"Ja?", meldet sich Herr Kampe am Telefon.
"Hallo Herr Kampe. Ich bin es y/n."
"Aah, hallo. Was gibt's? Ich habe leider nicht viel Zeit."
Schnell sagst du: "Ich habe mit meinem Chef geredet. Er meinte es gibt noch Hoffnung für den zweiten Standort der Firma. Allerdings konnte er mir noch nicht viel sagen. Ich wollte nur Bescheid geben dass ich dann... ähm also... dass ich dann zu Ihnen ziehen will."
"Du brauchst nicht rot werden.", sagt Herr Kampe. Warum kennt er mich so gut? "Mich freut es. Ich komme dann am Freitag zu deiner Wohnung. Dann können wir anfangen mit dem Packen."Und so geschah es am Freitag, dass als du heim kamst Herr Kampe bereits mit Umzugskartons vor deiner Tür wartete.
Gemeinsam geht ihr nach drinnen und beginnt alles mögliche zusammen zu packen.
Am Samstag ging es dann damit weiter. Die Kündigung hattest du unter der Woche bereits eingereicht und mit der Vermietung abgesprochen dass du die Wohnung weiter zahlst bis die Frist abgelaufen ist und neue Leute einziehen, du aber bereits dieses oder nächstes Wochenende ausziehst. Du warst auch schon auf dem Amt um deine Wohnadresse umzumelden. Glücklicherweise war alles schnell gegangen.
Da du nicht viele Sachen besitzt waren auch schnell alle Kartons gepackt und in den Transporter von Herr Kampes Firma geladen.Er fährt alles zu sich und gemeinsam räumt ihr die Sachen in dein Zimmer.
Es dauerte bis Abends, dann wart ihr fertig.
Du gönnst dir eine kurze Verschnaufpause und gehst Duschen, während Herr Kampe sich viel Mühe für das Abendessen gibt.Als du die Treppe hinunter kommst sagt Herr Kampe feierlich: "Dann würde ich einfach mal sagen: Willkommen." und überreicht dir einen kleinen Umschlag.
Fragend schaust du ihn an, nimmst den Umschlag aber entgegen und öffnest ihn.
"Eine Kreditkarte?", fragst du irritiert.
"Als Willkommensgeschenk sozusagen.", antwortete Herr Kampe der dein fragendes Gesicht gesehen hatte.
"Aber warum Sir?"
"Einfach so. Ich hatte Lust dazu dir ein Konto anzulegen. Ich will dass es dir gut geht und du auch genug Geld hast, wenn du dir mal etwas schönes kaufen willst. Du bekommst dann ab einer gewissen Zeit jeden Monat etwas Geld überwiesen, Taschengeld sozusagen."
"Wa...", immernoch ungläubig schaust du ihn an.
"Es ist ein etwas höherer Betrag drauf. Ich möchte, dass du sparsam mit dem Geld umgehst. Du darfst dir alles kaufen was du möchtest, aber bedenke, ich kann sehen was du kaufst." Beim letzten Satz grinst er auf seine gewohnte Weise. Dankbar und nickend schaust du ihn an. "Darf ich fragen wie viel Geld drauf ist?"
"Finde es heraus wenn du das nächste Mal zur Bank gehst."
Immer noch überfordert bedankst du dich nochmals und steckst die Karte weg.
"In deinem Zimmer liegt die Pin.", fügt Herr Kampe noch hinzu und deutet dann auf den Tisch, der wunderschön gedeckt war. Er hatte sich wirklich Mühe gegeben und es sah köstlich aus.
Du folgst seiner Aufforderung dich zu setzten.
Herr Kampe serviert dir das Essen und zündet die Kerze an. Du wartest bis er sich setzt und beginnst dann mit dem Essen.
"Woher können sie so gut kochen? Das schmeckt echt richtig gut."
"Danke." Herr Kampe lächelt. "Ich habe noch nie mit jemandem zusammen gewohnt. Außer vielleicht als kleines Kind. Weißt du, anfangs habe ich von der Haushaltshilfe kochen gelernt und dann habe ich es mir selber beigebracht."
Staunend schaust du ihn an und genießt das Essen.
"Möchtest du etwas Wein?", fragt er dich.
"Mmh. Vielleicht ein bisschen, ich weiß nicht ob er mir schmeckt."
Herr Kampe weiß, dass du eher selten Alkohol trinkst und schenkt dir ein wenig ein. "Probiere ihn einfach."
Du nimmst einen Schluck und nickst. "Er ist gut. Aber.... ich dachte Sie trinken keinen Alkohol."
"Genau wir du selten. Aber definitiv zu besonderen Anlässen."
Du musst lächeln.Als ihr beide ferig gegessen habt sagt Herr Kampe: "Da wir nun beide hier wohnen und ich, wie du weißt einige Eigenheiten habe, müssen wir darüber sprechen wie wir das alles regeln."
"Ja Sir.", sagst du verständnisvoll.
"Gut. Ich denke das meiste gibt sich wenn wir sehen wie der Alltag wird. Aber trotzdem brauchen wir Regeln." Er macht eine Pause. "Du hast dein eigenes Zimmer, darfst es nutzen. Du darfst auch bei mir im Zimmer schlafen, außer es ist mir zu viel. Dann möchte ich, dass du in deinem Bett schläfst."
Du nickst.
"Ich hoffe du verstehst das, y/n. Aber wie du weißt werde ich manchmal meinen Abstand brauchen."
"Ja Herr Kampe, das weiß ich."
"Gut. Dann gilt da noch die Regel die immer gilt. Ich bestimme wann und wo du einen Orgasmus hast."
Du senkst unterwürfig deinen Kopf. "Ja Sir."
Er fährt fort: "Du darfst hier im Haus in jeden Raum, außer in unser Zimmer im Keller. In mein Zimmer darfst du auch gehen, ich habe keine Geheimnisse vor dir, aber mir wäre es lieb wenn du mich vorher benachrichtigst." Eifrig nickst du.
"Und dann wäre da noch etwas...", er versucht die richtigen Worte zu finden bevot er spricht. "Du darfst mich gerne duzen und mich auch beim Vornamen nennen wenn du möchtest."
Irritiert und ungläubig schaust du ihn an.
"Das gilt für alltägliche Situationen. Du merkst wenn ich von dir will dass du unterwürfig bist."
"Also darf ich Sie dutzen.... also dich... aber wenn wir im Keller sind oder... du mir Befehle gibst dann sage ich Sie?"
"Richtig. Mach es wie du dich wohlfühlst."
"Okay Sir... Oh... ich glaube es wird schwierig." Du lachst.
"Probiere es einfach aus.", sagt er und beginnt den Tisch abzuräumen.
Du hilfst ihm."Komm zu mir.", sagt Herr Kampe anschließend und setzt sich auf das Sofa.
Du legst dich an ihn und er legt seinen Arm um dich.
"Wie fühlt es sich an, der Gedanke dass du am Montag nicht in deine Wohnung musst."
"Irgendwie seltsam.", antwortest du und schaust zu ihm hoch.
Ihr redet noch eine Weile bis du sagst: "Ich bin total müde. Mein Tag war sehr anstrengend."
"Sollen wir ins Bett gehen?"
Du nickst. "Ja."
Er nimmt deine Hand und hilft dir beim Aufstehen."Du darfst bei mir schlafen."
"Danke Sir."
Du holst deine Schlafsachen aus deinem Zimmer und machst dich im Bad fertig. Anschließend geht Herr Kampe ins Bad, du wartest auf seinem Bett.Er kommt zurück und hängt seine getragenen Klamotten ganz rechts in den Schrank.
Du öffnest den Mund, willst etwas sagen, machst es dann aber nicht.
"Was ist?", fragt Herr Kampe der es, ohne sich umgedreht zu haben bemerkt hatte.
"Mmh, ich... also... darf ich deinen Kleiderschrank anschauen?", fragst du schüchtern.
Er schien einen Moment zu überlegen, nickt dann aber.
Du stehst auf und gehst zu den Schranktüren ganz rechts. Dort hingen getragene Sachen, die aber noch verwendet werden konnten.
Im Schrankteil links davon langen ordentlich gefaltet mehrere Tshirts und Longsleeves. Der Inhalt des Schrankes war ordentlicher als du es jemals irgendwo gesehen hattest. Ganz unten lagen Jeans und ein paar andere Hosen.
Im nächsten Schrankteil hingen Hemden und Anzüge.
Darunter waren Unterwäsche und Socken zu finden.
Du zögerst beim letzten Teil. War das nicht der Schrank aus dem Herr Kampe wenn ihr im Schlafzimmer Sex hattet sein "Spielzeug" holte.Herr Kampe bemerkt dein Zögern und tritt hinter dich. Er öffnet den Schrank für dich mit einem kleinen Schlüssel.
Du siehst nun zum ersten Mal den Inhalt des Schranks. Vieles davon kennst du allerdings gut.
Mehrere Vibratoren, Dildos, Peitschen, Augenbinden, Seile und jede Menge anderes "Spielzeug" war darin fein säuberlich sortiert. Auch eine kleine Sammlung verschiedener Messer war zu sehen.
"Oh wow.", sagst du. "Was ist denn dann alles unten? Das ist ja noch viel mehr, oder?"
"Mmh, ja. Eigentlich kennst du das meiste davon auch. Vielleicht zeige ich es dir auch mal. Wobei die ein oder andere Überraschung auch noch dabei sein könnte."
Du nickst und siehst sehnsüchtig die Sachen an.
"Heute nicht mehr.", flüstert er dir ins Ohr.
Du nickst und schließt die Schranktür.
"Gehen wir schlafen.", sagt Herr Kampe und du nickst erneut.
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Verlangen nach Dominanz - Fortsetzung zu Internat
RandomEine Fortsetzung zum Buch "Internat". Den ersten Teil findet ihr auf meinem. alten Account @Yyueliang, den zweiten Teil hier auf diesem Account. Also am Besten erst die Teile lesen, ansonsten jetzt Spoilerwarnung: Du hast studiert und bist eigentlic...