Zieh dich aus!

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Die nächste Woche verstrich schnell. Herr Kampe hatte viel zu tun und kam spät heim. Auch du hattest viel auf der Arbeit zu tun und warst sehr beschäftigt.
Am Samstag beschließt ihr euch eine Auszeit zu nehmen und am Nachmittag ins Kino zu gehen. Es war eine der letzten Vorstellungen und der Kinosaal deshalb relativ leer. Herr Kampe hatte es sich natürlich nicht nehmen lassen und dir bevor ihr gegangen seid einen Vibrator einzuführen. So kam es also, dass mitten im Film dieser plötzlich an geht. Du keuchst erschrocken auf. Daran wirst du dich vermutlich nie gewöhnen.
"Für jedes Geräusch gibt es später eine Bestrafung.", sagt Herr Kampe leise neben deinem Ohr.
"Ja Sir.", antwortest du ebenso leise.
Dann spürst du eine Hand auf deinem Oberschenkel die zwischen deine Beine greift. Wieder gibst du einen erschrockenen Laut von dir. Es war gut dass es niemand hörte, da einerseits der Film so laut, andererseits so wenige Menschen da waren. Aber Herr Kampe hatte es gehört.
Das leise Stöhnen lies sich nun aber nicht mehr vermeiden da seine Hand nun in deine Hose wanderte, leicht den Slip beiseite schob und ein Finger sich auf deine Klit legt. Die Vibration und die kreisenden Bewegungen seiner Hand ließen dich nicht still bleiben. Immer und immer wieder entfährt dir ein Geräusch. So lange, bis du fast vor deinem Höhepunkt bist.
Dann stoppt Herr Kampe und lässt dich den Rest des Films in Ruhe.

Im Auto wurde kein Wort gesprochen. Erst im Haus als Herr Kampe dir ohne Vorwarnung von hinten die Augenbinde umband sagte er etwas: "Zieh dich aus."
Sofort befolgst du den Befehl.
"Nach unten mit dir."
Vorsichtig tastest du dich zur Kellertreppe und gehst langsam hinunter.

"Gefällt es dir an öffentlichen Orten?", fragt Herr Kampe höhnisch. Er hatte dich beriets mit den Händen wie üblich an die Decke gekettet.
Du bist von der Frage irritiert und weißt nicht recht was du antworten sollst.
"Ich habe etwas gefragt.", sagt er leise und bedrohlich.
"Ich... ich weiß nicht wie Sie meinen Sir.", sagst du schüchtern.
"Ich meine dass du vorhin ganz schön gestöhnt hast. Hatte ich dir nicht befohlen leise zu sein?"
"Es tut mir leid aber das ging nicht."
"Macht es dich an wenn ich soetwas an einem öffentlichen Ort mit dir mache?"
Scheiße. "Nein Sir."
Ein Schlag trifft deinen Rücken. "G... gut vielleicht ein bisschen."
"Geht doch." Böses Gelächter war zu hören.
Dann hörst du das schnappen von Nippelklemmen und keinen Moment später schreist du vor schmerz auf als sich die Metallzähne in dein Fleisch graben.
"Du wirst heute nur kommen dürfen wenn du brav bist und es dir verdienst.", sein Tonfall war streng. "Beine auseinander."
Ein Schlag auf deine Oberschenkel. "Weiter." Noch ein Schlag. "Mach sie weiter auseinander!"
Du öffnest deine Beine soweit es in deiner Position geht. Dann spürst du wie etwas an deine Klit gehalten wird. Im nächsten Moment beginnt es zu vibrieren. Es war eine Art Vibrator in Form einer Kugel auf einem Stab. Zusätzlich fängt nun auch der Vibrator in deinem Inneren an zu vibrieren.
Ein Schlag mit der Peitsche trifft deinen Rücken. Du keuchst auf und sofort kommt der nächste Schlag. Du versuchst still zu bleiben aber die harten Schläge und das Vibrieren machen es fast unmöglich. Die Schläge treffen alle möglichen Stellen deines Körpers. Mal trifft er deinen Rücken, deinen Po oder deine Beine, anderesmal schlägt er auf deine Brüste, deinen Bauch oder deine Seiten.
Du merkst wie die Vibrationen dich wahnsinnig machen und du ausläufst. Dann dauert es auch nicht mehr lange und du spürst wie du kommst. Du versuchst es zu verhindern aber es ist unmöglich.
Als Herr Kampe es bemerkt trifft ein harter Schlag deine Brüste und du schreist auf. Die Vibrationen stoppen.
"Was. Hatte. Ich. Gesagt?" Seine Stimme war bedrohlich leise.
Mit Tränen in den Augen antwortest du: "Ich darf nicht ohne Ihre Erlaubnis kommen."
"Und was hast du getan?"
"Ich bin ohne Ihre Erlaubnis gekommen."
Die Vibrationen setzt wieder ein. Dann hörst du die Tür ins Schloss fallen. Verzweifelt rufst du mehrmals nach Herr Kampe doch es blieb still. Irgendwann gibst du auf. Er hatte tatsächlich den Raum verlassen.
Das einzige was nun zu hören war war dein Weinen und das leise Vibrieren der Kugel was dich gegen deinen Willen erregte. Du versuchst dich loszureißen doch natürlich halten die Fesseln dem stand. Weinend fällst du in den nächsten Orgasmus.
Dann hören die Vibrationen auf und du spürst etwas warmes in deinem Nacken. Dein Herz bleibt vor Angst fast stehen und du beginnst zu zittern.
"Hast du genug?", fragt Herr Kampes dunkle, böse Stimme.
Einerseits bist du erleichtert dass es "nur" Herr Kampes Atem war den du im Nacken gespürt hattest, andererseits erschrickst du, da du ihn nicht gehört hattest. War er die ganze Zeit im Raum gewesen?
"Ich habe dich etwas gefragt.", seine Stimme war emotionslos.
"Bitte machen Sie mich los.", sagst du mit erstickter Stimme.
Herr Kampe kommt dem nach und entfernt grob die Nippelklemmen, den Vibrator in dir und die Kugel an deiner Klit. Dann löst er die Fesseln, dass du auf den Boden fällst.
"Ich möchte dich heute nicht mehr sehen." Mit diesen kalten Worten fiel die Tür ins Schloss und du bliebst zitternd auf dem Boden liegen.
Als du dich etwas beruhigt hast versuchst du aufzustehen und schleichst die Treppe nach oben.
Dann legst du dich in dein Bett und beginnst ohne Unterlass zu weinen.
Du bemerkst nicht wie Herr Kampe alarmiert von deinem Weinen in dein Zimmer kommt und sich auf dein Bett setzt. Er legt seine Hand auf deine Schulter und du zuckst zusammen. Du robbst leicht weg von ihm und hältst dir wie zum Schutz die Bettdecke über dein Gesicht.
Im nächsten Moment wird diese aber weggerissen und du beginnst noch mehr zu weinen.
"Schau mich an.", sagt Herr Kampe streng. Du reagierst nicht. Er nimmt grob ein Handgelenk von dir und kettet es fest. Du wehrst dich aber Herr Kampe ist stärker und fesselt auch das andere mit den Handschellen ans Bett. Dann setzt er sich auf deine Hüfte und zwingt dich mit der Hand am Kinn dich anzusehen.
"Beruhige dich."
Du schreist ihn unter Tränen an. "Wie soll ich mich beruhigen wenn Sie so sind? Machen Sie mich los!"
"Ich mache dich los wenn du dann ruhig mit mir redest."
Du weinst und nickst dann aber. Herr Kampe öffnet langsam die Handschellen.
"Setz dich hin.", sagt er streng.
Du setzt dich auf. "Es... es tut mir leid.", sagst du leise.
"Warum hältst du dich nicht an meine Regeln?" Es klang weder wütend noch als ein Vorwurf. Seine Stimme war neutral.
"Herr Kampe... manchmal.... manchmal kann ich es einfach nicht." Du machts eine Pause und siehst ihn aus weinenden Augen an. "So sehr ich es versucht habe ich kann in einer solchen Situation nicht kontrollieren ob ich komme oder nicht."
Herr Kampe nickt. "Ich will dir nicht weh tun aber ich muss, wenn du dich nicht an meine Regeln halten kannst. Ich weiß, du hast sehr gelitten heute, ich auch. Es macht mich wütend wenn du dich nicht an die Regeln hältst und es macht mich traurig dir weh zu tun. Dafür liebe ich dich mittlerweile zu sehr. Aber ich bin sehr wütend."
"Ich bleibe in meinem Zimmer dann haben Sie Zeit für sich."
Herr Kampe nickt. "Geh bitte duschen und komm danach zum Abendessen. Erlaube dir keine Fehler mehr, ich kann mich nicht beherrschen."
Seine Haltung war angespannt und du merkst wie sehr er sich zurückhalten muss um ruhig zu sprechen.
"Ja Sir.", sagst du und beeilst dich um in die Dusche zu kommen.
Dann ziehst du dir etwas schönes an und gehst zum Abendessen.
Schweigend esst ihr beide und Herr Kampe schickt dich anschließend wortlos auf dein Zimmer. Du hörst noch wie er den Tisch abräumt und dann ebenfalls ins Bad geht. Dann schläfst du ein.

Verlangen nach Dominanz - Fortsetzung zu InternatWo Geschichten leben. Entdecke jetzt