Irondad/Spiderson OS

Entführt? Kann passieren! Part 2

Guten Morgen, Guys!
Heute hab ich wieder Homeschooling also...
SCHREIBT MIR! (Ohne Scheiß Ich freu mich über jede Nachricht!)

Ships: Winteriron, Black Pepper, Peki
„Was zum-"

Flash sah so aus als würde er die Welt nicht mehr verstehen. Tat er vermutlich auch nicht mehr. Peter Parker, sein Mobbingopfer war der Sohn von DEM Tony Stark und er kannte Spiderman oder benutzte seine Technik! (Das Peter Spiderman sein konnte, kam ihm gar nicht in den Sinn)

Und als dieser auch tatsächlich zur übernächsten Stunde frisch geduscht, in Stark-gerechten Klamotten und mit noch feuchten lockigen Haaren in der Tür stand, rastete nicht nur Flash, sondern auch der Rest der Klasse aus. Ihr Klassenkamerad war entführt worden, verdammt nochmal! Und doch stand er dort jetzt mit einem verlegenden Grinsen im Gesicht.

„Hallo! Entschuldige die Verspätung aber...", er machte eine wegwerfende Handbewegung und setzte sich dann in Bewegung um seinen Platz anzusteuern. „...ihr wisst sowieso schon was passiert ist!", beendete er dann den Satz und ließ sich auf seinen Stuhl plumpsen.

„Guten Morgen, Peter. Würde es dir etwas ausmachen wenn du uns erzählen würdest wie du in diese Situation gekommen bist?", fragte Mr. Warren vorsichtig. Peter verdrehte nur die Augen und sah dann genervt aus dem Fenster, wo genau zu diesem Zeitpunkt das Quinjet der Avengers sichtbar wurde. Die große Klappe wurde geöffnet und das Jet manövrierte sich perfekt ans Fenster.

Aus dem Schatten im Jet trat eine große Gruppe an den unterschiedlichen Personen. Ganz vorne standen Tony Stark und Bucky Barnes händchenhaltend, neben ihnen Pepper Potts und Natasha Romanoff, ebenfalls händchenhaltend und ein angepisster Loki mit verschränkten Armen bildete den Abschluss. Hinter ihnen erkannte man Steve, Wanda, Pietro, Clint, Vision, Bruce, Scott, Sam und Thor, dessen Gesichtsausdrücke von fröhlich bis wütend Gingen.

Eindrucksvoll im Gleichschritt setzten sie sich in Bewegung (wir ignorieren den Fakt das Wanda alle gesteuert hatte weil sie es sonst niemals hinbekommen hätten) und klopften ans Fenster, dass sofort von einem höchstmotivierten Abe geöffnet wurde. Einer nach dem Anderen kletterte, oder sprang, durch das Fenster in den Klassenraum und als alle im Raum standen, schloss Wanda das Fenster wieder mit Hilfe ihrer Magie.

„Hallo!", grüßte Tony die verwirrte Menschenmenge fröhlich und setzte sich auf Peters Tisch. Bucky, den er hinter sich hergezogen hatte, knurrte aber kurz und setzte sich neben Tony, der sich dann sofort auf seinen Schoß setzte. Natasha und Pepper machten sich ebenfalls auf den Weg zu Peters Tisch und blieben gleichzeitig mit verschränkten Armen vor ihnen stehen.

Das konnte natürlich Loki nicht auf sich sitzen lassen, und so schnippte er kurz und plötzlich saß er auf dem Stuhl und Peter auf seinem Schoß. Dieser zuckte nicht einmal, während die Klasse erschrocken aufschrie. Vor allem Flash, der mehr als verwirrt aussah.

„Gut, ich habe gehört, du wolltest erzählen, was passiert ist!", schaltete sich Steve ein und lehnte sich an die Wand des Klassenzimmers. Peter sah ihn mit einem Todesblick an, kuschelte sich dann näher an Loki und seufzte. „Naja es war halt so, dass ich zur Schule gegangen bin und ich hatte schon die ganze Zeit das Gefühl, dass mich jemand verfolgte. Dann hab ich die Abkürzung zwischen der 70th Avenue und der 71st Avenue genommen und komm schon, woher sollte ich denn wissen, dass es ausgerechnet der weiße Van mit getönten Scheiben war! Und dazu noch die Skimasken! Das wäre eigentlich zu offensichtlich gewesen!", beschwerte er sich.

„Glaubwürdige Geschichte wenn man nicht wüsste, dass den Peter-Tingle aktiv ist!", antwortete Bucky scharf. „Also...?", fragte Natasha forsch. „Wolltest du Schule Schwänzen, Peter?", fragte Pepper. „Was?", fragte Peter verwirrt. „Nein! Aber kommt schon! Ein weißer Van mit getönten Scheiben, Personen mit Skimaske und Gewehren, eine abgelegene Gasse. Ist das nicht zu klischeehaft?", versuchte Peter sich zu erklären.

„Okay... Entschuldigung angenommen!", meinte Steve dann versöhnlich. „Willst du uns nicht mal vorstellen, Pete?", fragte Tony seinen Sohn enthusiastisch. „Okay, wenn's sein muss...", meinte dieser dann und verdrehte die Augen. „Also der dort...", er zeigte auf Tony. „...ist mein leiblicher Dad. Öhm... er ist mit Pops zusammen...", er deutet auf Bucky. „...und war früher mal mit Mom zusammen. Sie sind wie Kinder und singen bei Disney Filmen immer mit.", begann er.

„Das ist meine leibliche Mom. Sie ist mit MamaSpider zusammen und war früher mal mit Dad zusammen. Sie haben sich aber schon getrennt bevor ich zwölf Jahre alt wurde  kam weil sie lieber beste Freunde sein wollten. Sie können es nicht ausstehen wenn man sie an den Füßen kitzelt, also ist das unsere Sommer-Challenge, sie dort zu kitzeln.", stellte Peter ie nächsten Personen vor, und deutete auf Pepper und Natasha.

„Dann ist de Idiot hier Loki, mein ehemaliger Freund und jetziger Verlobter. Wir sind seit... acht Jahren zusammen, wenn man die Zeit im Seelenstein mitzählt. Seine Lieblingsbeschäftigung ist es, seinen Tod vorzutäuschen was aber bei mir noch nie fnktioniert hat.", meinte Peter dann und bekam einen Knuff in die Rippen. „Das war unfair!", murmelte Loki und Peter lachte kurz. „So ist das Leben, Frosty!", erwiderte er dann.

Loki sah weiterhin böse drein, doch Peter ignorierte seinen Verlobten einfach und starrte nachdenklich in die Luft. „Das wievielte Mal war es das jetzt?", wollte er dann ruhig wissen. „Das 125. Mal in diesem Quartal!", antwortete Wanda wie aus der Pistole geschossen. „Also hast du gewonnen!", stellte Peter fest. „Und zwar um eine halbe Stunde. Wanda?", fragte er warnend.

„Was ist?", fragte diese möglich unschuldig. „Renn!", rief Peter aus und die Avengers  sprangen auf und rannten zu Wanda die schnell durch das Fenster, zusammen mit Vision, flog. Peter vornweg sprang einfach hinterher und sie rannten weiter.

Man sollte einfach nicht eine Wette abschließen und dann, nur weil man keine deutschen Spezialitäten ausprobieren wollte, alle möglichen Personen manipulieren und wenn doch, dann so, dass es keiner bemerken würde, Wanda!