Blaues Wunder (tenlunch) ~adult

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Doch wurden Lunchs Augen plötzlich glasig und sie richtete sie als nächstes auf seine Männlichkeit. Und dann traute Tenshinhan seinen Augen kaum, als sie tatsächlich ihren Mund zu öffnen begann und ihre Lippen dann über ihn stülpte! Als er erneut das wohlige Sauggefühl verspüren durfte und wie Lunch ihren Griff dabei um sein Becken festigte, da war er umso verblüffter. Denn nie im Leben hatte er damit gerechnet, dass sie das tun würde, anstatt, wie üblich, erschrocken vor ihm zurückzuweichen. Noch nie zuvor hatte die blauhaarige Lunch es bewusst mit ihm ‚getan'!
Und genau das war es, was Tenshinhan jetzt wollte. Jetzt wollte er SIE.
Mit plötzlich überaus gefestigter Mimik zog er seine Hände aus ihrem üppigen Haar und legte sie an ihre Wangen.
„Hör auf...", sprach er in ruhigem Ton zu ihr und der Blick aus seinen halbgeöffneten Augen sprach Bände.
Lunch sah zunächst etwas verwundert zu ihm hoch, tat dann aber, was er sagte. Er hielt ihr beide Hände hin, um ihr wieder auf die Beine zu helfen. Und während sie aufstand, ruhten ihre Augen in den seinen.
Nachdem Tenshinhan ihre Hände dann wieder losließ, fuhr er ihre Körperseiten hinab, bis er den Rand ihrer Shorts erreichte. Auf seinem Gesicht lag ein fragender Ausdruck und als Lunch ihm mit verlegenem Blick zunickte, öffnete er Knopf und Reißverschluss und zog ihr die Hose dann mitsamt ihrem Slip herunter. Da war kein Zögern mehr, keine Verunsicherung - Tenshinhan ließ sich nun einfach von seinem Gefühl leiten. Und dieses war in jenem Moment nur noch auf eine einzige Sache ausgerichtet...
Lunch legte ihre Hände auf seine Oberarme und sah ihn schüchtern an, während sie aus ihrer Hose stieg. Und während sie einander ansahen, konnten beide überdeutlich spüren, wie sehr sie einander wollten. Beiden klopfte das Herz bis zum Hals und sie konnten es kaum noch abwarten, den anderen so richtig zu spüren.
Zu Beginn legte Tenshinhan eine Hand an ihre Wange und beugte sich dann zu ihr hinunter, um sie auf den Mund zu küssen. Lunch ließ dies anstandslos zu und die Art, wie sie ihn zurückküsste, zeigte ihm, dass sie es wirklich wollte. Dass sie IHN wirklich wollte. Ihr Kuss war ganz anders als ein Kuss von ihrem blonden Ich. Irgendwie zahmer, irgendwie stiller - aber dennoch nicht weniger leidenschaftlich.
Währenddessen schob sie ihre Hände nun langsam von seinen Schultern auf seine Brust, ließ sie tiefer gleiten über den Stoff seines weißen Shirts, unter dem sie jeden einzelnen seiner stahlharten Bauchmuskeln ertasten konnte. Zögerlich glitten ihre Finger tiefer, bis sie den Saum seines Shirts erreichten.
Da löste Tenshinhan plötzlich seine Lippen von den ihren, beugte sich leicht zurück, um seine Arme zu überkreuzen und sich dann sein Shirt über den Kopf auszuziehen. Mit geröteten Wangen sah Lunch ihm dabei zu und sie kam nicht umhin, allein diese Bewegung ungeheuer erotisch zu finden. Körperlich war Tenshinhan schon eine bemerkenswert imposante Erscheinung und gepaart mit seinem ausgeglichenen Naturell war er einfach eine ausgesprochen interessante - und für Lunch überdies sehr anziehende – Person.
Nachdem er sein Shirt nun achtlos beiseite geworfen hatte, nahm er sich sofort wieder ihren Lippen an. Dabei fuhr er mit seinen kräftigen, großen Händen ihren zierlichen Körper hinab, glitt über ihre Kurven, immer tiefer, bis er ihr Becken erreichte. Er griff in ihr weiches Fleisch und hob sie dann mit einem mühelosen Ruck hoch. In einer fließenden Bewegung spreizte Lunch ihre Beine und presste ihren nackten Schoß gegen seine Lenden, wobei sich seine blanke Erektion gegen seinen Unterbauch drückte.
Und während er ihren Körper fest an seinen zog, legte sie ihre Arme um seinen muskulösen Nacken und ihre Küsse arteten in einem heftiger werdenden Zungenspiel aus.
Dass er sich plötzlich mit ihr in die Luft erhob, bemerkte Lunch zunächst gar nicht.
Als sie Sekunden später aber kaltes Felsgestein in ihrem Rücken spürte, zuckte sie erschrocken, wölbte aus Reflex ihr Kreuz durch. Tenshinhan hatte sie sanft gegen die Felswand gelehnt, um in seinem bevorstehenden Vorhaben etwas mehr Druck ausüben zu können. Außerdem kam ihm der rauschende Wasserfall nebenan gerade recht, denn der feine, kühle Sprühnebel erfrischte seine aufgeheizte Haut.
Da Lunch in ihrer aufgeschreckten Reaktion das Kinn angehoben hatte, versenkte er nun seinen Kopf in ihrem zierlichen Nacken, was sie zu einem erneuten angeregten Zucken animierte. Sie spürte sein stimmloses Stöhnen, seinen heißen Atem auf ihrer Haut und ließ sich von seinen Liebkosungen sofort wieder in den Bann der Lust ziehen. So gut sie konnte, umschlang sie sein breites Kreuz und unter ihren fingerlosen Handschuhen fühlte sie seine angefeuchtete Haut und die darunterliegende Muskulatur.
Tenshinhan hob nun ihr Gesäß höher und zog gleichzeitig sein Becken ein Stück zurück, sodass seine Erektion zwischen ihre Beine gleiten konnte. Lunch keuchte und kniff in seinen Rücken, denn nun rieb er an ihrem weichen, rosa Fleisch und stimulierte sie so sanft und anregend, dass sie es kaum noch aushielt.
„Nnh..." Lunchs erregte Mimik verriet ihren inneren Aufruhr, während sich die Schamesröte hartnäckig auf ihrem Gesicht hielt.
Und auch Tenshinhans Lust war derart entbrannt, dass er seinen Griff um ihr Gesäß nur noch festigte und dann gar nicht mehr anders konnte, als sie gegen seine Lenden zu pressen, um dann endlich in sie einzudringen.
„HAH!" Lunch entwich ein wonniger Aufschrei, wobei ihr Kopf unwillkürlich hochschnellte und ihre Lider sich weiteten.
Beide Arme hatte sie noch immer um ihn geschlungen, doch da er sich nun leicht zurückbäumte, glitten ihre Hände über die ausgeprägten Trapezmuskeln seines Nackens und dann über seine breite Brust, die, wie es ihr blondes Ich einmal so schön formuliert hatte, ‚so hart war wie Stahlbeton'. Überdies betonte der feuchte Glanz des Wassernebels nun umso mehr seinen athletischen Torso, seine exorbitant ausgeprägte Muskulatur.
Und im lustvollen Eifer wurde nun auch der blauhaarigen Lunch bewusst, welch vergnügliches Verlangen mit solch einem Körper einherging, denn es war wirklich ein Hochgenuss, ihn zu berühren. Ganz besonders, wenn man sich in solch sinnlicher Zweisamkeit derart nahe war.
Für Tenshinhan war es natürlich ein ebensolches Vergnügen, Lunch zu berühren, insbesondere da die blauhaarige Lunch ihn noch nie zuvor auf diese Weise an sich herangelassen hatte. Sein Blick für sie war von purer Lust erfüllt und während er sie mit rhythmischen Beckenbewegungen in Ekstase versetzte, beugte er abermals seinen kräftigen Nacken und stülpte seinen Mund über ihren, ließ sie seine Zunge schmecken.
Lunch ließ sich das wohl gefallen und presste ihre Hände fest gegen Tenshinhans feuchte Stahlbeton-Brust.
Als seine Stöße dann kraftvoller wurden, begann sie aber derart rhythmisch auf und ab zu wippen, dass ihre Lippen von den seinen glitten. Sie hatte das Gefühl, abzuheben, wenn sie sich nicht an ihm festhielt und so umklammerte sie erneut seinen Nacken und zog sich an ihn heran, legte eine Hand an seinen Hinterkopf und atmete erstickt gegen seinen Hals. Sie konnte überhaupt nicht anders, als immer lauter und wohliger zu stöhnen, denn er fühlte sich einfach zu gut in ihr an.
Warum nur hatte sie bisher immer solche Hemmungen gehabt, es ihrem blonden Selbst gleichzutun? Sie begann nun zu verstehen, weshalb sie so verrückt nach ihm war, denn Tenshinhan war nicht nur ein außergewöhnlich starker, ehrgeiziger und loyaler Mann, sondern auch noch ein sehr hingebungsvoller Liebhaber.
Und dass sich dieser überdies in eine wahre Lustmaschine verwandeln konnte, das sollte Lunch schon in Kürze erleben...
Denn Tenshinhans Bewegungen wurden immer energischer und schon bald drang auch sein heftiger werdendes Keuchen an ihr Gehör.
Als ihm dann ein beinahe schon zorniger Grunzer entwich, öffnete Lunch leicht ihre Augen. Was war das? Sein Tonfall klang irgendwie verändert, sein Muskeltonus nahm eindeutig zu. Es kam ihr beinahe so vor, als ob sein ganzer Körper allmählich zu beben begann.
Lunch beugte sich zurück, lehnte ihren Rücken gegen die Felswand, um in sein Gesicht blicken zu können und da erkannte sie, dass sein Ausdruck immer verbissener wirkte! Er hörte nicht damit auf, sie heftig gegen den Felsen zu stoßen und begann nun allmählich, dabei Zähne zu zeigen. Sein starrer Blick verlor sich ins Nichts. Während Lunch ihm direkt in die Augen sah, starrte er nur an ihr vorbei, fixierte wie versessen einen Punkt an der Felswand.
Und trotz ihrer Lust war ihr dieser unerwartet strenge Ausdruck ein bisschen suspekt. Sie konnte beobachten, wie die Sehnen an seinem Hals immer stärker hervortraten, wie sich dicke, wulstige Adern an seinen Schläfen und auf seiner Glatze bildeten. Und als er dann das Tempo noch mehr anzog, sie immer heftiger stieß, sodass ihr ein verblüffter Schrei entwich, da traute sie ihren Augen kaum!
Denn in dem Moment, in dem auch er plötzlich einen lauten Schrei losließ, brach etwas aus seinem Rücken heraus und schoss unmittelbar hinter seinen Schultern in die Höhe! Es war... ein zusätzliches Paar Arme. Tenshinhans Vier-Arm-Technik!


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Lower Instinct - beginning of vegebul (+ gochi, tenlunch)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt