Was wir begonnen haben Teil 2 (vegebul) ~adult

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Auch Vegeta führte seine Hände nun tiefer hinab, wobei er über Bulmas Hüften und ihre Hände strich, bis er beim Bund seiner Trainingshose angelangt war. Ohne den Blick von ihrem Gesicht abzuwenden, begann er, den Bund nach unten zu schieben, über sein angeschwollenes Gemächt hinweg. Zeitgleich legte Bulma Hand an ihren Slip an - sie war puterrot, atmete unregelmäßig, zitterte vor vorfreudiger Erregung - und zog diesen dann mit zwei Fingern beiseite.
Vegeta entblößte sich unter ihr und als sie dann ihr Becken anhob, richtete er sich so aus, dass sie unmittelbar auf ihm Platz nehmen konnte.
Und dann senkte Bulma ihr Becken langsam wieder ab. Und nahm Platz.
//Ach du... Scheiße...!//, war das erste, das Vegeta durch den Kopf schoss, als ihm diese unbeschreibliche Empfindung durch sämtliche Glieder jagte. Seine Augen weiteten sich vor Verblüffung und er musste einen tiefen Atemzug mit geöffnetem Mund nehmen.
Aber auch Bulma hatte erst einmal kräftig durchzupusten, denn es war schon eine ganze Weile her gewesen, seit sie das letzte Mal Sex gehabt hatte. Im ersten Moment verspürte sie sogar einen leichten Schmerz - welcher sich aber, je weiter sie sich abwärts vortastete, in ein überaus angenehmes Gefühl wandelte.
Und als sie Vegetas Männlichkeit schließlich in Gänze in sich aufnahm, musste sie blinzelnd ihre Augen verdrehen, schnaufte unbeherrscht durch die Nase und wusste zunächst gar nicht wohin mit sich, wohin mit diesen schockierend starken Glücksgefühlen. Sie erlebte ein derart impulsives Hoch, dass sie ihrer Leidenschaft sofort freien Lauf ließ, indem sie ihre Augen schloss und Vegeta rhythmisch zu reiten begann. Die Matratze federte auf und ab und das ganze Bettgestell ächzte verdächtig unter ihren kontinuierlichen Bewegungen.
Doch Bulma hätte die Geräuschkulisse in jenem Moment egaler nicht sein können. Denn es war niemand geringeres als Vegeta, auf dem sie sich gerade austobte!
Als sie seine Hände wieder an ihren Hüften spürte und wie er dann selbst sein Becken gegen das ihre zu bewegen begann, da kamen ihr auch schon die ersten Laute über die Lippen und aus dem zunächst stimmlosen Keuchen wurde ein immer lauter werdendes Stöhnen. „Ah... hah... hah...!"
Von Vegeta selbst war hingegen nicht ein Mucks zu vernehmen. Er lehnte gegen das Kopfende des Bettes und ließ sich die appetitliche Aussicht schmecken. Wie gebannt starrte er auf Bulmas Weiblichkeit, auf den nassen Sliprand, der in ihrer Mitte klemmte und in ständiger Bewegung auf und ab rutschte. Er ließ den Blick hinaufschweifen zu ihren wippenden Brüsten, beobachtete ihre lustvolle Mimik, ihren geöffneten Mund. Das Licht der Nachttischlampe tauchte ihren nackten Körper in ein sanftes Orange und an der gegenüberliegenden Wand war ihr schwingender Schatten zu erkennen.
Auf einmal hielt sie inne, stützte sich mit den Händen kurz auf seiner Brust ab und beugte sich dann zurück. Anstelle der Knie setzte sie nun die Füße auf und bewegte ihr Becken dann aus einem Winkel, der ausgesprochen tief blicken ließ. Vegeta konnte gar nicht anders, als die Zähne zu blecken, was seinem berauschten Blick nur umso mehr aggressive Wildheit verlieh. Dieser Anblick, wie sie sich auf ihm bewegte, dieses Gefühl, das sie ihm bescherte... war einfach sagenhaft.
Eines stand fest: Bulma wusste genau, was sie da tat. Während ihrer gekonnten Bewegungen hielt sie ihren lasziven Blick auf Vegetas Gesicht gerichtet, denn sie genoss es einfach, zu sehen, was ihre Stimulierungen darin auslösten. Seine ganze Mimik, dieser grimmige, aber doch erregte Ausdruck, machte sie vollkommen wild.
Und das wiederum genoss Vegeta. Er hielt ihre vollen Hüften fest mit beiden Händen umgriffen, seine Finger bohrten sich in ihr weiches Fleisch, während er mit gebleckten Zähnen dabei zusah, wie sie ihn wieder und wieder in sich aufnahm, hungrig nach seiner Männlichkeit.
Dann beugte sich Bulma wieder zu ihm vor, wobei ihre Hände erneut ihren Weg über seine nackte Brust fanden, streckte den Rücken durch und rollte ihm ihr Becken dann in einer erotischen Art und Weise entgegen, sodass ihre Vulva immer wieder rhythmisch über seiner Peniswurzel aufsetzte. Dabei zog sie die Finger ein und ihre Nägel kratzten über seine heiße Haut. Sie spürte das Zucken seiner angespannten Muskulatur unter ihren Händen und richtete ihren Blick dann, ohne den Kopf zu heben, von seiner Brust zu seinem Gesicht hinauf.
Ihn anzusehen, während sie es miteinander taten, seine harte Miene, sein Blick, der einzig und allein ihr galt, überschüttete sie mehr und mehr mit ekstatischen Glücksgefühlen. Sie war derart erregt, dass sich jetzt schon ihr Höhepunkt anzukündigen drohte, und musste sich daher fest auf die Lippe beißen. Das Tempo behielt sie bei, doch beschleunigte sich ihre Atmung zunehmend und nebst Schamesröte stand ihr nun auch schon der Schweiß auf dem Gesicht.
Ihr lusterfüllter Ausdruck und die Art wie sie seine Lenden reizte versetzte aber auch Vegeta derart in Rage, dass er jetzt einfach selbst handeln musste.
Ohne Vorwarnung bäumte er sich plötzlich auf, schlang seine Arme um Bulma und rollte sich dann, die Hände fest auf ihren Rücken gepresst, blitzschnell mit ihr auf die Seite.
„Ah!" Einen überraschten Laut ausstoßend landete sie rücklings auf der Matratze, die angewinkelten Arme über den Kopf gehoben.
Mit ihren großen blauen Augen blickte sie zu Vegeta auf, der nun in vollem Körperkontakt eng auf ihr lag. Sie konnte spüren, dass er aus ihr herausgeglitten war, jedoch gaben ihr seine anschließenden Handlungen sofort zu verstehen, dass er offenbar schnellstmöglich wieder ‚herein' wollte. Seine rechte Hand wanderte ihre Körperseite hinab und als er den Rand ihres Slips erreichte, fackelte er gar nicht lange und begann diesen einfach herunter- und schließlich gänzlich über ihre Schenkel auszuziehen. Bulma half etwas nach und beförderte das hinderliche Wäschestück schließlich mit den Füßen zum Ende des Bettes.
Indes schob Vegeta seinen Hosenbund noch ein ganzes Stück tiefer, wobei Bulma - aus diesem Winkel leider unmöglich - nur allzu gern einen Blick auf sein entblößtes Hinterteil geworfen hätte. Denn schon allein in seiner hautengen, dunkelblauen Kampfkluft hatte er stets eine umwerfende Figur abgegeben. Trug Bulma für gewöhnlich ihr Herz auf der Zunge, so hatte sie sich Bemerkungen diesbezüglich allerdings immer verkniffen. Irgendwie war sie wohl doch ein wenig erwachsener und reifer geworden. Nun ja, zumindest nach außen hin. Ihre Gedanken die Männerwelt betreffend waren hin und wieder doch noch ziemlich pubertär und schmutzig... Aber bei einem Mann wie Vegeta, der vor viriler Power nur so strotze, war das ja auch kein Wunder.
Und diese Power sollte Bulma auch gleich wieder in vollem Ausmaß zu spüren bekommen. Denn Vegeta positionierte sein Becken nun zwischen ihre geöffneten Schenkel und sie konnte es kaum mehr erwarten, ihn jeden Moment wieder in sich aufzunehmen.
"Endlich", flüsterte sie ihm zu, als sie ihre Arme um seinen kräftigen Nacken schlang. „Endlich können wir zu Ende bringen, was wir begonnen haben..."
Vegeta hatte dazu nichts zu sagen, sondern erwiderte ihren Blick lediglich aus halbgeöffneten Augen.
Den linken Unterarm hatte er neben ihrem Kopf abgestützt und mit der rechten Hand führte er ihn nun wieder in sie ein. Und während er das tat, beobachtete er ihre Augen ganz genau, sah, wie glasig diese waren, registrierte, wie ihre Lider sich weiteten und ihre Pupillen sich zusammenzogen.
Als sie ihn wieder tief in sich spürte, bog Bulma ihren Rücken durch und öffnete ihren Mund. Eine feine Haarsträhne klebte auf ihren feuchten Lippen und Vegeta fuhr mit dem Daumen darüber, während er sein Gesicht wieder näher an ihres heranschob. Seine Nasenspitze streifte bereits die ihre und Bulma brannte förmlich vor Lust auf seine heißen Lippen. Mit einem stimmlosen Keuchen erlag sie dem Kuss, der dann folgte, und erwiderte diesen sofort heiß und innig. Vegeta neigte seinen Kopf, küsste sie von links, vergrub seine Finger in ihrem Haar, küsste sie dann von rechts, stülpte seine Lippen abermals über ihre. Seine Zunge rieb gegen die ihre, erkundete ihren Mundraum, ja, leckte ihn förmlich aus. Am liebsten hätte er diese Frau aufgefressen.
Er küsste sie mit solch wollüstiger Inbrunst, dass Bulma kurz ein Auge öffnen musste, um nachzusehen, ob er es auch wirklich war. Im schummrigen Licht der Nachttischlampe erkannte sie die Silhouette seines Kopfes, den markanten Haaransatz und die schwarze Sturmfrisur, die zweifelsohne Vegeta gehörte.
So unglaublich es auch noch immer schien, es war wirklich VEGETA, mit dem sie es gerade tat. Hier und jetzt. In diesem Bett. In dieser Nacht.
Bulma war derart von Glück und Lust erfüllt, dass sie es kaum noch aushielt. Mit festem Druck wanderten ihre Hände über seinen muskulösen Rücken, ihre Nägel bohrten sich in seine Schulterblätter. Denn während Vegeta sie heftig mit der Zunge küsste, stieß er im selben Intervall in sie. Wieder und wieder.
Und er konnte mit beidem nicht mehr aufhören.
Sein Saiyajin-Blut kochte in seinen Adern, da der Wunsch, diese Frau beherrschen zu wollen, ins unermessliche wuchs. Nach all diesen Monaten konnte er es ihr nun endlich zeigen, konnte er es ihr nun endlich ‚besorgen', wie die Erdenbewohner wohl sagen würden. Und mochten selbige dies auch als ein plattes Klischee erachten, so fühlte Vegeta sich in jenem Moment einfach nur phänomenal, als er Bulma seine pure Manneskraft demonstrieren konnte. Als er ihren Körper unter sich zum Beben brachte.
Denn sie machte ihn einfach nur wahnsinnig und das schon vom ersten Tag an.
Hatte es auch den Anschein, als interessierte er sich nicht im Mindesten für sie, so hatte er ihre Anwesenheit doch stets registriert. Sei es auf Namek gewesen, bei der Ankunft auf der Erde oder jedes Mal, wenn sie sich in der Capsule Corporation über den Weg gelaufen waren. Sie war eine starke, hochintelligente und unabhängige Frau und strahlte dies auch mit jeder Faser ihres Körpers aus.
Und Vegeta war derart angetan von ihrem kraftvollen Naturell, dass er es umso mehr genoss, sie nun so zu erleben. Als Sklavin ihrer Natur, ihrer niederen Instinkte. Tief in sich verspürte er sogar den Drang, ihr dies ins Gesicht zu sagen. Hier und jetzt. Dass er sie ihrer eigenen Lust unterworfen hatte, sie auf ihre wildesten Triebe reduziert hatte.
Saiyajins waren Krieger und das nicht nur auf dem Schlachtfeld. Alles in ihrem Leben glich einem Kampf - und Sex bildete dabei keine Ausnahme. Für eine Frau vom Planeten Erde war somit nicht im Mindesten zu erahnen, worauf sie sich da eingelassen hatte...
Nichtsdestotrotz konnte Bulma nicht gerade behaupten, einer unangenehmen, intergalaktischen Erfahrung zu unterliegen.
Ganz im Gegenteil. Alles in ihr schrie nach mehr. Sie war hungrig nach Vegetas Körper, hungrig nach seinen Berührungen, seinen heißen Küssen, seinen harten Stößen. Sie schwebte in einer Sphäre aus purer Lust und schon bald entwich ihr nur noch ein erstickter Laut, denn sie war kaum mehr dazu imstande, Vegeta richtig zu küssen. Ihr Mund wollte ihr nicht mehr gehorchen, zu erregt war sie von seiner Penetration.
Und er penetrierte sie immer hemmungsloser, immer härter und schneller, wobei er ihr nunmehr mit einem intensiven Ausdruck in die Augen starrte. Ja, er wollte es ihr zeigen. Dieser verdammten Erdenfrau, die ihn stets und ständig genervt und bei seinem Training gestört hatte. Die immer wieder seine Nähe gesucht hatte. Ihn streng, aber doch liebevoll umsorgt hatte. Ihn zunehmend mit ihren Reizen provoziert hatte. Ja, sich regelrecht angebiedert hatte! Sie hatte es ja nicht anders gewollt!
Vegeta verlagerte sein Gewicht, um den rechten Unterarm unter ihren Schenkel zu schieben und gab es ihr dann noch heftiger, drang noch tiefer in sie ein.
„Ahh j-jaa...!" Die Arme um seinen Hals geschlungen, warf Bulma ihren Kopf in den Nacken und stöhnte lauthals, wobei ihr etwas Speichel aus dem Mundwinkel drang.
Sie genoss es einfach so sehr, von ihm genommen zu werden. Und ein Teil von ihr konnte noch immer nicht realisieren, dass das hier wirklich passierte. Dass diese subtile und doch starke, über Monate hinweg anwachsende Begierde aufeinander wahrhaftig in erlösendem Sex gipfelte. Mochten sie auch unterschiedliche Gedanken antreiben, so empfanden beide doch ganz offensichtlich dieselbe Leidenschaft füreinander. Und da die Gedanken sich nun verflüchtigten, die Natur, die niederen Instinkte, mehr und mehr die Oberhand gewannen, gab es für beide nur noch das Hier und Jetzt, in dem sie sich in berauschender Zweisamkeit miteinander vereinten.
Bulmas Griff um Vegetas Hals lockerte sich, ihre Hände wanderten abermals über seinen ausgeprägten Trapezmuskel und ruhten schließlich auf seinen Schultern. Sie drehte ihren Kopf zur Seite, hielt die Augen genüsslich geschlossen und wippte in seinen rhythmischen Stoßbewegungen auf der Matratze vor und zurück.
Sie spürte Vegeta mit all ihrem Sein, seinen schweren Körper auf ihrem, seinen heißen Atem in ihrem Nacken, sein hartes Gemächt in ihrem Innersten. Sie spreizte ihre Beine bis zum Äußersten, konnte ihn gar nicht tief genug in sich spüren.
Und als sie erkannte, dass sie sich erneut ihrem Höhepunkt näherte, da konnte sie gar nicht anders, als seinen Namen zu keuchen: „Hah ah, V-Vegeta... hah..."
Der hörte nicht auf, sie hart zu stoßen und zog sein Tempo sogar noch einmal an, als auch er spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde.
Bulma kniff in seine Schultern, ihre Fingernägel kratzten über seine nackte Haut. Obwohl sie ihre Schenkel gar nicht mehr viel weiter spreizen konnte, er gar nicht mehr viel tiefer in sie gehen konnte, kippte sie ihm noch einmal mit verlangendem Nachdruck ihr Becken entgegen.
Und als sie dann zum ersten Mal einen Laut seinerseits vernahm, war sie sich sicher, dass auch sein Orgasmus unmittelbar bevorstand.
„Hff hah..."
Und Vegetas Gesichtsausdruck nach zu urteilen, sollte dieser ganz besonders heftig ausfallen. Denn nicht nur der verbissene Ausdruck deutete auf einen starken Gefühlsausbruch hin, sondern vor allem seine Augen, die sich weiteten, die merkwürdig flackerten - und in denen auf einmal nur noch das Weiße zu sehen war!
Mit einem letzten kräftigen Ruck aus der Hüfte presste er sich tief in Bulma und bäumte gleichermaßen den Oberkörper auf, die gestreckten Arme, die geballten Fäuste neben ihr Gesäß abgestützt, während ihr linkes Bein sich über seinen Bizeps in die Luft reckte. Wirklich jeder Muskel in Vegetas ekstatisch bebendem Körper spannte sich an, die Sehnen an seinem Hals traten hervor und dann bleckte er die Zähne und stieß ein wildes, tiefes Stöhnen aus, das eher einem Knurren gleichkam.
„Hrrrgh... hraah...!"
„Oh Gott, Vegeta, ja...!" Bulma kam im selben Moment, jedoch wurde ihre hohe Stimme tatsächlich von seinem tiefen Grollen übertönt. Gefangen in ihrem eigenen Lustrausch hielt sie die Augen zugekniffen, den Kopf noch immer zur Seite gedreht, und hatte seinen rasenden Ausdruck somit gar nicht sehen können. Und vielleicht war das auch ganz gut so. Vielleicht hätte sie sonst befürchtet, binnen weniger Sekunden unter einem Riesengorilla begraben zu werden...
Glücklicherweise bestand aber kein Grund zur Sorge, denn Vegeta war ja nicht mehr dazu imstande, sich in einen Weraffen zu verwandeln. Die gänzlich weißen Skleren schienen bei einem Saiyajin einfach auch dann aufzutreten, wenn dieser einen besonders starken Gefühlsausbruch erlebte.
Doch waren Vegetas Augen bei weitem nicht das ungewöhnlichste an jenem besonderen Moment. Denn während er sich nun in den letzten Zügen seines Höhepunktes befand, beugte er sich auf einmal wieder herab, schob beide Hände unter Bulmas Rücken und zog sich an sie heran, presste seine Brust fest gegen die ihre - so fest, dass ihr beinahe die Luft wegblieb.
Bulma war von dieser plötzlichen und sehr innigen Umarmung derart überrascht, dass ihre Gefühle sich überschlugen. Zur fantastischen Empfindung des Orgasmus' gesellte sich eine tiefe Rührung, die ihr augenblicklich die Tränen in die Augen trieb, während sie verblüfft über Vegetas Schulter hinweg ins Leere starrte. Sie spürte, wie er Mund und Nase in ihrem Schlüsselbein vergrub, wie sein Atem stoßweise aus seiner Nase drang. Und sie war derart überwältigt, dass auch sie ihre Arme um seinen Torso schlingen musste, ihre Hände mit festerem Druck auf seinen Rücken presste.
Einen Moment lang lagen sich die beiden einfach nur stillschweigend in den Armen.
...
Und als sich der Nebel der Lust so allmählich verzog, da schien es, als käme Vegeta wieder zur Besinnung. Seine Augen kehrten wieder in ihren Normalzustand zurück und sein Griff um Bulmas zarten Leib lockerte sich langsam wieder. Er begann, seinen Kopf zu heben - so weit, bis er Bulma in die Augen sehen konnten.
Doch er sah ihr gar nicht in die Augen.
Stattdessen starrte er an ihrem Gesicht vorbei, sein Blick wirkte beinahe etwas perplex. Er sagte kein Wort. War nicht einmal außer Atem.
Ganz im Gegensatz zu Bulma, deren Brust sich heftig unter der seinen hob und senkte. Ihre Haut war aufgeheizt und glänzte vor Schweiß und bei jedem Atemzug presste sich ihre Brust fest gegen die seine. Auch wenn Vegeta sie nicht ansah, so konnte sie nicht damit aufhören, ihn anzusehen. Sein Ausdruck ließ vermuten, dass ihm so ganz allmählich klar wurde, was er gerade getan hatte.
Doch warum sah er sie nicht an? Warum wich er ihrem Blick aus?


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Lower Instinct - beginning of vegebul (+ gochi, tenlunch)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt