Die Frau Des Königs ~ Sukuna x Reader

Der letzte Finger Teil 2

,,Mama! Papa!"

Bitte nicht meine Eltern!
Ich muss Sie retten!

Nun erblicken auch ihre Eltern Sie.
,,(Y/N)!"
Ruft ihre Mutter.

Der Fluch stürzt sich auf die Beiden.

Da verwendet (Y/n) ihre blauen Flammen um den Fluch zu beseitigen.

,,Geht es euch gut?"
Sie steht besorgt vor ihren Eltern, die mit großen Augen vor ihr stehen.

,,(Y/n)...aber wie..."

Sie atmet einmal tief ein und wieder aus. Sie muss ehrlich sein.

,,Wisst ihr noch, dass ich früher euch immer erzählt habe, dass ich Dinge sehe?"
Nervös spielt sie mit ihren Fingern.
,,Ich sehe diese Dinge immer noch."

Nun sprudelt alles aus ihr heraus.
Sie erzählt Ihnen alles über Jujuzisten und Ihren Flammen. Doch manches, wie das Thema Sukuna, lässt sie bewusst aus.

Als sie fertig ist, hat sie keine Vorstellung davon, wie ihre Eltern wohl reagieren.

Eine woge der Erleichterung macht sich in ihr breit, als ihre Beiden Eltern sie in den Arm nehmen.

,,Es tut uns so leid."
Beginnt Ihre Mutter.

,,Wir hätten die glauben sollen."
Führt ihr Vater fort.
,,Wir akzeptieren dich so, wie du bist. Lasst uns einen Familienurlaub machen, sobald wir hier raus sind."

(Y/n) sieht lächelnd ihre Eltern an.
Ja. Jetzt wird alles besser. Sie akzeptieren mich endlich. Ich muss mich vor ihnen nicht mehr verstecken. Vielleicht stelle ich ihnen Sukuna vor, sobald das alles hier vorbei ist. Ich muss ihn sagen, dass er sich benehmen soll.

Etwas tropft auf die Schultern ihrer Eltern. Es ist Speichel, der aus dem riesigen Maul, mit den Spitzen Zähnen über ihnen kommt.
(Y/n) sieht zu, wie das Monster mit nur einen Biss, den oberen Torso ihrer Eltern von ihren Unterleib trennt.

Ungläubig sieht sie, wie ihre Eltern tot zu Boden fallen.
Gerade standen sie doch noch vor ihr. Sie akzeptierten sie endlich. Sie wollten doch einen Ausflug machen.
Es sollte doch alles anders werden.
Und nun sind sie tot.

,,Hahahahaha oooh bist du nicht Sukunas kleine Freundin?"

Zitternd sieht sie in das vernarbte Gesicht von Mahito.

,,Sieh mich doch nicht so an hahaha. Was willst du jetzt tun?"
Sukunas Gefäß ist der einzige, der mir etwas anhaben kann.
Denkt sich Mahito.

Zunächst sind es nur Funken, die aus ihrer Hand schießen. Dann brechen die Flammen aus ihr heraus. Es gleicht einer Explosion, mit der Mahito, selbst (Y/n) nicht mit gerechnet hat.

Die Fenster des Stockwerkes sprengen in Die Luft, mit einen Lauten Knall.

Bei Sukuna:

Sukuna befindet sich im Anderen Turm des Einkaufzentrum, im unteren Berreich.

Uraume und noch ein paar andere seiner Anhänger sind bei ihm.
Doch nicht nur seine Anhänger, sondern auch Megumi und Nobara sind bei ihm.

Sie alle bekommen die Explosion mit und dank der riesigen Fenster, können Sie auch sehen, von wo die Flammen rausraken.

,,Sind das nicht, (Y/n)s Flammen?"
Flüstert Nobara zu Megumi.

Sukuna muss Grinsen.
Seine Frau ist also aus dem Tempel abgehauen, um mit ihm zu Kämpfen.

,,Soll ich mich darum kümmern?"
Sukuna sieht zu Uraume.
,,Schon Okay. Sie ist auf unsere Seite."

Er sieht zu Megumi.
,,Wir machen hier weiter!"

,,Was willst du?"
Fragt Megumi genervt.

,,Sobald ich den letzten Finger habe, sollst du meinen wahren Körper herraufbeschwören."

,,Vergiss es!"

,,Glaub ja nicht, ich würde dir eine Wahl lassen!"

Bei Yuji:

Auch Itadori Yuji sieht ihre Flammen. Sofort rennt er los, um zu seiner besten Freundin zu gelangen.

Als er im Stockwerk ankommt, sieht er zwei verbrannte Leichen und Mahito, wie er gerade in Flammen aufgeht. (Y/n) sieht Yuji mit Tränen in den Augen an.

,,Mahito hat meine Eltern umgebracht."

Er sieht erneut zu den Leichen auf den Boden. (Y/n) ist also nach ihren Tod durchgedreht. Jetzt da sie Mahito getötet hat, wird ihre Wut durch Trauer und Verzweiflung ersetzt.

Yuji kommt mit schnellen Schritten auf Sie zu, um sie in den Arm zu nehmen. Sie erwiedert die Umarmung.

Nach einer Weile entscheiden sie sich auf den Weg zu machen, um den Finger zu suchen.
(Y/n) erzählt Yuji dabei, dass Sukuna sie gut behandelt hatte, das sie in einen Tempel wohnt und von Harumi und Jogo.

,,Yuta hatte uns erzählt, wie er dich mitgenommen hatte. Wir haben uns sofort daran gemacht die Finger zu finden. Aber Sukunas Leute kamen uns immer zu vor."

,,Ich bin nur froh, dass du noch lebst. Ich hatte jeden Tag Angst, dass sie dich hinrichten, damit Sukuna stirbt."

Yuji kratzt sich verlegen am Kopf.
,,Ich war ein paar Mal kurz davor. Aber ich hab es geschafft."

,,Mit meiner Hilfe!"
Gojo Steht plötzlich vor ihnen.
,,Schön zu sehen, dass du noch am Leben bist, (Y/n)."

,,Gojo Sensei. In deiner Hand..."

,,Oh das?"
Er hebt seine Hand hoch.
,,Das ist der letzte Finger."