44. Loki Laufeyson (Teil 2)

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"Also du bist ein Superheld, der ein Schild mit der Flagge von Amerika als Waffe hat? Und deine Gene wurden manipuliert, dass du superstark geworden bist weil du vorher ein richtig dünnes Männchen warst?", ich fasste seine Geschichte zusammen und wirkte etwas verunsichert.

Gut, es gab Götter. Das wusste ich. Und ich wusste auch, dass es so etwas Ähnliches wie Superhelden eventuell geben konnte - doch, dass ich halbnackt auf dem Bett von einem saß? Das glaubte ich eher weniger.

"Ja! Kathi, bitte glaube mir. Ich zeig dir meinen Anzug, wenn du willst.", und als ich nickte stand er auf und verschwand. Nach wenigen Sekunden kam er zurück, setzte sich auf die Bettkante und musterte mich erwartungsvoll.

Ich stand auf und kam auf ihn zu, grinste und sagte dann: "Okay, du sieht wirklich wie ein richtiger Held aus

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Ich stand auf und kam auf ihn zu, grinste und sagte dann: "Okay, du sieht wirklich wie ein richtiger Held aus. Aber wieso erzählst du mir das alles, Steve? Wir kennen uns kaum mal 24 Stunden, ich bin nur eine von Millionen Frauen auf dieser Welt."
Doch er schüttelte den Kopf, griff nach meiner Hand und zog mich auf seinen Schoß - seine Lippen verteilte sanfte Küsse auf meinem Hals. "Nein, du bist besonders. Ich weiß es. Aber es wäre unfair dir nicht von alldem zu erzählen, denn ich verfalle dir viel zu schnell." - sein Atem streifte heiß über meine linke Wange und als sich unsere Blicke trafen, blieb die Zeit für einen Moment stehen.
"Steve.. ich... es gibt...", doch er unterbrach mich und meinte: "Sag nichts, Kathi. Ich versteh, dass es dir schwer fällt meinen Worten Glauben zu schenken, doch ich werde es dir zeigen. Morgen treff ich mich mit den anderen Avengers und wenn du willst, nehme ich dich mit."
"Das würdest du tun?", ich sprang auf und blickte ihn an. Steve nickte, zeigte mit dem Kopf auf sein Bett und hauchte leise: "Ich zieh das mal wieder aus, wartest du im Bett auf mich?"

Als ich am nächsten Morgen erwachte, spürte ich Steves Arme fest um meinen Körper geschlungen. Langsam drehte ich mich um, versuchte ihn nicht zu wecken - doch es war unmöglich sich aus seinem Griff zu befreien.
"Steve, ich muss mir vielleicht noch mal andere Klamotten für später mitnehmen. Und duschen müsste ich auch, wann müssen wir los?", ich küsste seine Wange und er grummelte.

Er setze sich auf, sah mich liebenswürdig an und meinte dann: "Ich lass dich nur ungern gehen - duschen müsste ich auch (ja, dieser kleine Nebensatz brachte mich vollends aus dem Konzept), aber ich versteh dich

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Er setze sich auf, sah mich liebenswürdig an und meinte dann: "Ich lass dich nur ungern gehen - duschen müsste ich auch (ja, dieser kleine Nebensatz brachte mich vollends aus dem Konzept), aber ich versteh dich. Also ich hol dich um kurz nach 1 ab, wenn das für dich in Ordnung ist. Sag mir einfach, wo du wohnst - soll ich dich nach Hause begleiten?" - doch ich winkte ab, streckte mich und schwang meine Beine aus dem Bett. Steve robbte sich in meine Richtung und streichelte mir sanft über den Rücken, ich war kurz davor mich wieder hinzulegen, doch ich musste mich wirklich noch ein bisschen aufhübschen - ich hatte die Chance eine Gruppe Superhelden kennenzulernen, da wollte ich nicht aussehen wir ein Vollidiot. Und als könnte er meine Gedanken lesen, sagte Steve leise: "Du siehst übrigens schön aus, wenn du gerade aufgestanden bist. Ich könnte mich an diesen Anblick gewöhnen."

Tom Hiddleston - OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt