Die Frau Des Königs ~ Sukuna x Reader

Blutende Nacht

Erzähler Sicht:

(Y/N) ist zurzeit auf einer Mission mit Toge und Panda, da Maki krank ist.

In der Zwischenzeit langweilt sich Sukuna in Yujis Körper, welcher gerade einen Film raussucht, den er später mit (Y/N) ansehen will.

,,Hmm Nein. Der Vielleicht? Ach ne den hatten wir erst letztens gesehen."

Sukuna seufzt. Hätte er nicht ein spannenderes Gefäß bekommen können. Wie Megumi zum Beispiel.

,,Ich denke der ist gut."

Yuji hat nun einen Film gefunden. Er und (Y/N) hatten ausgemacht, heute Abend nach ihrer Mission, sich einen anzusehen.

Am Abend klopft es an Yujis Tür.
Er springt von seinen Bett auf, um sie zu öffnen.

,,Hey."

Lächelt ihn (Y/N) an.

,,Hey. Komm rein."

Er lässt sie an sich vorbei und Schließt die Tür.

,,Wie war die Mission mit unseren Senpais?"

Sie zuckt mit den Schultern.

,,War ganz ok. Den Fluch sind wir schnell losgeworden. Zum Glück. Der sah aus wie Samara von The Ring."

(Y/N) macht es sich im Bett bequem.
Yuji setzt sich zu ihr.

,,Die mit den weißen Kleid und den schwarzen Haar, die aus dem Fernseher kommt?"

Sie nickt. Yuji läuft es kalt den Rücken hinunter, weshalb er sich schüttelt.

,,Wie unheimlich! Ich hatte eigentlich ein Action Film rausgesucht, aber wir können auch The Ring gucken."

Lacht er und (Y/N) schüttelt ablehnend den Kopf.

,,Nein danke. Das war genug Samara für einen Tag."

Die Beiden gucken schließlich den Film und übernachten zusammen.

Mitten in der Nacht wacht (Y/N) auf.
Nicht, weil sie dieses Mal nicht mit Sukuna geredet hatte und das nun nachholen möchte. Nein. Ihr Kopf tut weh. Sehr sogar.

Sie richtet sich auf in eine sitzenden Position und hält sich den Kopf.

Ihre Augen gewöhnen sich langsam an die Dunkelheit, während sie überlegt, was sie jetzt tun sollte.

Sie könnte im Bad nachsehen, ob Yuji eine Kopfschmerztablette hat.

Da landet ein Tropfen auf den Bettlaken.
Verwirrt starrt sie auf den Tropfen.

Ein weiterer Tropfen landet auf das Laken.

Sie fasst sich ans Auge.

Weine ich etwa?

Doch ihre Augen sind nicht feucht.
Ihre Finger wandern zu ihrer Nase.

Nasenbluten? Warum habe ich jetzt Nasenbluten? Scheiße!

Es scheint immer mehr Blut Ihre Nasenhölen zu verlassen. Sie spürt, wie es fließt und zu ihren Mund läuft und weiter auf das weiße Laken tropft. Sie hält ihre Hand zwar davor, doch das bringt nicht viel.

Ihr bleibt nichts anderes übrig, als ihren schlafenden besten Freund zu wecken.

Mit der Hand, die noch nicht voller Blut ist, schüttelt sie ihn wach.

,,Yuji, wach auf!"

,,H-Huh ... was?"

Er reibt sich die Augen und schaltet dann die Lampe neben seinen Bett an.