39. Loki Laufeyson (Teil 2)

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Sanft ließ er mich auf den Boden gleiten und fing an, meinen Gürtel zu öffnen. Seine schlanken Finger glitten unter den Saum meines Kleides und ehe ich mich versah, ging Loki vor mir auf die Knie. Er hob den Stoff über meine Beine, verteile sanfte Küsse auf meiner Haut. Ich griff nach dem unteren Ende und zog mir mein Gewand über den Kopf - ich stand nun fast komplett nackt vor ihm. Loki umfasste meine Hüften und drückte mich auf das Bett und kaum spürte ich den weichen Stoff der Matratze unter meinem Hintern, versenkte der Prinz seine Zunge bis zum Anschlag in mir. Meine Finger suchten Halt in dem Laken und ich stöhnte seinen Namen, mein Becken drückte sich ihm entgegen. Mit einer Hand hielt er mich fest und mit der anderen streichelte Loki sanft über meine Innenseite, ich zog zischend die Luft ein und das lodernde Verlangen nach diesem Mann stieg ins Unermessliche. Diese Situation machte mich so wahnsinnig, jede einzelne Faser meines Körpers war angespannt und ich wusste, dass ich den Orgasmus nicht mehr lange unterdrücken konnte. Jeder meiner Muskeln spannte sich an und ich stöhnte Lokis Namen in den leeren Raum - er grinste gegen meine Haut, küsste sanft meine Oberschenkelinnenseiten und stellte sich vor mich. Ich rutschte auf der Matratze nach oben und meine Augen lagen hungrig auf dem Gesicht des Prinzen. Er glitt über mich und ich begann mit meinen Fingern die Knöpfe seiner Uniform zu öffnen, ich streifte ihm sein Oberteil ab und schmiss es unachtsam neben das Bett. Mit zitternden Händen streifte ich die kühle Haut von Loki und bemerkte, wie unfassbar muskulös er war. Mit einem einzigen Schnippen seiner Finger entledigte er sich noch seiner restlichen Klamotten und beugte sich erneut über mich - nur war Loki dieses Mal splitterfasernackt. Ich stöhnte auf, als ich seine Errektion an meinem Bauch spürte und mit zog ihn in einen leidenschaftlichen Kuss.

Lokis schneller werdender Atem hauchte mir gegen mein glühendes Gesicht, er blickte mich an und flüsterte: "Ich will dir nicht wehtun, Katharina

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Lokis schneller werdender Atem hauchte mir gegen mein glühendes Gesicht, er blickte mich an und flüsterte: "Ich will dir nicht wehtun, Katharina. Falls es dir zu viel wird, hören wir sofort auf!" - ich blickte ihn verwirrt an und sagte dann: "Loki, wieso solltest du mir wehtun?". Meine Finger umfassten sein Gesicht und ich küsste seine weichen Lippen, sein Blick ging unsicher zwischen meinen Augen und meinem Mund hin- und her.
"Ich bin ein Eisriese, meine Triebe - ich kann mich eigentlich immer beherrschen, aber noch nie habe ich jemanden so begehrt... du bist in so vielen Dingen einfach so besonders, ich will dir nicht wehtun...", seine Stimme brach bei den letzten Worten. Ich schüttelte den Kopf und nickte sanft: "Loki, ich habe keine Angst! Und jetzt, fick mich!", meine Lippen brachten das Gesprochene kaum noch hervor. Loki helle Augen waren vor Lust schwarz geworden und er funkelte mich gierig an - er platzierte seine Spitze genau vor meinem Eingang und fokussierte mein Gesicht. Langsam drang er in mich ein, langsam und jeder Zentimeter ließ mich laut aufstöhnen.
"Katharina, noch nie...oh fuck, du fühlst dich so gut an!", sein stockender Atem machte mich nur noch feuchter und ich presste mein Becken noch fester an ihn. Ich spürte, wie seine Bewegung schneller wurden und wie sich seine komplette Muskulatur anspannte - wenige Sekunden später ergoss er sich heiß in mir und ich krallte meine Finger in seinen Rücken. Sein Gewicht sackte auf meinen Körper, Loki sank fast schon in sich zusammen und als er bemerkte, dass es für mich etwas ungemütlich wurde, drückte er sich schnell nach oben und legte sich neben mich. Mit einem Arm hob er mich etwas hoch und drückte mich gegen seine kühle Haut - sanft streichelten seine Finger über meinen Oberarm.
"Loki, hast du irgendwo ein Glas in diesem Zimmer? Ich würde mir gern schnell ein bisschen Wasser holen", ich stütze mich auf meinen Ellenbogen und blickte ihn in sein Gesicht. Trotz dem Schweiß, welche ihm die Stirn hinablief, war seine Haut kalt. Er nickte schnell und stand schnell auf, die Decke glitt ihm von dem nackten Körper und er eilte in eine Ecke, holte ein Glas.

Mein Blick haftete an seinem Rücken, auf welchem jeder einzelne Muskelstrang so deutlich zu sehen war, als hätte man sie ihm aufgezeichnet

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Mein Blick haftete an seinem Rücken, auf welchem jeder einzelne Muskelstrang so deutlich zu sehen war, als hätte man sie ihm aufgezeichnet. Mit einem vollem Glas kehrte Loki zurück, setze sich auf die Bettkante und überreichte mir das Getränkt. Ich rutschte mit dem Po an das obere Ende des Bettes, sodass mein Rücken die kalte Mauer berührte und nahm einen großen Schluck. Loki beobachtete mich, ich grinste ihn an und er lehnte sich nach vorne - seine weichen Lippen berührten sanft meine Oberlippe und er sagte: "Willst du heute bei mir schlafen?". Ich bemerkte, wie meine Wangen erneut zu glühen begannen und tausende Schmetterlinge durchzogen meinen Bauch. Lokis Gegenwart hatte eine unglaubliche Auswirkung auf mich und ich konnte mir diesen Umstand nach wie vor nicht erklären - doch ich wusste, dass ich nichts mehr wollte als ihn neben mir aufwachen zu sehen.
"Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen, Loki. Ich bin ehrlich - diese Anziehung, welche ich für dich empfinde - ich kann sie nicht erklären! Ich weiß nur, dass ich DICH will und das am Besten immer.", ich schmunzelte den Prinzen an und er erwiderte das Lächeln. Er setzte sich neben mich - seinen Arm locker um meine Schulter gelegt, sah er mich an und ich verlor mich in seinen hellen Augen.

Wir unterhielten uns fast die komplette Nacht und als die Sonne schon wieder aufging, fielen mir die Augen endgültig zu und ich glitt in ruhigen Schlaf. Meine Träume waren dunkel und ich erwachte schweißgebadet in Lokis Bett, tastete nach meinem Prinzen und bemerkte, dass er nicht neben mir lag. Schnell setzte ich mich auf, mein Blick suchte nach ihm und ich atmete erleichtert auf, als ich ihm an Ende des Zimmer entdeckte.

Er hielt ein Buch in der Hand, in welches er offensichtlich viel zu vertieft war und deshalb nicht bemerkte, dass ich aufgewacht bin

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Er hielt ein Buch in der Hand, in welches er offensichtlich viel zu vertieft war und deshalb nicht bemerkte, dass ich aufgewacht bin. Ich kletterte leise aus dem Bett, schlang mir die Decke um den nackten Körper und tapste zu ihm - Loki blickte auf und schmunzelte mich an. Er stand auf, kam auf mich zu und als wir uns direkt gegenüber standen, umarmte er mich innig und fest. Die Kühle - welche von ihm ausging - hinterließ eine Gänsehaut und ich fröstelte leicht. Seine Finger suchten sich einen Weg unter die Decke, er berührte meinen Bauch und glitt weiter nach oben. Sanft strich er meinen Hals, während seine andere Hand die Decke von meinem Körper löste und sie neben uns auf den Boden schmiss. Sein Blick ging langsam an mir herab und er legte seine Stirn gegen meine: "Du bist wunderschön, es ist einfach unvorstellbar wie unfassbar ich dich finde."

Tom Hiddleston - OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt