„Ah!" Chichi entwich ein verblüffter Laut, als er ihr einfach den Slip über die Schenkel auszog.
Vorfreudige Erregung wollte in ihr aufwallen und diese hätte sie auch durchaus genießen können, wäre da nicht ihr pedantisches Naturell gewesen. Son Goku beugte sich schon über sie, nahm dabei sein bestes Stück in die Hand und war dann drauf und dran, in seine Frau einzudringen, als diese plötzlich Einspruch erhob:
„Nicht auf dem Boden, Son Goku! Das gehört sich nicht!"
Er war sofort in seiner Bewegung erstarrt, sah erst sie an und warf dann einen Blick zur Seite, hinüber zum frischgemachten Bett. Ihm war es ja im Grunde schnurzpiepegal, wo er es ‚mit ihr tat', aber wenn sie so sehr darauf bestand... So schob er einen Arm unter ihren Rücken, den anderen unter ihre Schenkel und stand dann mit Leichtigkeit aus der Hocke auf.
Chichi hielt sich an seinem Hals fest und mit Blick aufs Bett, dem er sich nun näherte, begann sie sofort an der nächsten Sache herumzunörgeln:
„Son Goku, die Tagesdecke! Nimm die Tagesdecke vorher runter!"
Wo jedem anderen wohl spätestens jetzt die Erektion flöten gegangen wäre, stand
Son Goku weiterhin seinen Mann. Während er Chichi in seinen kräftigen Armen hielt, als wöge sie nichts, setzte er sogar ein milde belustigtes Grinsen auf.
„Ach nö", antwortete er frech. „Die kannst du doch hinterher waschen."
Und dann legte er sie einfach auf dem Bett, einfach auf der guten Tagesdecke, ab!
„Wa--? Du--", begann sie, wie erwartet, zu protestieren, doch blieben ihr die Worte im Halse stecken und sie riss stattdessen die Augen auf, als sie mit einem Mal einen wohlig-schmerzenden Druck verspürte. Denn ohne weitere Zeit zu verlieren, hatte Son Goku ihre Knie auseinandergedrückt, sie mit beiden Händen zu sich an den Rand des Bettes gezogen und war einfach in sie eingedrungen.
„S-Son..." Es gelang Chichi nicht einmal mehr, seinen Namen vollständig auszusprechen, weil sie ihn nun in sich spürte. Ihr zunächst vor Schreck angespannter Körper begann sich allmählich wieder zu entspannen. Da sie sich leicht aufgebäumt hatte, ließ sie sich nun zurück auf die Decke fallen - auf die ach so gute Tagesdecke, die ihr plötzlich egaler nicht sein konnte.
Son Goku stand aufrecht vor dem Bett, hielt ihr Becken mit beiden Händen vor sich und nach anfänglichem Widerstand drang er mit seinem nächsten Stoß noch tiefer in sie ein. War das letzte Mal auch schon lange her, so fand er recht schnell in seinen gewohnten Rhythmus und je eifriger die Stoßbewegungen wurden desto stärker spannten sich Brust- und Schultermuskulatur an und traten die Sehnen an seinem Hals hervor.
Da Chichis Augen abermals über den ansehnlichen Oberkörper ihres Mannes wanderten, musste sie sich bei diesem Anblick nun selbst auf die Finger beißen.
Doch scheinbar konnte auch Son Goku sich in jenem Moment kaum an seiner Frau satt sehen. Er betrachtete ihre zierliche Figur, ihre blasse Haut, ihre wohlgeformten Brüste, ihr hübsches Gesicht... Und die Art wie sie ihn ansah, machte ihn nur umso wilder. Er zog das Tempo etwas an, was Chichi sehr befürwortete.
„Aaah, j-ja..." Sie warf ihren Kopf in den Nacken und drückte das Kreuz durch, was Son Gokus Blick noch einmal zu ihren Brüsten lenkte, die in den lockersitzenden Körbchen auf und ab wippten. Als er ihr genussvolles Stöhnen vernahm, kam er nicht umhin, milde zu schmunzeln. Er sah, wie ihre Wangen vor Erregung und Hitze glühten und wie sie ihre glänzenden Augen dann wieder auf ihn richtete. Beide sahen sie einander an, während sie ihre seltene Zweisamkeit in vollen Zügen auskosteten.
Auch wenn es schon eine halbe Ewigkeit her war, so erinnerte sich Chichi dennoch gut an diesen Blick, in den Son Goku nun allmählich abdriftete. Wie gebannt sah sie in seine halbgeöffneten Augen, während sie sich weiterhin fest von ihm stoßen ließ. Ihre in die Höhe gereckten Beine wippten rhythmisch mit seinen Bewegungen mit. Und Son Gokus zunächst konzentrierter und ernster Blick wurde zunehmend triebhafter, seine Augen zunehmend stumpfer...
Doch da blinzelte er plötzlich und schien wie aus einer Art Trance erwacht.
„Na hoppala!", rief er in seiner typisch albernen Manier verblüfft aus. „Wir wollen doch nicht, dass es so schnell vorbei ist, was?"
Er klang kein bisschen atemlos und setzte dann sogar noch ein höchst entschlossenes Grinsen auf. Kurz hielt er in seiner Bewegung inne und schob Chichi dann ein Stück vorwärts, da er sich nun zu ihr aufs Bett kniete - wobei er achtgab, nicht aus ihr herauszugleiten.
Sie beobachtete sein Treiben mit perplexem Blinzeln.
„Whoa!" Dann stieß sie abermals einen verblüfften Laut aus, als er ihr rechtes Bein hochzog und ihren Unterschenkel auf seiner Schulter ablegte. Die andere Hand platzierte er auf ihrem Venushügel und übte sanft Druck darauf aus, während er seine Lenden gegen ihren Schoß presste. Auf diese Weise konnte er nun richtig tief in sie eindringen.
Da wären Chichi beinahe die Augen in den Hinterkopf gerollt und sie musste sich mit beiden Händen links und rechts in die Decke krallen, um nicht vor Erregung abzuheben.
„Hnngh... S-Sagtest du nicht eben...? Hah..."
Doch Son Goku war zu konzentriert auf sein Tun, als dem Sinn ihrer Worte zu lauschen. Aufrecht kniete er vor ihr und stieß nun mit langsamen und intensiven Bewegungen immer wieder in sie. Chichi linste höchsterregt zu ihm auf und der Anblick seiner pulsierenden Brustmuskeln beraubte ihr nun beinahe den Verstand. Ihre Lust auf ihn war derart entbrannt, dass sie der Geräuschkulisse, die ihr eigentlich stets etwas unangenehm war, kaum mehr Beachtung schenkte.
Denn der Mann, mit dem sie gerade so intim war - IHR Mann - war der verdammt nochmal stärkste Mann der Erde! Was sie sonst so gleichgültig hinter ihren Wunsch nach einem konventionellen Familienleben schob, wurde ihr beim Sex mit ihm nur wieder allzu bewusst. Sie war so stolz auf ihn, so glücklich, dass er sie zur Frau genommen hatte.
„Son Goku, ich... ich...", drang es beinahe wimmernd aus ihrer Kehle, denn sie schwebte in diesem Moment so auf Wolke Sieben, dass sie es ihm einfach sagen musste.
„Hm? Was ist los, Chichi?", wollte er wissen, wobei er einen fragenden Blick auflegte, aber dennoch mit seinen Stößen fortfuhr.
Er schob seine linke Hand dann von ihrem Venushügel weg und umfasste seitlich ihre Hüfte. Er mochte es, wie sich ihre Hüftknochen unter ihrer weichen Haut anfühlten.
Mit halbgeöffneten Augen sah Chichi zu ihm hoch, musterte abermals seinen Körper, sein Gesicht, während ihr stöhnende Laute entwichen.
„Hah... Ich", hauchte sie atemlos. „Ich liebe dich... so sehr..."
Da lächelte Son Goku und ließ dann sanft seine rechte Hand ihren Unterschenkel hinaufgleiten, welcher noch immer auf seiner Schulter ruhte. Er gab ihrem zarten Fußrücken einen Kuss und sagte anschließend, in einer derart sanftmütigen, warmen Tonlage, dass Chichi vor Rührung den Tränen nahe war: „Ich dich doch auch."
Was hatte sie nur für ein Glück, einen so liebevollen Mann zu haben?
Dann aber stoppte dieser völlig unvermittelt in seiner Bewegung, denn es schien, als hatte sich in seinem Kopf eine Idee aufgetan. Jetzt wo Chichi in einer so rührseligen Stimmung war, drückte sie ja womöglich ein Auge für ihn zu? Son Goku fand jedenfalls, dass es einen Versuch wert war.
„Ach, Chichi! Darf ich vielleicht...? Du weißt schon..."
Selbstverständlich wusste sie sofort, was er von ihr wollte. Sie starrte ihn einen Moment lang an, wobei sich ihre Miene argwöhnisch zu verziehen begann - doch schließlich entspannte sie sich wieder und seufzte.
„N-Na schön..."
„Juhu!", freute Son Goku sich mit einem fast schon infantilen Grinsen.
Sofort zog er sein bestes Stück aus ihr heraus - wobei dieses geradezu herausglitt, so nass war sie inzwischen - packte ihr Becken mit beiden Händen und drehte sie mit einer einzigen, blitzschnellen Bewegung einfach um, mit dem Gesicht zur Bettdecke. Obwohl Chichi es erlaubt hatte, schrie sie trotzdem vor Überraschung.
Und dann schrie sie gleich noch ein zweites Mal, als er von hinten in sie eindrang. Es blieb ihr kaum Zeit, sich für diese unziemliche Stellung zu schämen, denn ihr Mann ließ sie sofort wieder das volle Ausmaß seiner Erektion spüren.
„Uh... umphh..." Chichis Gesicht wurde in die Bettdecke gedrückt, während sie rückwärtig vor Son Goku kniete, der ihr Hinterteil fest im Griff hatte und nun wieder rhythmisch in sie stieß. Er liebte den Anblick ihrer bebenden Pobacken und wie diese sanfte Wellen schlugen, von dem Druck, den seine Stöße verursachten.
So unangebracht diese Stellung auch in Chichis Augen sein mochte, so konnte sie trotzdem gar nicht anders, als immer lauter zu stöhnen. Mit geschlossenen Augen und vollkommen geröteten Wangen lag sie nieder, den Kopf zur Seite gedreht und auf ihren Unterarmen abgelegt, nachdem sie sich die schwarzen Haarsträhnen aus dem Gesicht gestrichen hatte.
„J-Ja... Oh Gott, ja...", stöhnte sie immer wieder, während sie im Intervall in die Decke gedrückt wurde.
Son Goku sah an sich herunter und beobachtete, wie er immer wieder in ihr verschwand. Und umso mehr ihn dieser Anblick erregte, desto schneller und kraftvoller wurden seine Bewegungen.
Allmählich begann sein Blick wieder ins Nichts abzudriften, er sah zwar, was er da tat, aber irgendwie auch nicht mehr... Seine Augen wurden stumpfer und er begann langsam damit, Zähne zu zeigen. Und nun wollten auch ihm die ersten stöhnenden Laute über die Lippen kommen. Leise zwar, aber Chichi hörte sie trotzdem und fand derart Gefallen daran, dass sie Son Goku ihr Gesäß nur noch mehr entgegenstreckte.
Immer schneller werdend stieß der nun in sie und beide genossen es sicht- und hörbar, was sie da miteinander taten. Gewiss würde es Chichi hinterher nicht zugeben, aber ihr gefiel es SEHR, auf diese Weise von ihm genommen zu werden. Der Speichel lief ihr schon übers Kinn, während sie mit geöffnetem Mund lustvoll in die Decke stöhnte.
Und Son Goku war so in Ekstase, dass es wohl nicht mehr lange dauern würde, bis er--
„Hey, Son Goku!", ertönte urplötzlich eine vertraute Stimme in seinem Kopf. „Na, wie läuft das Training? Du, ich muss dir einen wirklich erstklassigen Witz erzählen!"
Son Gokus Ausdruck veränderte sich schlagartig, er fuhr aber dennoch ungerührt mit seinen Stößen fort.
„Ach ja?", erwiderte er mit Blick in die Luft. „Schießen sie los, Meister Kaio!"
Chichi zuckte sofort erschrocken zusammen und drehte ihren Kopf so, dass sie über die Schulter hinter sich blicken konnte. „M-Meister...?"
„Also", begann Meister Kaio. „Warum sollte man nie Cola und Bier gleichzeitig trinken? Na? Naaa?" Er kam schon selbst total ins Prusten. „Weil man dann colabiert!"
Da Son Goku allerdings nicht die gewünschte Reaktion zeigte, wirkte er dann beinahe ein bisschen beleidigt. „War doch lustig, oder? Du darfst ruhig lachen!"
„Äh naja..."
„DAS IST JA WOHL NICHT EUER ERNST?!", mischte sich Chichi plötzlich keifend ein, knallrot vor Zorn und Scham.
Meister Kaio beschlich ein ungutes Gefühl... Und als ihm dann bläute, wo er da gerade reingeplatzt war, zog er prompt eine verstörte Grimasse, die langen Fühler standen ihm zu Berge und er kappte die Verbindung auf der Stelle!
//S-Son Goku, dieser Depp!!//, dachte er noch. //Warum sagt der denn nichts?!//
...
Aber ob das dann weniger peinlich geworden wäre?
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Lower Instinct - beginning of vegebul (+ gochi, tenlunch)
FanfictionIst Trunks aus Liebe entstanden? Oder war es pure Leidenschaft, die seine Eltern damals kurzweilig füreinander hegten? Die niederen Instinkte wissen durchaus zu gedankenlosen Taten zu verführen - doch fallen ihnen in dieser Version der VegeBul-Roman...