secretary jeon ᵛᵏᵒᵒᵏ

»32 [!]«

Dieses Kapitel enthält explizit sexuelle Inhalte. Gelesen wird auf eigene Verantwortung.

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"Schlaflose Nacht"

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,,Lassen Sie mich oben sein", meinte Jungkook leise, der aus eigener Aktion kaum eine Chance hatte, bei der Kraft des Älteren die Position zu wechseln, weshalb ihm nichts anderes übrig blieb, als zu fragen. Auch wenn Taehyung anfangs noch etwas verwirrt war, sagte er nichts dagegen und ließ sich mit dem Rücken einfach auf das Bett fallen, sodass wenig später schon sein Sekretär mehr oder weniger Platz auf ihm nahm. Tatsächlich hatte Jungkook sich auf das Unterleib des Mannes unter ihm gesetzt und bewegte seine Hüften in langsamen, kreisenden Bewegungen, während die beiden sich wieder der leidenschaftlichen Knutscherei widmeten.

Auch wenn sie beide schon oft Sex in ihrem Leben gehabt hatten, war es dieses Mal irgendwie besonders an. Jede Berührung fühlte sich tausendmal intensiver an als je zuvor, sie reagierten auch so empfindlich darauf, dass sich ihr lauter Atem beinahe schon wie ein leises Stöhnen anhörte, obwohl sie beide noch voll gekleidet waren. Lang blieb es dabei aber nicht, denn in voller Erwartung ließ der Schwarzhaarige seine Finger allmählich unter den dünnen Stoff des T-Shirts gleiten, welches sein Chef noch trug. Ohne weiter zu zögern, griff er darin hinein und zog es ihm über den Kopf, sodass er nun einen freien Blick auf den so wunderschönen Oberkörper des Mannes hatte, der in den letzten Jahren viel dafür trainiert hatte, damit jeder einzelne Muskel gut zu erkennen war, deutlich und definiert.

,,Ihr Körper ist so schön...", murmelte Jungkook wie in einer Trance leise vor sich hin, da er es gar nicht glauben konnte, was er gerade vor sich sah. Noch weniger konnte er glauben, dass das ganze hier gerade nicht etwa ein Traum war, sobald er seine Hand an die erhitzte Brust des Mannes unter ihm gelegt hatte. Taehyung hatte eine wirklich makellose, blasse Haut und sah somit aus wie eine Skulptur des Michelangelo aus dem antiken Griechenland. Er wollte keine Sekunde mehr warten und beugte sich nach vorn, um sanfte Küsse überall auf dem Oberkörper Taehyungs verteilen zu können, dabei mit Fokus aber vor allem auf seine Brust, die wohl eine empfindliche Stelle des Mannes zu sein schien, denn Jungkook fiel schnell die Gänsehaut auf, die sich auftürmte, sobald seine Lippen mit der sensitiven Haut seiner Brust in Kontakt traten.

Er grinste schwach und biss sich einmal auf die Unterlippe.

,,Mögen Sie es, wenn ich Sie hier küsse?", fragte der junge Mann und erhielt als Antwort lediglich ein schwaches Nicken, wie er erkennen konnte, als er einmal hochschaute in das schwach gerötete Gesicht seines Chefs, der es wohl kaum noch abwarten konnte, dass es endlich losgehe. Weil das hier alles aber nicht einfach eine schnelle Nummer werden sollte, ließ Jungkook sich in allem, was er machte, natürlich seine zeit und quälte den Älteren somit fast, schon, der bereits leises Stöhnte, als er mit seiner Hand sanft über die Beule in seiner lästigen Hose streifte.

Um es ihm ein wenig leichter zu machen, öffnete Jungkook den Knopf und auch den Reißverschluss der Hose, um dem treuen Begleiter ein wenig Freiheit geben zu können, aber so sehr er Taehyung auch noch auf die Folter spannen wollte, konnte er es selbst mehr kaum erwarten, endlich sein Können unter Beweis zu stellen, weshalb er einfach schnellen Prozess machte und mit ein wenig mehr Kraft die Hose samt der Unterwäsche über die Hüften hinunter bis zu seinen Knien zog.

,,Herr Kim, Sie sind ja schon richtig hart", hauchte Jungkook gegen den erregten Schaft des Mannes, den er nun in seine kalte Hand nahm. Er spürte darin den pulsierenden Herzschlag und auch wie sich in diesem Moment der ganze Körper des Älteren anspannte, ehe er dann anfing, einige Küsse darauf zu verteilen. Sein Becken ihm entgegenstreckend, legte Taehyung seinen Kopf in den Nacken und schloss für einen Moment die Augen, während er aufgrund der unglaublichen Gefühle, die sich in ihm gerade breit machten, in einem lieblichen, und doch gleich tiefem Ton aufstöhnte. Die warme und feuchte Mundhöhle seines Sekretärs dort unten an sich zu spüren, war ein unglaublich berauschendes Gefühl, was ihn beinahe die Kontrolle verlieren ließ, jedoch konnte er sich selbst noch gut im Zaum halten und für den Moment auch ruhig bleiben, obwohl er den Jüngeren am allerliebsten jetzt schon unter sich gehabt hätte, um ihn die Sterne sehen lassen zu können, sein bestimmt helles und wunderschönes Stöhnen zu hören und ihn einfach gut fühlen zu lassen.