Kapitel 29

6.7K 207 34
                                    

Er setzte weitere Küsse auf mein Hals und ich muss mich bemühen, kein Ton von mir zu geben. Mit einer schnellen Bewegung drehte er mich um und drückte mein Rücken gegen das Geländer des Schiffes.

Ohne viel darüber nachzudenken, drückte ich meine Lippen auf seine. Es dauerte nicht lange und schon bittet er mit seiner Zunge um Einlass. Seine Hand erkundete meinen Körper, was aber nicht sehr einfach war da ich immer noch mein Hochzeits Kleid trug. So fand seine Hand schnell zu meinem Reißverschluss und öffnete ihn.

Ich unterbrach den Kuss, um Luft zu holen und atmete zitternd aus da es das erste Mal sein wird, das Alessandro mich nackt sah. "Sag Bescheid, wenn es zu viel wird und ich höre sofort auf" ich nickte um ihn verstehen zu geben, dass er weiter machen soll.

Als er weiter mein reiß Verschluss runterzog, spürte ich mein Herz bis zum Hals schlagen. Vorsichtig strich er meine Träger von den Schultern und ließ mein Kleid zu Boden wandern. Ich spürte schon die Wärme in meinen Wangen und wie ich rot werde da Jasmine mich gezwungen hat, weiße Reitz Unterwäsche anzuziehen. Ich hörte sein leises auflachen und guckte ihn darauf gespielt böse an "doch nicht so unschuldig, wie ich dachte" gespielt schlug ich ihm auf die Schulter, so dass er auflachen musste. "Das war deine Schwester" er schmollte "gefällt mir trotzdem" es war schön, auch in so einer Situation Lachen zu können und das mit ihm zusammen.

Da ich wollte, dass nicht nur ich hier halb nackt stehe fing ich an sein Hemd aufzuknöpfen, da er sein Jackett schon ausgezogen hatte. Nachdem Sein Hemd ausgezogen war, konnte ich sein göttlichen Körper bewundern. Das erste Mal nach Jahren sah ich mal wieder sein Oberkörper und konnte ein neues Tattoo ausfindig machen, direkt unter seiner linken Brust in geschwungener Schrift "0408" "Du du hast es dir tätowiert" stotterte ich.

Er nahm meine Hände und führte sie seiner Seite entlang, er kam mir wieder näher. "Natürlich, habe ich es mir tätowiert" und küsste mich wieder leidenschaftlich, diesmal konnte er besser mein Körper anfassen da ich jetzt nur noch Unterwäsche trug. Kräftig mit beiden Händen umfasste er meinen arsch und drückte fest zu, so dass ich in seinen Mund stöhnte. "Spring" fest umklammerte ich mit meinen Beinen seine Hüfte und er machte sich wieder auf den Weg rein und ließ uns auf das Bett fallen, so das er über mir liegt und er anfing, wieder mein Hals zu küssen.

Doch diesmal, blieb es nicht beim Hals, sondern er küsste sich weiter runter zu meinen Brüsten was mich stöhnen ließ. "Alessandro" er setzte von meinen Brüsten ab und blickte mir ins Gesicht "sag das wieder, ich will es die ganze Zeit aus deinem schönen Mund hören" ich konnte nicht mal antworten, denn schon fing er an, mich wieder zu küssen "fuck du machst mich verrückt" mit einem leichten Griff von ihm aus, war mein BH offen und er schmiss ihn ohne Rücksicht in irgendeine Ecke.

Mir was es unfassbar unangenehm, dass er mich so sah und versuchte deshalb mich mit meinen Händen zu verdecken, was ihm, aber nicht gefiel da er beide meiner Hände über meinem Kopf zusammenhielt, ich spürte deutlich die Röte in meinem Gesicht. "Versteck dich nicht, nicht vor mir du bist wunderschön" er senkte sein Kopf und fing an, an meiner Brust zu saugen was mich wieder aufstöhnen lies und ich merkte deutlich wie ich, viele kleine Knutschflecke auf meiner Brust bekam.

Langsam merkte ich, wie er immer weiter meinen Körper runter küsste und wie ich immer nervöser wurde, doch ich wollte nicht das er aufhört da dieses Gefühl was in mir herrscht wunderschön ist und ich wollte nicht das es aufhörte "ein Wort von dir und ich höre direkt auf" ich nickte "ich möchte Worte mi Amor"
"Ja jetzt mach endlich weiter" ich spürte wie er gegen meinen Bauch lachte und langsam und quälend, mein Tanga runterzog.

Er guckte mir nochmal direkt in die Augen um so um Erlaubnis zu fragen, mit einem Nicken machte ich ihm klar, dass er anfangen konnte. So fing er an meine Beine zu spreizen und sein Mund auf meine feuchte Mitte zu legen, was mich laut aufstöhnen lies und ich mich ins Bettlaken krallte.

Dieses Gefühl, was er in mir hervor ruft, ist göttlich und es ist schön, dass ich doch schöne Seiten vom Sex Kennenlernen kann und das mit Alessandro dem Sexgott persönlich. Ich spürte ein Knoten in meinem Bauch, so länger er mit seiner Zunge in mich rein drang und seine Finger mein Klitoris simulierte.

Alessandro spürte deutlich, dass ich kurz davor war zu kommen und löste sich so von mir, was mich frustrierend ausatmen lies "keine Sorge mi Amor, ich lass dich noch kommen aber nicht jetzt" lachte er da ich ihn verzweifelt ansah. Jetzt fing auch er an, seine Hose aufzuknöpfen und sie samt Boxer Shorts auszuziehen. Und was ich da sah, lies mich große Augen machen und ich wusste auf jeden Fall, dass kein Mädchen, darüber unglücklich sein würde.

Und ich war mir nicht sicher ob das in mich rein passte, verzweifelt guckte ich ihn an was ihm zum Lachen brachte "keine Sorge mi Amor das passt schon" "das klingt, als hättest du viel Erfahrung" er stieß mich wieder zurück auf die Matratze da ich mich aufgesetzt hatte, mit einem schiefen grinsen senkte er sich auf mich drauf "vielleicht?" ich verdrehte meine Augen doch seine Hand umfasste mein Kinn "noch nicht jetzt die Augen verdrehen, gleich" er nahm sich ein Kondom aus dem Nacht Schrank und schob es sich drüber. Ich spürte, wie er sein Schwanz gegen meine Mitte drückte und ich ihn zittrig in die Augen sah.

Ein letztes Mal küsste er mich, bevor er sein Schwanz langsam in mich rein gleiten lies und ich in seinen Mund stöhnte "fuck fühlst du dich gut an, so verdammt eng" er zog sich wieder aus mir raus, nur um diesmal kräftiger zu zustoßen "Alessandro" ich verdrehte meine Augen da es sich atemberaubend anfühlte.

Er umfasste mein Hals mit seiner Hand "ich meinte doch, ich werde dir ein Grund geben, um deine Augen zu verdrehen" seine Stöße wurden härter, unkontrollierter meine Fingernägel kratzen seinen Rücken entlang da ich versuchte halt zu kriegen. Ich merkte wieder den Knoten in meinem Bauch und wie er versucht sich zu lösen und ich Schließe meine Augen.

"Sieh mich an Bella, sieh mich an, wie du kommst, komm für dein Ehemann" wie als wäre es ein Signal für mich, löste sich der Knoten in meinem Unterbauch und ich drückte meinen Rücken durch und ich sah Alessandro in die Augen, während ich Laut stöhnte und ich kam. "Omg"

Noch ein weiterer Stoß und auch er kam glücklich und zufrieden und ließ sich auf mich fallen. So verweilten wir erstmal paar Sekunden, um Luft zu holen. Nun erzog er sich aus mir und streifte sich das Kondom ab und schmiss es in den Müll. "Duschen wir noch?" jetzt hat er mich eh schon nackt gesehen, also kann ich auch mit ihm duschen gehen.

In der Dusche lehnte ich meinem Kopf gegen seinen Oberkörper während er mein Haar einseifte. Plötzlich kam mir der Gedanke das es ihm nicht gefallen hat, da er schon mit vielen geschlafen hatte und sie bestimmt alle besser im Bett waren als ich, da ich keine Erfahrung hatte.

"Du Alessandro" murmelte ich an seine warme Brust, da es mir unangenehm war. "Mhh"
"Ähm ja Ähm hatesdirüberhauptgefallen?" sagte ich ganz schnell, so dass er mich nicht mal verstanden hat. Er nahm mein Gesicht in seine Hände "so und jetzt nochmal langsamer, so dass ich dich auch verstehen kann" "Ähm also ob es dir überhaupt gefallen hat?" verdutzt sah er mich an "warum sollte es mir nicht gefallen, es war wundervoll" "ja, weil du doch, bestimmt schon viele hattest dir besser waren" beschämt guckte ich auf den Boden. "Mi Amor das war der beste Sex, den ich je hatte" glücklich guckte ich ihn an. "Echt?"

"Echt"

- - - - - - - - - - - - - - - - -

• Oh Gott ich kann sowas nicht hahahaha

• Bitte nimmt das nicht so ernst, es war das erste mal das ich sowas geschrieben habe🙈

• Schreibt mal die Meinung dazu wie es geworden ist und ob ich es überhaupt schreiben soll oder es auslassen soll.

• An die Leute die ich kenne NICHT ERNST NEHMEN! 😂😭

𝐋𝐎𝐕𝐄 𝐎𝐕𝐄𝐑 𝐇𝐀𝐓𝐄 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt