den Knopf und ziehst sie aus. Danach ebenfalls seine Unterhose. Sein Glied stand steif nach oben. "Du weißt, was du zu tun hast.", sagte er nur und schloss dann seine Augen.
Du beginnst mit deiner Zunge um sein Glied zu fahren. Erst umkreist du nur die Spitze und tastest jeden Millimeter mit deiner Zunge ab. Dann leckst du dir über die Lippen und beginnst nur die Spitze in den Mund zu nehmen und wieder hinaus. Du spielst mit ihm aber er sagte nichts dagegen er genoss es. Du merkst, dass er dir während des ganzen vollends Vertraute. Der Herr Kampe von damals hätte es wohl kaum zugelassen, dass du so über ihm saßt wie gerade. Du umkreist wieder nur mit deiner Zunge seine Spitze und du beschließt dann endlich ihn ganz in den Mund zu nehmen. Du bewegst deinen Kopf schneller bis Herr Kampe dich stoppt. "Leg dich auf den Rücken.", sagt er und ihr wechselt erneut eure Position.
Herr Kampe. beginnt wieder mit seinen Handflächen deine Brüste zu massieren. Als er dann deine Nippel berührt ist es, als hätte sie noch nie zuvor jemand angefasst. Dein Unterleib zieht sich zusammen und du stöhnst leise auf. Herr Kampe dringt in dich ein. Dann beginnt er grob in dich zu stoßen und immer härter zu werden. Genau so hattest du es in diesem Moment gewollt. Herr Kampe spreizt deine Beine so weit es geht und stößt in dich. Du spürst, woe sich langsam ein kribbeln aufbaut. Viel würde nicht mehr fehlen, doch Herr Kampe wird wieder langsamer.
Herr Kampe wurde nun unbeschreiblich langsam und zog sich immer fast ganz aus dir zurück und stieß so tief wie er konnte. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit in der er deine Lust auf den Höhepunkt trieb wurde er endlich wieder schneller. "Komm für mich.", sagte er und es dauerte nicht all zu lange, als du den heftigsten Orgasmus seit langem hattest. Er dauerte lange an und als Herr Kampe sich in dir ergoss erzittert dein Körper nochmals. Sanft bewegt sich Herr Kampe weiter und bewegt deinen Kitzler, bis der Orgasmus vorbei ist. Du schließt die Augen und lächelst.
Herr Kampe entzieht sich dir und betrachtet dich. Du weißt, du musst dich heute nicht bedanken, er erwartet es nicht denn es war vermutlich ebenso intensiv für ihn wie für dich gewesen.

"Komm. Wir gehen ins Bad.", sagt Herr Kampe nach einer Weile und hilft dir aus dem Bett.
Normalerweise machte er sich nie gleichzeitig fertig wie du, doch er stieg nach dir in die Dusche während du deine Zähne putzt. Dann ziehst du dir einen Schlafanzug an und Herr Kampe sieht nochmals deine Schnitte an. "Du kannst heute bei mir schlafen. Geh schonmal vor, ich brauche noch ein bisschen.", sagt er anschließend.
Du gehst also schon vor und legst dich in sein Bett. Mit einem Lächeln auf den Lippen schläfst du ziemlich schnell ein und bekommst nicht mehr mit, wie er sich zu dir legt.

Als du aufwachst bist du erstaunt, dass er dich nicht so wie immer mit mindestens einer Hand an sein Bett gefesselt hatte. Außerdem, warum war er noch nicht wach? Du setzt dich auf und blickst ihn an. Friedlich liegt er auf dem Rücken. Sein Körper wirkt noch schöner im sanften Licht der Sonne, das durch die geschlossenen Schalusien kommt. Moment. Sonne? Wie spät ist es? Ein Blick auf den Wecker verrät dir, dass es schon kurz nach sechs Uhr war. Warum schläft er so lange? Normalerweise steht er doch schon um vier Uhr auf.
Sein Gesicht sah wunderschön aus. Seine sonst oft so harten Züge waren weich. Den tiefsten Schnitt hatte Herr Kampe gestern Abend wohl noch genäht. Es sah irgendwie wunderschön aus.
Am liebsten wärst du noch länger dort geblieben aber du weißt, es wäre nicht okay für ihn wenn du ihn so beobachtest. Also beschließt du hinunter zu gehen und Frühstück herzurichten.
Schnell gehst du in dein Zimmer, ziehst dir etwas an und gehst dann nach unten in die Küche.

Herr Kampe kam circa eine Stunde später hinunter. Er knöpft sich noch sein Hemd zu als er dir einen guten Morgen wünscht und dich zu ihm her winkt. Oh nein. Habe ich etwas falsch gemacht?
Schnell stehst du auf und gehst auf ihn zu. Kurz vor ihm bleibst du stehen. Seine Hand legt sich an deine Wange und er küsst dich. "Lass mich deine Schnitte sehen.", sagt er und lässt seine Hand unter dein T-Shirt fahren. Er krallt seine Finger schmerzhaft in deine Haut als er es dir auszieht. Du keuchst auf. Herr K mustert deinen Oberkörper wobei sein Blick an den sanften Schnitten hängenbleibt. "Sieht gut aus. Sie werden gut verheilen.", sagt er anschließend. Nahe an deinem Ohr flüsternd fügt er hinzu: "Und jetzt zieh dich wieder an, sonst falle ich direkt wieder über sich her."
Dir läuft Gänsehaut über den Rücken aber du nimmst das T-Shirt was er dir nun hinhält und folgst ihm zum Tisch.
"Ich wusste nicht ob ich Sie wecken soll Sir. Ich hoffe es war okay, dass ich dann Frühstück gemacht habe.", sagst du verunsichert.
"Ja Y/N das war genau richtig.", sagt er und setzt sich. Er nimmt sich etwas Rührei was nun schon kalt geworden war aber es schien ihn nicht zu stören. Du sitzt neben ihm und wartest bis er fertig gegessen hat.
"Danke für gestern Abend.", sagst du dann leise mit gesenktem Blick. "Warum?", fragt er und isst den letzten Bissen des Toasts.
"Dass sie mir so vertraut haben.", antwortest du kleinlaut.
Er sieht dich einen Moment schweigend an. "Sieh mir in die Augen.", sagte er und steht auf. Er kommt zu dir und du stehst auf.
"Ich weiß nicht was du mit mir machst, aber es ist unglaublich. Noch nie war es so intensiv wie gestern Abend.", sagte er und legt eine Hand an deine Wange.
"Ich hoffe ich habe alles richtig gemacht.", sagst du daraufhin und beißt dir auf die Lippe.
"Es war alles richtig.", sagt Herr Kampe und gibt dir einen Kuss.
"Bei mir war es ebenfalls sehr intensiv. So wie lange nicht mehr.", sagst du als ihr euch voneinander gelöst habt.
"Und die Sache mit dem Messer?", fragte Herr Kampe und setzt sich wieder.
"Ich fand es schön. Ich kann denke ich zum Teil nachvollziehen was es mit ihnen macht. Aber ich weiß nicht ob ich es so schnell nochmal will.", sagst du bedenklich.
"Ja. Wenn du bereit dazu bist, dann sag es mir einfach so wie du es gemacht hast. Das war genau richtig so."
Du lächelst und wartest bis Herr Kampe gegessen hat.
Er schaut dich eine Weile an. "Ich halte es nicht länger aus.", sagt er dann. In seinen Augen ist Lust zu erkennen.
Du schluckst da du ebenfalls von dieser Lust geflutet wirst.
"Gehen wir nach oben.", flüstert Herr Kampe und nimmt dich bei der Hand. Zusammen geht ihr in sein Schlafzimmer und Herr Kampe schließt die Tür.

Verlangen nach Dominanz - Fortsetzung zu InternatWo Geschichten leben. Entdecke jetzt