21. Tom Hiddleston

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"Ich bitte dich, Tom

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"Ich bitte dich, Tom. Es ist doch nur für ein paar Stunden!", ich sah meinen Freund an und bemerkte sofort, dass er überhaupt nicht meiner Meinung war. Seine Augen rollend blickte er mir ins Gesicht und sagte dann mit bitterem Unterton: "Ich kann es nicht fassen, dass du diesen Penner eingeladen hast! Wenn der kommt, bleibe ich zu Hause!" - er stand wütend auf und verließ das Wohnzimmer. Ich ließ mich genervt auf die Couch plumpsen und atmete laut aus, ich massierte mit den Fingern meine Schläfe und überlegte, ob und wie ich das Problem aus der Welt schaffen konnte.
Ich dachte kurz nach und entschloss dann, dass ich nach Tom sehen sollte und so stand ich auf und machte mich auf den Weg in sein Arbeitszimmer, welches sich im ersten Stock unseres Hauses befand. Mit schnellen Schritten ging ich auf die Treppe zu und rief: "Tom? Lass uns nochmal drüber reden, Babe!" - ich war gerade oben angekommen, als ich ein wütendes Schnauben aus dem Badezimmer vernahm und wenige Sekunden später plätscherte Wasser in der Dusche. Ich drückte die Türe auf und die dampfende Luft blies mir in mein Gesicht - ich tapste auf leises Zehenspitzen in Richtung der Dusche, Tom stand mit dem Rücken zu mir, er sah mich nicht. Leise entledigte ich mir meiner Klamotten, zog den Duschvorhang langsam zurück und schlüpfte unbemerkt zu Tom in die Dusche. Und als er meine kalten Finger auf seinem nackten Rücken spürte, drehte er sich erschrocken um.

Er fokussierte meinen Körper und ich bemerkte, wie seine Augen merklich dunkler wurden - Tom konnte mir nichts vormachen

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Er fokussierte meinen Körper und ich bemerkte, wie seine Augen merklich dunkler wurden - Tom konnte mir nichts vormachen. Seine Atmung beschleunigte sich, als ich meine Lippen vorsichtig auf die Seinigen legte und meine Hände wanderten in seinen Nacken. Tom wollte sich wehren, doch er konnte dieser Situation nicht widerstehen und so verblasste seine - ohnehin schon mickrige - Gegenwehr und er gab sich mir hin. Er hob mich hoch, seine Finger krallten sich in meine Oberschenkel und seine Zunge spielte mit meiner Zungenspitze. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, mein Körper bebte vor Erregung und ich wollte gerade etwas sagen, als Tom seine harte Männlichkeit direkt vor meinem Eingang platzierte und mir in die Augen blickte: "Lad ihn wieder aus, Kathi - und ich werde dir den Verstand aus dem Kopf vögeln!" - natürlich hatte mein Wille schon lang verloren, doch wenn Tom spielen wollte, dann werde ich mitspielte.
Ich schüttelte den Kopf und ich versuchte Toms Becken mit meinen Beinen näher an mich zu drücken. Ein leichtes Zucken zeigte mir, dass auch Tom kaum noch Beherrschung über seinen Körper hatte und ich grinste in teuflisch an. Meine Hände lagen unverändert in seinem Nacken, ich zog ihn bis kurz vor mein Gesicht und hauchte: "Willst du mich denn nicht? Willst du mich nicht spüren, Babe?" - und ich biss mir auf die Unterlippe. Tom schnaubte und seine Finger krallten sich fester in meine Oberschenkel, ich stöhnte auf. Langsam und ohne, dass er seinen Blick von meinem Gesicht abwendete, schob er sich ein wenig in mich und ich formte stumm seinen Namen. Doch ich wollte ihm die Genugtuung nicht so schnell geben und so drückte ich ihn weg, er ließ mich auf den Duschboden und so stand ich vor ihm - Tom musterte mich skeptisch - ich ging einen Schritt auf ihn zu und hauchte: "Wenn du es mir nicht besorgen willst, dann mache ich es eben selbst!"

 Doch ich wollte ihm die Genugtuung nicht so schnell geben und so drückte ich ihn weg, er ließ mich auf den Duschboden und so stand ich vor ihm - Tom musterte mich skeptisch - ich ging einen Schritt auf ihn zu und hauchte: "Wenn du es mir nicht be...

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Das Wasser lief ihm über den nackten Körper und sein Blick wurde noch dunkler, seine Augen ruhten auf mir und er schüttelte den Kopf. Doch ich war bereits aus der Dusche gestiegen und machte mich - demonstrativ langsam - auf den Weg in unser Schlafzimmer. Und als ich hörte, wie Tom mir nachging, schmunzelte ich dreckig - Tom packte mich grob am Handgelenk und riss mich zurück. Ich stolperte und prallte hart gegen seinen nassen Oberkörper, er drängte mich vor sich her und wenige Sekunden später spürte ich die Kante des Bettes in meinen Kniekehlen.
"Ich werde dich schreien lassen, Kitty!", seine Worte verfehlten ihre Wirkung nicht und ich wimmerte leise. Ich ließ mich rücklings auf die Matratze fallen - welche nach kurzer Zeit komplett durchnässt war - und blickte hungrig zu Tom hinauf, er grinste.
Langsam bückte er sich zu mir, seine kühlen Finger glitten meine Oberschenkelinnenseite entlang und verharrten kurz vor meiner Mitte. Ich keuchte, mein Verlangen nach ihm ließ meinen Verstand versagen und Tom flüsterte: "Also? Du musst ihn nur ausladen."
Ich schnaubte und wiederwillig nickte ich, drückte ihm mein Becken entgegen und sagte dann: "Und jetzt..." - doch ich kam nicht weiter, denn Tom drängte sich so schnell in mich, dass ich aufschrie. Die Lust vermischte sich mit reissendem Schmerz und ich stöhnte seinen Namen, Tom wurde immer schneller und ich spürte, wie sich seine Muskeln anspannten und er keuchte: "Kathi, ich.. ich.. ich komme...", er presste seine Lippen fest auf meinen Mund, seine Spucke schmeckte nach Pfefferminz - doch ich schob ihn von mir weg, blickte ihn an und hauchte: "Ich will dich sehen!" - und meine inneren Wände zogen sich zusammen, ich seufzte. Langsam stand Tom auf, ich blickte ihm hinterher und meinte dann: "Wohin gehst du?"

Er dreht sich zu mir um, sein Blick lag auf mir und er antwortete: "Ich hole ein neues Laken, Kathi - oder willst du auf dem nassen Untergrund schlafen?" - ich schüttelte lächelnd den Kopf und stand ebenfalls auf

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Er dreht sich zu mir um, sein Blick lag auf mir und er antwortete: "Ich hole ein neues Laken, Kathi - oder willst du auf dem nassen Untergrund schlafen?" - ich schüttelte lächelnd den Kopf und stand ebenfalls auf. Ich zog das Laken von der Matratze ab und Tom zog das Neue auf, legte sich hin und meinte dann: "Komm her, Honey.". Ich schlüpfte zu ihm, er hüllte uns in die Decke und fing sanft an über meinen Rücken zu streicheln. Ein genüssliches Grummeln überkam meine Lippen und ich verteilte zärtliche Küsse auf seinem Oberkörper, Tom hielt inne und ich hob überrascht den Kopf: "Alles gut?" - er drückte mich nach oben, sodass ich über ihm lag und berührte meine Wange.
"Du musst ihn nicht ausladen, wenn du nicht willst.", er seufzte leise und fügte dann hinzu: "Ich will nur nicht, dass er dich betatscht. Du bist meine Frau, niemand außer ich darf das!" - seine Eifersucht ließ mich Lächeln und ich meinte: "Tom, du bist mein Ehemann. Ich liebe dich, NUR dich!" - und meine Lippen küssten ihn sanft. Seine Hände umschlungen meinen Körper und er drückte mich fest gegen seine warme Haut, ich schloss meine Finger um seinen Hals und sagte dann: "Ich lade ihn aus, Tom!"
Er lächelte und küsste mich erneut.

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Einzig und alleine verfasst für: ILuneel 🐲

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