Irondad/Spiderson OS

The demigods (Part 2)

Heyooo!

Der Auftrag war hart, doch sie schafften es ohne Verluste. Knapp, aber sie alle waren am Leben. Auch wenn Nico und Jason die Tage nach der Mission in Wills Obhut verbringen mussten.

Nico hatte eine ganze Armee voller Schattenkrieger herbeigerufen und hielt sie den ganzen Tag auf der Erde um ihnen im Kampf zu helfen weswegen er selbst irgendwann in Ohnmacht viel, Jason wurde von einem bösen Windgeist aus der Luft geholt und knallte aus 20 Metern Höhe auf den Boden.

Die anderen zogen nur mehr oder weniger leichte Kratzer zu. Gut, Peter hatte sich das Handgelenk angebrochen aber dank seinen verbesserten Kreislauf heilte er schneller. Sie verbrachten ein paar ruhige Tage in Camp Half-Blood, genossen es einfach, nicht mehr kämpfen zu müssen.

Doch dann bekam Peter sein Handy wieder zurück und er hatte mehr als 1000 Nachrichten von den Avengers bekommen. Deshalb machte er sich auf den Rückweg nach New York, mit seinem kleinen Bruder und Jason und Nico im Schlepptau, denn sie hatten noch eine kleine Aufgabe bekommen.

Den Avengers das alles zu erklären.

Nico schaffte es alle in einer Schattenreise in den Tower zu bringen, wieder durch den Schatten des Bücherregals. Die Avengers saßen auf dem Sofa, im Fernseher liefen die Nachrichten. Erschrocken schrie Clint auf als er sah, wer wieder da war, was die Halbgötter lachen ließ.

So schnell konnte man gar nicht schauen, da hatte Tony Stark, der kaltherzige Milliardär, Peter in eine Umarmung gezogen. „Wo warst du? Wir haben uns Sorgen gemacht!", schimpfte er los, war jedoch mehr als erleichtert, dass Peter wieder da war. Sie lösten sich.

„Ich kann's erklären aber das dauert wohl etwas. Percy, Nico, Jace, setzt euch.", meinte er zu seinen Cousins, die sich allesamt auf die Couch fallen ließen. „Also, naja, wie soll ich das sagen...", murmelte er leise, jedoch so laut in der Stille, dass ihn jeder verstand.

„Also unser Onkel hat uns losgeschickt um seinen Urgroßvater oder so zu befreien, ernsthaft, bei den Verwandtschaftsverhältnissen blickt keiner durch!", beschwerte sich Percy. Es donnerte draußen und Peter schenkte seinem kleinen Bruder einen strengen Blick. „Percy!", wies er ihn zurecht. „Schon Gut, schon gut!", meinte dieser dann.

„Vielleicht sollte ich am Anfang anfangen. Götter gibt es wirklich. Und ich mein nicht nur die nordischen. Auch die griechischen, die römischen, die ägyptischen, alle wahr. Und wir sind griechische beziehungsweise römische Halbblute. Halbgötter.", verbesserte er sich schnell.

„Wie-? Was-?", kam es verwirrt von Tony. „Naja, Jason's Vater ist Jupiter, die römische Form von Zeus, Nico ist ein Kind des Hades und Percy und ich sind Poseidons Kinder.", erklärte Peter einfach weiter. Nur Natasha sah dem ganzen grinsend zu. „Schön euch endlich kennenzulernen. Ich bin Natasha, eine Tochter des Ares."

Peter grinste ihr zu. „Später will ich einen Kampf.", forderte er nur. Sie nickte. „Was ist deine bevorzugte Waffe?", fragte Nico sie. Natasha zauberte zwei goldene Dolche hervor. Percy pfiff. „Bei den Göttern, sind das-" Sie nickte. „Beckendorfs letzte Schmiede."

Betretene Stille. „Und die hier.", zwei Pistolen lagen in ihrer Hand. „Respect!", murmelte Nico. „Was zum Teufel, Tasha!", beschwerte sich Clint. „Wir hätten so viele gute Kämpfe haben können!", beschwerte er sich. Peter grinste. „Deshalb kamst du mir so bekannt vor! Du warst im Camp als ich das erste Mal da war. Sohn des Apollo, nicht?"

Clint nickte. „Na, was ein Glück das er keine Gedichte schreibt!", murmelte Nico. Alle Halbblute nickten grinsend. „Was geht hier vor?", fragte Steve verwirrt. „Familientreffen.", gab Jason nur zurück. „Ach, Nico, wie gehts meinem kleinen Bruder?", wollte Clint wissen. Nico wurde rot. „Gut.", antwortete er dann.

„Ihr müsst dringend mal nach Neu-Rom!", kam es dann begeistert von Percy. „Die Stadt ist wirklich schön,-" Jason, Nico und Peter brachen in lautes Lachen aus. „Du verbringst zu viel Zeit mit Annabeth!", beschwerte Peter sich grinsend. Percy versuchte zu schmollen, musste dann aber selber lachen.

„Na gut, jedenfalls, Natasha, Clint, ihr dürft das hier dann dem Rest erklären, ich muss nochmal zurück ins Camp.", sagte Peter erleichtert. „Ich seh's kommen, danach haben wir 10 Götter mehr!", meinte Natasha lächelnd. Clint sah entsetzt aus. „Dann bleibt mir doch gar nichts mehr zum Essen!", rief er erschrocken, was ihm einen Klaps auf den Hinterkopf einbrachte.

Dann verschwanden Peter, Percy, Nico und Jason wieder im Schatten.