28. Tom Hiddleston

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Es war eine Galaveranstaltung, auf welche das komplette Team von den "Thor-Filmen" eingeladen war und so stand ich inmitten einer Menschenmenge, nippte an meinem Champagner und unterhielt mich mit allen möglichen Leuten. Die Stimmung war gut, es wurde gelacht und die Gesprächsthemen waren kunterbunt gemischt - ich genoss die Zeit. Ich wollte gerade nach einem neuen Glas greifen, als mich jemand von hinten umarmte und ich drehte mich um. Vor mir stand Mark, seine brauen Locken hingen ihm ins Gesicht und er lächelte mich an, platzierte einen leichten Kuss auf meiner Wange.

Ich strich ihm über den Arm und legte den Kopf fragend auf die Seite: "Hi, Mark! Ich dachte schon, dass ich dich heute Abend gar nicht mehr zu Gesicht bekommen werde!" - ich lachte

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Ich strich ihm über den Arm und legte den Kopf fragend auf die Seite: "Hi, Mark! Ich dachte schon, dass ich dich heute Abend gar nicht mehr zu Gesicht bekommen werde!" - ich lachte. Mark zuckte mit den Schultern und schüttelte entschuldigend den Kopf, ich winkte ab und sagte zu ihm: "Ist doch gar kein Problem, jetzt sehen wir uns ja!", und mit diesen Worten nahm ich zwei Gläser von einem Tablett und wir stießen an. Die Stunden vergingen wie im Flug, Mark und ich unterhielten uns über Gott und die Welt - als ich einen unangenehmen Blick in meinem Rücken spürte. Ich drehte mich um, versuchte die Quelle meines Gefühls zu finden und erblickte wenig später den Verantwortlichen.

 Ich drehte mich um, versuchte die Quelle meines Gefühls zu finden und erblickte wenig später den Verantwortlichen

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Tom lehnte an einer Wand, ein halb volles Glas in der Hand und sein Blick auf mich gerichtet. Genervt drehte ich die Augen, verabschiedete mich von Mark und ging mit langsamen Schritten auf Tom zu. Wütend funkelte er mich an, mit seine Augen unverändert auf mein Gesicht fokussiert, sagte er zähneknirschend: "Wie ich sehe, hast du ja deinen Spaß."
Ich atmete laut aus und sagte dann in genervtem Tonfall: "Tom, ist das jetzt dein Ernst? Mark und ich sind gute Freunde, das weißt du und außerdem was ist denn dein Problem?" - ich stemmte die Hände in die Hüften und wartete auf eine Antwort. Tom sagte nichts, schwieg mir in mein - vor Wut glühendes - Gesicht und zuckte mit den Schulter, ich stieß ihn gegen seine Brust und sagte: "Was, Tom? Spuck es aus!" 
Tom presste die Lippen zusammen und lehnte sich nach vorne, sein herbes Parfum trieb mir die Lust in die Lenden und ich atmete schwerer - dieser Mann machte mich wahnsinnig. Er hob seine Hand, strich mir meine Haare hinter das Ohr und hauchte leise: "Du wirst mir nicht sagen, was ich zu tun habe." - er nahm Abstand, doch unsere Gesichter trennten weiterhin nur wenige Zentimeter. Ich kniff die Augen zusammen, wollte mir nicht eingestehen, dass mich diese Situation mehr als nur anmachte und schüttelte energisch den Kopf - mein Pferdeschwanz wippte hin- und her. Demonstrativ langsam presste ich meinen Körper gegen Toms Brust, ich spürte seine Härte gegen mein Kleid drücken und grinste teuflisch.
"Macht dich das an, Tom?", die Worte waren ein sanftes Flüstern. Meine Finger strichen den samten Stoff seines Jacketts, langsam glitten sie zum Bund seiner Hose und ich leckte mir die Lippen. Ich hatte mich direkt vor Tom gestellt, sodass niemand sehen konnte, was ich tat und alleine diese Tatsache ließ mein Höschen tropfend nass werden. Ich hob den Kopf, suchte Toms Blick und ließ meine Finger immer weiter in seine Hose gleiten - seine Augen wurden glasig und dunkel. 

Tom Hiddleston - OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt