Kapitel 39

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"Mach dich hübsch mi Amor" "du bist hässlich" "Gott du wolltest mich heiraten und ich nicht dich also find dich damit ab du arschloch" genervt zog ich mich in meinem Kleiderschrank um und nahm mir ein Rock mit einem kurzen Oberteil raus. "Also eine zicke wollte ich jetzt auch nicht heiraten" hat er jetzt nicht gesagt.

Ich drehte mich um und guckte in sauer an "willst du mich eigentlich verarschen?!" lachend lief er auf mich zu. Nachdenklich sah er mich an "Ja" schmunzelt griff er nach meinem Arm und zog mich an ihn rann. Mit seinen Händen glitt er unter meinen Rock und packte fest zu "du bist immer wunderschön" "Griffel weg!" knurrte ich ihn an, doch er schien es zu ignorieren "der Rock ist zu kurz" und was soll ich jetzt machen? "Pech" er packte fester zu, so dass ich auf keuchte und hielt mich an seinen Schultern fest

"ich finde du solltest dich umziehen findest du nicht?" provokant hob er eine Augenbraue. Ich entferne seine Hände von meinem arsch und gab ihm einen kurzen Kuss und zog ihn dann die Treppe runter "komm ich will los" er schnaubte zwar aber ließ sich von mir hinterher ziehen "Adios mamá, adios papá" Schrie ich durch die Villa, bevor wir durch die Tür traten und zu seinem Auto liefen.

"Wo fahren wir eigentlich hin Alec?" fragte ich nach 5 min fahrt "ich würde sagen wir fahren erstmal die Pille danach holen oder nicht? Finde wir sind noch etwas jung für Kinder oder nicht?" geschockt weiteten sich meine Augen, omg das habe ich ja komplett vergessen "oh Gott auf jedenfall" er legte seine Hand auf meinen nackten Oberschenkel und ich hörte ihn genervt schnauben "viel zu kurz" murmelte er angepisst und ich musste mir mein Lachen verkneifen.

Bei der Apotheke holten wir mir die Pille danach und ich sah klar und deutlich wie die Mädchen ihn förmlich mit ihren Blicken auszogen und das lies mich genervt ausatmen
"Was ist los mi amor" "nichts" ich lief stur weiter doch wurde an ihn zurückgezogen "sag jetzt!"

"ich finde es unverschämt, wie die Mädchen dich angucken, sie ziehen dich förmlich aus" er nahm mein Gesicht in die Hand und gab mir einen liebevollen Kuss "schön für die, ich habe aber nur Augen für dich mi Amor" ich merkte, wie ich erröte und beschämt auf den Boden guckte, ich hätte jetzt mit allem gerechnet nur nicht damit

"Hast du mich verstanden Bambi?" ich guckte kurz wieder nach oben "ja" zusammen liefen wir wieder zusammen zum Auto und holten aus dem Kofferraum eine Flasche Wasser. "Er hat gesagt, solltest du dich übergeben wirkt sie nicht und du musst sie nochmal nehmen und sollte es dir schlecht gehen fahren wir zum Arzt" "ok" ich nahm die Tablette aus der Verpackung und schluckte sie mit einem großen Schluck runter.

"Ähm wollen wir ein Termin beim Frauenarzt machen für die anti Baby Pille? Finde das sichererer als nur mit einem Kondom oder findest du nicht?" fragte ich Alessandro "alles was du willst, aber sei dir bewusst dass sie viele neben Wirkungen hat nh" "Ja alles gut, die Stimmungsschwankungen musst ja dann du ertragen" frustriert stöhnte er auf was mach zum Lachen brachte. "Sagst du mir jetzt eigentlich, wo wir hinfahren?" er grinste "no" "por favoreeeee" "no" beleidigend schaut ich aus dem Fenster.

Nach einigen Minuten spürte ich wieder seine Hand auf meinem Oberschenkel, doch nicht wie gewöhnlich lag sie nur da nein sie drückte fest zu was mir eine starke Gänsehaut machte, langsam fuhr er immer höher und mein Puls stieg deutlich an.

"Alessandro?" sagte ich stockend da er fast schon unter meinen Rock kam, ich spürte deutlich wie ich immer nasser unten wurde "pscht" tief nahm ich Luft als er über mein Slip strich und am Bund rumspielte "was machst du da?" fragte ich mit angespannter Stimme "wonach sieht es denn aus?" er strich den Stoff zur Seite und strich mit seinem Finger durch meine schon nasse Spalte „mhh" es fühlte sich unglaublich an "schon so nass" er fing an sein Finger zu bewegen was mich immer lauter ausatmen lies.

Er nahm sein zweiten dann sein dritter Finger dazu "omg" "Alessandro" ich suchte halt und klammerte mich an seinem Arm fest. Ich spürte wie der Orgasmus immer näherkam "komm mi Amor, komm für mich" mein Körper reagierte direkt auf seine Worte und ich wölbte meinen Rücken durch und kam und es war unglaublich.

Er entzog seine Finger aus mir und leckte sie dann ab was auf eine Art und Weise ziemlich heiß aussah. "Das war wow, eh danke" er schmunzelte "immer wieder gern mi Amor"

Ich wollte grad ansetzten, um was zu sagen, doch er unterbrach mich "wir sind gleich da" aufgeregt rutschte ich in meinem Sitz hin und her. Wir fuhren noch etwa 10 min, bevor wir auf einem vollen Parkplatz parkten und ausstiegen, und ich roch Meeres Luft und guckte aufgeregt zu ihm "sind wir am Meer?" doch er zuckte nur mit den Schultern, er öffnete den Kofferraum und nahm eine große Tasche heraus. Wir liefen mit den Menschen zusammen weiter und von weiten konnte ich schon das Meer sehen und sprang glücklich auf und umarmte ihn fest "danke, danke, danke" aber mir fiel ein das ich ja gar keine bade Sachen mithatte "aber ich habe Garkeine-" erhielt die Tasche hoch "hab an alles gedacht, können uns gleich umziehen" mit einem Lächeln vom einen bis zum anderen Ohr liefen wir weiter Richtung Meer. Ich war so lange nicht mehr am Meer, obwohl ich es dort so liebte.

Ich nahm Alessandros Hand und zog ihn schneller hinter mir her da er mir viel zu langsam lief "du bist zu langsam" murrte ich rum "du bist zu langsam" äffte er mich nach was mich zu ihm blicken ließ "hast du mir grad nachgesprochen?!" doch er schüttelte lachen den Kopf, doch ich ignorierte es erstmal.

An der Umkleidekabine angekommen zogen wir uns gemeinsam um bis mir etwas einfiel "omg" überrascht guckte er mich an "was denn?" ich zeigte auf meinen Körper, entweder tat er so oder er checkte es nicht "ich habe voll viele Knutschflecke von dir, das ist total peinlich!" sage ich hysterisch doch er zuckte nur mit den Schultern "na und, so sieht wenigstens jeder das du nicht mehr zu haben bist und außerdem habe ich selber welche" das ist doch nicht das gleiche.

Er zog mich aus der Kabine raus "jetzt komm und Denk nicht so viel nach" ich versuchte auf ihn zu hören und versuchte die Blicke zu ignorieren. Am Strand angekommen bereitenden wir unsere Handtücher aus und fingen erst uns an zu sonnen.

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𝐋𝐎𝐕𝐄 𝐎𝐕𝐄𝐑 𝐇𝐀𝐓𝐄 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt