3. Tom Hiddleston

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Ich hielt den positiven Schwangerschaftstest in den Händen, welchen ich schon seit zehn Minuten ungläubig anstarrte. In meinem Kopf schwirrte die Gedanken so schnell, dass ich keinen Einzigen davon wirklich fassen konnte. Ich saß auf dem Rand der Badewanne, als mich eine Stimme aus meinen Gedanken riss. 
"Katharina, kommst du wieder ins Bett?", die Worte meines Freundes klangen verschlafen und müde und bei dem Gedanken an seine zerzauste Frisur und seinen verschlafenen Blick musste ich unweigerlich schmunzeln.
Ich trat aus dem Bad in das Schlafzimmer und legte mich auf den Rücken, Tom sah von seinem Buch auf und blickte zu mir. 

Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung und konnte die Nervosität wohl nicht aus meinem Blick verbannen, denn Tom meinte: "Liebling, ist alles in Ordnung? Du siehst aus, als hättest du einen Geist auf der Toilette gesehen!"Ich wusste nicht, wie i...

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Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung und konnte die Nervosität wohl nicht aus meinem Blick verbannen, denn Tom meinte: "Liebling, ist alles in Ordnung? Du siehst aus, als hättest du einen Geist auf der Toilette gesehen!"
Ich wusste nicht, wie ich ihm dieses neue Ereignis erzählen sollte und so zuckte ich mit den Schultern. "Tom, ich muss dir etwas sagen. Bitte denke erst darüber nach, ehe du mir deine Entscheidung mitteilst!"
Tom legte das Buch weg, drehte sich ganz zu mir um und zog mich auf seinen Bauch. Er streichelte liebevoll meine Wange und ich schenkte ihm ein warmes Lächeln, seine Hand fing sanft an über meinen Rücken zu streichen.
"Kathi, du kannst mir alles sagen! Du bist der wichtigste Teil meines Lebens, ich stehe immer hinter dir!", er zog mich leicht zu sich und küsste mich vorsichtig.
Ich nickte und versuchte die richtigen Worte zu finden, denn das alles war auch für mich eine Überraschung und ich konnte das neue Leben in meinem Bauch selbst noch nicht richtig verstehen.
"Tom, ich bin schwanger.", meine Blick senkte sich auf seine Brust und ich biss nervös auf meiner Unterlippe. "Ich weiß, wir haben nie über Kinder gesprochen."
Mein Freund drückte mich von seinem Körper und stand auf, ich war überrascht - diese Reaktion hatte ich gehofft nicht zu sehen zu bekommen. Ich setzte mich auf das Bett, zog mir die Decke über den nackten Körper und sah Tom zu, wie er vor dem Bett auf und ab ging.
"Tom, du musst dazu nichts sagen - aber ich wäre dir sehr verbunden, wenn du wenigstens etwas entspannter wärst.", meine Stimme klang dünn und brüchig, ich hatte panische Angst, dass er diese ungewollte Situation nicht gut findet.
Doch plötzlich schmiss er sich voller Wucht auf das Bett, ich kippte seitlich auf ihn und er nahm mein Gesicht in seine Hände. Ich sah ihn erschrocken an, lächelte unsicher. 
"Ich werde Vater?", Toms Stimme war leise, doch seine Augen glänzten vor lauter Freude hell. Ich nickte eifrig: "Ja, mein Liebling. Wir werden Eltern."
Er ließ mein Gesicht los und klatschte in die Hände, ein breites Grinsen breitete sich auf seinen Mund aus und ein lauter Freudenschrei überkam seine Lippen. 
"Kathi, wir werden Eltern! Kannst du das glauben? Wir bekommen ein Baby!!", er drückte mir einen Kuss auf die Wange und ich spürte wie mir Tränen über das Gesicht liefen.
Tom hielt inne, sah mich an und wusste wohl nicht, ob es nun Freudentränen waren oder ich gerade verzweifelte. Tatsächlich wusste ich es selbst nicht - ich wollte Kinder, aber eigentlich nicht jetzt. 
"Kathi, wir werden wundervolle Eltern! DU wirst eine wundervolle Mutter und ich werde dich in allen Phasen unterstützen!", er legte seine Stirn gegen meine und schloss die Augen.
Ich nickte, natürlich wusste ich das. Tom war ein toller Freund und ich war mehr als nur überzeugt, dass er ein noch besserer Vater werden würde.
"Ach Tom, das weiß ich doch! Aber ich habe einfach Angst vor dem Ganzen.", er nickte verständnisvoll und ich lächelte durch den Schleier meine Tränen. Er wischte mir eine Träne von der Backe und platzierte an der Stelle einen Kuss. 
"Kathi, es ist völlig normal, dass du Angst davor hast! Das habe ich auch, doch wir schaffen alles zusammen und ich liebe dich so unglaublich sehr - ich würde mit keiner anderen Frau Kinder wollen!", ich sah ihn verliebt an, diese Worte machten mich glücklich und gaben mir ein anfängliches Gefühl von Vorfreude. 
Ich streichelte vorsichtig seine Wange, legte meine Lippen auf seine und hauchte: "Ich liebe dich auch, Tom!"
Er erwiderte den Kuss und ich spürte, wie meine innere Mitte anfing zu kribbeln - auch nach so vielen Jahren machte dieser Mann mich verrückt. Seine Finger wanderte von meinem Nacken über meinen Rücken zu meinen Hintern, in welchem er sich leicht krallte und mir damit ein leises Stöhnen entlockte. Er schmunzelte gegen meine Lippen, seine Atem wurde schneller und ich merkte, wie seine Griff an meinem Hintern fester wurde. 
"Weißt du eigentlich wie unglaublich heiß du bist, wenn du morgens aufwachst?", mein Worte hauchten warm gegen Toms Hals, ein kehligen Knurren war seine Antwort und der drehte mich geschickt auf den Rücken. Ich lag unter ihm, sah ihn in sein Gesicht und ein verschmitztes Lächeln lag auf meinem Mund. Seine Finger wanderten zwischen meine Schenkel, strichen über meine feuchte Mitte und er leckte sich gierig die Lippen.
"So feucht und das nur für mich.", seine Stimme hatte einen tiefen und rauen Ton angenommen und als er ohne Vorwarnung in mich eindrang - verdrehte ich die Augen und stöhnte seinen Namen. Tom drückte seine Hände unter meinen Rücken und drückte mein Becken nach oben, sodass er mich noch besser ausfüllen konnte. Ich suchte Halt in dem Laken, krallte mich fest und versuchte, dem Orgasmus nicht sofort nachzugeben. 
Ich suchte Toms Blick und flüsterte stöhnend: "Tom, ich komme."
Tom wurde noch schneller, seine Stöße noch härter und ich spürte wie mich die Welle des Orgasmus überrollte. Ich schrie seinen Namen, er drückte mich in die weiche Matratze und ergoss sich warm in mir. 
"Kathi, ich liebe dich."
"Und ich liebe dich, Tom!"

GEGENWART:
Ich saß müde auf dem Sessel und fühlte mich so erschöpft, dass ich kaum die Augen aufhalten konnte. Vor vier Tagen hatte ich ein gesunden Mädchen auf die Welt gebracht und war heute den ersten Abend wieder zu Hause. Mein Blick schweifte zu meinem Freund, Tom hatte unsere Kleine auf dem Arm und schaukelte sie sanft hin- und her. 

Ich blickte ihn an, mein Herz war voller Liebe zu diesem Mann und unserem Kind

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Ich blickte ihn an, mein Herz war voller Liebe zu diesem Mann und unserem Kind. Er war so liebevoll, so zärtlich und ich wusste, dass ich niemals jemand anderen so lieben werde. Er drehte sich zu mir um und als er bemerkte, dass ich ihn beobachtete, lächelte er mir zu. 
Er kam näher, legte das Baby in die Wiege - welche direkt neben dem Sessel stand - und zog mich hoch, setzte sich hin und platzierte mich auf seinem Schoß. 
"Gehts dir gut?", er streichelte liebevoll mein Gesicht und ich nickte müde.
"Klar, bis auf das, dass ich aussehe wie als wäre ich immer noch schwanger.", ein Seufzen überkam meine Lippen und ich senkte den Blick.
Tom legte seine Finger unter mein Kinn und drückte mein Gesicht noch oben, ich sah ihn an und er schüttelte den Kopf. "Kathi, hör auf! Du siehst wunderschön aus, ich bekomme allein durch deine körperliche Präsenz Lust auf dich - und außerdem hast du ein Kind auf die Welt gebracht! Lass deinem Körper etwas Zeit!"
Ich lächelte, er küsste mich und fing an, meinen Rücken zu kraulen. Ich grummelte genießerisch und schloss die Augen - nach wenigen Minuten war ich eingeschlafen.

Tom Hiddleston - OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt