Vegeta standen die Haare ja ohnehin zu Berge. Und nun war seine Sturmfrisur auch noch aus Mrs. Briefs' Blickwinkel über den oberen Rand der offenen Kühlschranktür hinweg zu sichten.
//Hrrr, Scheiße!!//, dachte er, wobei er zornig aus dem Augenwinkel hinter sich sah. //Muss diese alte Schabracke denn ständig dazwischenfunken?!//
Und auch Bulmas Blick verriet, dass sie alles andere als glücklich über diese abrupte Unterbrechung war. Aufsteigende Panik mischte sich in ihre Mimik. Nun war schnelles Handeln gefragt.
„Damit das klar ist, ich repariere das Schaltpult, wenn mir danach ist!!", plärrte sie auf einmal los. Dabei wandte sie sich aus Vegetas Armen, der diese auch sofort senkte, und trat an ihm vorbei, sodass sie an der Kühlschranktür vorbeisehen konnte.
„Oh, Mama!", mimte sie die Überraschte. „Bitte entschuldige die Sauerei, aber dieser Hornochse hat mich mal wieder tierisch auf die Palme gebracht!"
Vegeta durchschaute das kleine Notfall-Täuschungsmanöver sofort und ließ ihr den ‚Hornochsen' ausnahmsweise mal durchgehen. Es war ihm ohnehin noch nicht möglich, vom Kühlschrank zurückzutreten - jedenfalls nicht, ehe seine Erektion nachgelassen hatte. Drum griff er kurzerhand nach einer Packung eingelegten Ingwers und presste sich diese in den Schritt. Die aufgerissenen Augen wären ihm dabei beinahe in den Hinterkopf gerollt und er konnte einfach nicht fassen, in welch peinliche Lage ihn diese verdammten Briefs-Frauen hier brachten!
Mrs. Briefs hatte ihre übliche fröhliche Miene aufgesetzt. „Ach, das macht doch nichts, Bulma!", meinte sie freundlich, während sie nähertrat. „Wozu haben wir denn unseren Putzroboter?"
Bulma bewegte sich wie ein Magnet mit ihr mit, um Vegeta vor ihren neugierigen Blicken zu schützen. Und sie wusste, dass ihre Mutter wirklich überaus neugierig war.
Tatsächlich linste Mrs. Briefs im Vorbeigehen auch kommentarlos in ihre Richtung, ging aber als nächstes vor den gegenüberstehenden Küchenschränken in die Hocke, um besagten Putzroboter daraus hervorzukramen. Diesen Moment nutzte Bulma für einen hastigen Blick über ihre Schulter - den Vegeta grimmig erwiderte, während er sich noch immer die Packung Ingwer in den Schritt presste. Sie beäugte diese Tat zunächst ein wenig verdattert, doch sofort schnellte ihr Kopf wieder herum, als sie erneut die Stimme ihrer Mutter vernahm.
„Na sowas! Die Batterien sind leer!"
„Ach ja?", erwiderte sie mit nervös aufgerissenen Augen und einer Schweißperle auf der Stirn. „Das muss ja ein steinaltes Modell sein... Aber ich glaube, in der Schublade da drüben sind noch Batterien!" Es schwang eine ziemliche Ungeduld in ihrer Stimme mit.
Und als Mrs. Briefs sich dann wieder aufrichtete und auf die Schublade zusteuerte, ergriff Bulma kurzum Vegetas Hand und zerrte ihn vom Kühlschrank weg. Der ließ sich wohl oder übel von ihr mitreißen und gemeinsam waren sie dann drauf und dran, die Küche zu verlassen.
„Ach Bulma, Liebes!", ertönte abermals Mrs. Briefs Stimme, was die beiden auf der Stelle wieder voneinander trennte. Über die Schublade gebeugt hatte sie glücklicherweise nicht gesehen, dass sie ‚händchenhaltend' auf dem Weg nach draußen gewesen waren. Steif waren beide nun in ihrer Bewegung erstarrt und Vegetas zorniger Miene nach zu urteilen, hätte er Bulmas Mutter am liebsten auf den Mond geschossen!
Aber auch Bulma hatte keinen allzu zufriedenen Gesichtsausdruck aufgelegt.
„JAA?", hakte sie lauter als beabsichtigt nach, ohne sich umzudrehen.
„Denk dran, dass sich der Interessent heute deinen Kampfsimulator ansehen will!", antwortete ihre Mutter in ihrer besonnenen Manier.
„W-War das tatsächlich heute?!"
"Ja! Ach so, der werte Herr ist übrigens auch schon da! Dein Vater ist gerade mit ihm im Atrium, denn er ist ebenfalls ein absoluter Gartenmensch... und so tierlieb! Wusstest du, dass er--?"
Mrs. Briefs führte ihre Frage nicht zu Ende, denn als sie von der Schublade aufsah, musste sie feststellen, dass sie auf einmal ganz allein in der Küche war. Und dann kam sie nicht umhin, leise hinter vorgehaltener Hand zu kichern.
Nun hatte Vegeta Bulma hinter sich hergezerrt. Denn er hatte es wirklich satt, das langweilige Gesülze ihrer Mutter mitanzuhören, wo er doch eigentlich etwas ganz anderes im Sinn gehabt hatte...
Kaum auf dem Flur angekommen, nahm er Bulma einfach auf den Arm - diesmal wie ein echter Gentleman - und ging dann - etwas weniger gentlemanlike - sofort in den Spurt über. Auch wenn sich Bulma in sicherem Griff befand, musste sie dennoch seinen Hals umklammern und erschrocken die Augen aufreißen, als ihre Füße den Boden verließen. Doch kniff sie diese sofort zu, als ihr ein harter Fahrtwind entgegenpeitschte, der ihre Haare und Kleider flattern ließ, während Vegeta mit ihr durch den Flur preschte. Sie kam gar nicht erst zu Wort, denn keine zwei Sekunden später kam er schon wieder auf quietschenden Sohlen zum Stehen und sprang mit einem blitzschnellen Seitwärtssatz durch die nächstbeste, offenstehende Tür.
Seine feinen Sinne hatten herannahende Personen registriert, denen er - zu ihrem Glück, konnte man sagen - lieber aus dem Weg gehen wollte. Zwar gelüstete es seinem Saiyajin-Naturell eher danach, Störenfriede mittels einer Ki-Explosion wegzupusten, jedoch hatten ihn die Briefs bereits des Öfteren gebeten, von derart drastischen Maßnahmen hier auf Erden abzusehen. Anstatt sich also seinen Weg ‚freizukämpfen', lehnte er nun, Bulma noch immer auf dem Arm haltend, mit dem Rücken gegen die Tür und lauschte auf den Flur hinaus. Und dann kamen auch schon zwei Mitarbeiter der Capsule Corporation um die Ecke gebogen, sich gedämpft miteinander unterhaltend.
"Hast du den Typen gesehen?"
„Ja, voll der schräge Armee-Futzi!"
„Aber dieses rote Logo auf seiner Mütze kam mir irgendwie bekannt vor..."
„Ach, was soll's! Dr. Briefs wird schon wissen, was er tut!"
Und während die Lautstärke des Gespräches allmählich abflachte, löste sich Vegeta aus seiner angespannten Haltung. Im Gegensatz zu Bulma, die bei den Worten der beiden Mitarbeiter kurz hellhörig geworden war, scherte er sich nicht im Mindesten um deren Themen. Stattdessen richtete er seine Aufmerksamkeit wieder auf die Frau in seinen Armen, die sich noch immer an seinen Hals klammerte und ihm, jetzt da er ihr das Gesicht zugewandt hatte, aus nächster Nähe in die Augen sah.
Bulma wusste ihn nicht so recht zu deuten, diesen Blick, mit dem er sie nun belegte. Einerseits rechnete sie schon wieder mit einer eiskalten Abfuhr aus heiterem Himmel, aber andererseits konnte dieser Blick auch ebenso gut einen weiteren Moment aufregender Zweisamkeit verheißen... Eine prickelnde Empfindung breitete sich in ihrem Nacken aus, während sie darauf wartete, was als nächstes passierte.
Jedoch fragte sich Vegeta in jenem Moment, in dem er nicht damit aufhören konnte, in Bulmas blaue Augen zu starren: //Was... tue ich hier eigentlich?//
In seinem Kopf schwebte diese eine Frage wie in einem luftleeren Raum. Eine Frage, die nach einer Antwort verlangte, nach einer Konsequenz, einem abrupten Abbruch dieser verdammten Begierde, die schon wieder in ihm aufzuwallen drohte. Denn, ohne seine Sinneswahrnehmung bewusst zu steuern, begann er, in seinen Körper hineinzufühlen, Bulmas zarten Leib an seiner Brust zu spüren, ihren Rücken und ihre nackten Beine, die er mit beiden Händen umgriffen hielt. Seine gespreizten Finger drückten sich in die weiche Haut ihres Oberschenkels. Allein ihre bloße Nähe, ihr Duft, ihr Blick - und der Gedanke an ihr jüngstes Treiben in der Küche, welches sie beinahe auf die Spitze getrieben hatten, wäre ihre Mutter nicht hereingeplatzt - all das erweckte in ihm dieses erneute, verdammte, unbändige Verlangen.
Und als Bulma eine Annäherung seinerseits zu erkennen glaubte, da zog sich ihr Magen auf der Stelle zu einem festen Knoten zusammen, ihr Puls begann zu rasen und ihr Atem geriet ins Stocken. Dieser störrische Saiyajin-Prinz vermochte eine solche Aufregung in ihr zu entfachen, dass sie keine Worte dafür fand. Und dieses Mal war sie sich sicher, dass er sie wollte. Ganz für sich allein. Dass er deswegen mit ihr hierhergekommen war... Hierher in diesen--
Aber halt! Dieser Raum war dafür alles andere als geeignet!
„N-Nein", platzte Bulma plötzlich leise heraus, wobei sie hastig eine Hand hervorzog und dann in sanft zurückweisender Absicht gegen Vegetas Kinn legte. „Nicht hier im Labor! Du hast doch gehört, was meine Mutter sagte: Der Interessent ist schon da und er wird sich mit Sicherheit den Kampfsimulator ansehen wollen!"
„Sei still..."
Kaum hatte dieses finstere Flüstern Vegetas Mund verlassen, da küsste er sie einfach.
Und Bulma ließ seinen Kuss widerstandslos zu. Sie konnte überhaupt nicht anders als sich ihm hinzugeben, denn sie verzehrte sich so unendlich nach ihm.
Und die bloße Angst davor, ein weiteres Mal erwischt zu werden, verlieh diesem Moment überdies eine unbeschreibliche Würze.
Dennoch hielt Bulma es für vernünftiger, solange sie noch einigermaßen klar denken konnte, die Tür zu schließen - was sich beiläufig per Knopfdruck erledigen ließ, als Vegeta sich gerade mit ihr herumdrehte. Denn als nächstes trug er sie hinüber zu ihrem Schreibtisch und setzte sie dort auf dem Rand ab, wo er in hüftbreiter Fußstellung dicht vor ihr stehenblieb. So dicht, dass sich seine erneut anwachsende Erektion warm in ihren Schoß drückte. Und um diesen intimen Kontakt noch zu intensivieren, umgriff er ihr Gesäß mit beiden Händen und zog sie noch näher zu sich heran.
Mit durchgestrecktem Rücken saß Bulma vor ihm, fuhr mit den Händen über seinen Körper, um seinen Torso herum und wieder zurück, und ließ sich von seinen heißen Küssen verwöhnen. Sowohl diese als auch jegliche Berührungen seiner kräftigen Hände versetzten ihrer Haut einen wohligen Schauer nach dem anderen.
Als Vegeta dann plötzlich eine Hand nach vorn über ihre Hüfte gleiten ließ, überschlugen sich Bulmas Empfindungen sofort. Denn er fackelte fürwahr nicht lange, schob den Saum ihres Kleides hoch und begann, mit den Fingern über die Innenseite ihres Schenkels zu wandern. Diese überaus anregende Berührung vermochte Bulmas Weiblichkeit sofort eine feuchtfröhliche Reaktion zu entlocken. Sie konnte spüren, wie sie förmlich auslief, wie ihr Slip vollkommen durchnässt wurde. Vegetas raue Finger kribbelten so aufregend auf ihrer weichen Haut, dass sie es kaum noch aushielt, und je mehr er sich ihrem sensiblen Lustzentrum näherte, desto stärker begann Bulma vor Erregung zu zittern. Und als sie seine Finger schließlich und endlich in ihrem pulsierenden Schoß spüren konnte, da keuchte sie inmitten ihres heißen Zungenspiels hinein in seinen geöffneten Mund.
Währenddessen hielt sie ihre Augen fest geschlossen, fühlte sich wie in Trance versetzt, vollkommen eingehüllt in ihre eigene sinnesvernebelnde Lust. Und dabei bemerkte sie kaum, wie Vegeta indes in seine Hose gelangt hatte, um seine Männlichkeit zwischen ihren Schenkeln zu entblößen. Wie er mit der anderen Hand den Griff um ihren Po festigte, um sie seinen Lenden mit Nachdruck entgegenzuschieben. Wie er ihren Slip mit den Fingern beiseite zog.
Doch was sie dann gewiss bemerkte, war die angenehme Härte, die sich als nächstes in ihrem Schoß einfand. Ja, Vegeta fackelte fürwahr nicht lange. Und Bulma war das auch nur allzu recht. Sie verspürte ein unsäglich verzehrendes Verlangen nach ihm, wollte ihn endlich voll und ganz in sich spüren, ihn tief in sich aufnehmen. Und allein diese anfängliche Dehnung, als er mit der Kuppe voran in ihren Scheideneingang stieß und in sie einzudringen versuchte mit einem ersten, langsamen Ruck aus der Hüfte, entlockte ihr ein aufgeregtes, stimmloses Keuchen.
„Nnh... O-Oh Gott...", stöhnte sie in seinen Nacken, den sie dabei fest mit beiden Armen umschlungen hielt. Ihre Nägel bohrten sich in seine nackten Schultern. Es fühlte sich so gut an, es fühlte sich so richtig an.
Vegeta hingegen gab keinen Ton von sich. Er wollte Bulma jetzt einfach nur noch--
„Und das hier ist der Raum, in dem alles begann!"
Bulma riss sofort erschrocken die Augen auf, als sie die dumpfe Stimme ihres Vaters vernahm. Er und der Interessent mussten unmittelbar vor der Tür stehen!
Und auch Vegeta war vor Schreck zusammengefahren.
//Echt jetzt?! Wollen die mich hier alle verarschen?!//, fluchte er in Gedanken, als sie allen Ernstes SCHON WIEDER während ihres Stelldicheins gestört wurden. //Da schaffe ich es ja eher, mich in einen Super-Saiyajin zu verwandeln, als hier endlich mal zum Schuss zu kommen!!//
Bulma hatte leider recht behalten. Es im Labor tun zu wollen, war wirklich nicht die allerklügste Idee gewesen... Aber wer konnte denn ahnen, dass der alte Knacker und dieser dämliche Interessent ausgerechnet jetzt hierherkommen würden? Zornig hatte Vegeta den Kopf herumgerissen und ein derart rasender Ausdruck lag nun auf seinem Gesicht, dass Bulma auf der Stelle ganz angst und bange wurde. Und zwar bangte sie zurecht um die Sicherheit derer, die da gleich zur Tür hereinkommen würden...
„Äh, einen Moment!!", rief sie total aufgelöst und panisch. Denn sie erhaschte bereits einen Blick auf den weißen Kittel ihres Vaters, als dieser durch den Türspalt sichtbar wurde. „I-Ich komme gleich!!"
//Okay, ungünstige Wortwahl//, bläute es ihr im selben Moment und sie hätte sich am liebsten eine Hand vor die Stirn geklatscht.
Doch musste sie ihre Hände nun stattdessen dazu benutzen, sich von Vegeta fortzudrücken. So gern sie sich auch an ihn herangezogen und mit ihm an Ort und Stelle weitergemacht hätte... Ihr Hirn schaltete sich aber sofort wieder ein und ihr war im Moment einzig und allein daran gelegen, nicht von ihrem Vater - und zu allem Überfluss einem namhaften Geschäftspartner - in dieser prekären Situation erwischt zu werden! So stieg sie hektisch vom Schreibtisch herunter und richtete im Gehen ihre Kleidung und ihre Frisur.
Ein ‚Ich hab's dir ja gesagt' lag ihr auf der Zunge, jedoch wagte sie es nicht, Vegeta jene vorwurfsvolle Phrase nun an den Kopf zu werfen. Schließlich hatte sie ja selbst gehofft, dass sie noch etwas mehr Zeit miteinander hatten...
Doch nun war ihnen jegliche Zeit genommen worden. Schon wieder. Und neben der unbefriedigten Sehnsucht fürchtete sie nun auch, Vegeta könnte ein für alle Mal genug von diesen Sperenzien haben.
Aber das durfte nicht passieren. Sie wollte ihn. Sie wollte ihn unbedingt.
//Denk jetzt an etwas anderes, Bulma!//, schalt sie sich selbst, als sie gerade auf dem Weg zur Tür war, um die beiden Neuankömmlinge zu begrüßen. Die Schweißperlen standen ihr auf der Stirn und ihre Wangen waren noch immer von einem rosigen Schimmer gefärbt.
Vegeta blieb indes noch einen Moment am Schreibtisch stehen - welchen er am liebsten mit einem Schlag in zwei Hälften zerschmettert hätte! ...Was ihm wohl auch freihändig gelungen wäre.
Seine Miene verriet seinen fassungslosen Zorn über diese erneut blamable Situation.
//Ich hab's doch gewusst//, dachte er im Stillen. //Ich hab gewusst, dass es ein Fehler ist, sich mit ihr einzulassen! Ich bin ein Saiyajin-Prinz und das hier ist einfach nur... Hrgh, ich sollte dieses gesamte Gelände dem Erdboden gleichmachen!!//
„Oh, sieh an, Vegeta ist ja auch hier!", hörte er Dr. Briefs dann plötzlich freudig rufen und linste daraufhin mit einem todeszornigen Blick über seine Schulter zurück.
Dann sah er, wie nach Dr. Briefs eine zweite Person das Labor betrat. Der Interessent. Und dieser war in der Tat ein ausgesprochener ‚Armee-Futzi', wie es einer der Mitarbeiter so treffend formuliert hatte. Gänzlich in klassischer, beigefarbener Uniform gekleidet und auf dem Kopf die dazugehörige Mütze - mit einem überdies sehr verdächtigen Logo darauf.
„Bulma, darf ich dir Herrn Namco vorstellen?" Dr. Briefs verwies mit ausgestreckter Hand auf den Herren neben sich, den Bulma jedoch bereits erschrocken anstarrte.
//Was? Aber... das ist doch...//, schoss es ihr sofort durch den Kopf. //das Zeichen der Red Ribbon Armee!//
pic by Prince Vegeta/Vegeta Reacts https://i.ytimg.com/vi/SKe3qFp7w6M/maxresdefault.jpg
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Lower Instinct - beginning of vegebul (+ gochi, tenlunch)
Hayran KurguIst Trunks aus Liebe entstanden? Oder war es pure Leidenschaft, die seine Eltern damals kurzweilig füreinander hegten? Die niederen Instinkte wissen durchaus zu gedankenlosen Taten zu verführen - doch fallen ihnen in dieser Version der VegeBul-Roman...