41. Tom Hiddleston

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"Wo warst du so lange, Kathi?", Toms Stimme durchbrach die Stille der dunklen Wohnung wie einen umfallenden Spiegel und ich zuckte erschrocken zusammen. Er kam mit leisen Schritten auf mich zu, die ihn umgebende Dunkelheit ließ seine Augen leuchten und mein Blut fing an zu kochen.

Ich war mit meiner besten Freundin in meiner Lieblingsbar gewesen und hatte Tom meinen Schlüssel gegeben, da er am nächsten Morgen ein Interview in meiner Nähe führen musste

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Ich war mit meiner besten Freundin in meiner Lieblingsbar gewesen und hatte Tom meinen Schlüssel gegeben, da er am nächsten Morgen ein Interview in meiner Nähe führen musste. Wir waren gute Arbeitskollegen, weshalb ich ihm diesen Gefallen ohne Zögern getan hatte. Doch mit jedem Drink war Toms Anwesenheit in meiner Wohnung immer mehr zu einer Art Vorfreude geworden und ich konnte den Moment kaum erwarten, ihn halb verschlafen und in Boxershorts auf meiner Couch zu sehen.
Meine letzte Beziehung war eine einzige toxische Katastrophe gewesen, weshalb ich (im Moment) ein Vollblutsingle war, doch Tom übte eine unfassbare körperliche Anziehung auf mich aus. Seine hellen Augen ließen meine Wangen erröten und sein tiefe Stimme machte mich wahnsinnig.
"Deine Abwesenheit hat mich fast durchdrehen lassen.", raunte er mir in mein Ohr und ich spürte, wie sich eine Gänsehaut über meinen Körper ausbreitete. Seine Hände glitten und mein Shirt und ich zog die Luft durch die Zähne. Mir purzelten die Schlüssel aus den Fingern und fielen laut zu Boden, ich nutze meine freien Hände und strich über Toms Hals. Ich zog in näher an mich, seine Augen färbten sich mit jeder Minuten dunkler und ich legte meine Lippen auf seine. Es war genau das, was ich wollte und brauchte. Ein leises Stöhnen überkam ihn, als ich anfing sein Hemd aufzuknöpfen und er nuschelte leise meinen Namen: "Kathi, du weißt gar nicht, was du mit mir machst."

Ich zuckte nur unschuldig mit den Schultern, schmiss das Hemd neben mir auf die Kommode, welche in meinem Flur stand

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Ich zuckte nur unschuldig mit den Schultern, schmiss das Hemd neben mir auf die Kommode, welche in meinem Flur stand. Tom atmete schwer, die Temperatur in meiner Wohnung stieg um mindestens 15 Grad und die nassen Haare klebten ihm an der Stirn. Mit geschickten Fingern zog er mir den Pullover über den Kopf und öffnete meinen BH, innerhalb weniger Sekunden war mein Oberkörper entkleidet und Toms Lippen suchten erneut die Meinigen. Er drängte mich in Richtung meines Schlafzimmers und als ihm das nicht schnell genug ging, hob er mich hoch und ließ mich vor meinem Bett auf den Boden sinken. Mit einem Schubs brachte er mich zum sitzen, nahm den Bund meiner Hose und zog sie mir über den Hintern. Alles ging so schnell, ich hatte keine Zeit über diese Situation nachzudenken und als ich nur noch in Höschen vor ihm saß, sagte ich mit zitternder Stimme: "Tomi, fick mich doch endlich!" - er grinste mich an und ging vor mir auf die Knie.
"Lehn dich zurück und genieße die Vorstellung, Kitty.", seine Augen funkelte mich an und er drückte mich mit einer Hand nach hinten. Toms Zunge versenkte sich in mir und mein Körper begann vor Lust zu beben, ich rollte mit den Augen und versuchte mein schweres Atmen zu unterdrücken. Meine Finger suchten Halt in seinen nassen Haaren und meine Gedanken waren allein auf den Mann zwischen meinen Beinen fokussiert. Lange hielt ich das nicht aus, mein Schenkelinnenseite kribbelten in Ekstase. Und wie als könnte er meine Gedanken lesen, hörte Tom auf und legte sich auf mich - seine Hände stützen sich links und rechts von meinem Kopf ab. Ich nestelte an dem Reißverschluss seiner Hose, zog sich ihm gerade mal soweit nach unten, dass er mit mir schlafen konnte und raunte "Bitte, Tom."

Er blickte mich an, seine Atem ging schwer und platzierte seine Männlichkeit direkt vor meinem Eingang

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Er blickte mich an, seine Atem ging schwer und platzierte seine Männlichkeit direkt vor meinem Eingang. "Sag mir, dass du mich willst, Kitty." - ich stöhne leise.
"Ich will dich, Tom.", die Worte hauchten gegen Toms heiße Wangen. Er beugte sich zu mir und flüsterte in mein Ohr: "Du gehörst ab heute mir und ich bin der einzige Mann, der dich ab jetzt ficken wird. Hast du das verstanden, Doll?" - ich konnte nicht mehr sprechen, nickend sah ich ihn mit glasigen Augen an.
"Ich hab dich was gefragt, also antworte mir!", seine linken Hand umfasste meine Kehle und er drückte mir geübt sanft die Luft ab.
"Oh Gott, ja Tom. Ja, natürlich!", ich wollte ihn und alles um mich herum verschwamm zu einem unklaren Schleier aus Gier und Lust.
"Du bist so heiß, Kitty.", und mit diesen Worten drang er in mich ein. Mein Rücken wölbte sich nach oben und er hielt mich mit einer Hand fest, sodass sich mein Becken ihm entgegen reckte. Meine Finger krallten sich in seinen Rücken, doch Tom nahm meine beiden Hände und drückte sie über meinem Kopf zusammen.
"Du fühlst dich so gut an!", murmelte Tom mir in mein Ohr und küsste mich wirsch. Ich konnte nicht mehr, konnte mein Verlange nicht länger zurückhalten und sagt stockend: "Tom, ich kann nicht mehr lange...ich...bitte...du machst mich wahnsinnig" - er ließ meine Hände los und drückte seine (nun freie Hand) unter meinen Nacken. "Zeig mir, wie sehr du mich willst."
Diese Worte reichte aus, meine inneren Wände zogen sich zusammen und die Welle der Ekstase überrollte mich mit so einer Gewalt, dass mir kurzzeitig schwarz vor Augen wurde. "Kathi, du weißt gar nicht, wie heiß du gerade aussiehst.", Tom stöhnte meinen Namen in mein Ohr und wenige Sekunden später ergoss er sich in mir. Er sank auf mir zusammen, streichelte sanft meinen Arm und gab mir einen Kuss auf die Wange.
"Lass uns das öfter machen, Kathi", er lächelte mich liebevoll an und mein Herz machte einen Sprung. "Wenn es das ist, was du willst", antwortete ich ihm und er zog eine Augenbraue nach oben.
"Willst dus denn nicht?", seine Stirn lag in Falten und er fokussierte mich mit seinen hellen Augen. Ich legte meine Finger in seinen Nacken, zog ihn zu mir und küsste ihn sanft. Er grinste in den Kuss hinein und als wir uns voneinander lösten meinte er: "Das war wohl ein ja."

Tom Hiddleston - OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt