Kapitel 32

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"Bitte sag mir das du mich verarschen willst du Isabella" doch ich schüttelte den Kopf, denn ich meinte alles so wie ich es gesagt hatte. Ich schreckte auf als er mit seiner Faust gegen die Wand schlug, direkt sah ich wieder, wie er mich schlug, mich anschrie und auch der Moment als er mich fast umbrachte, als er seine Wut nicht unter Kontrolle hatte und ich fragte mich wie oft sowas noch passieren würde.

Still lief mir eine Träne runter und ich merkte, wie dumm meine Idee war, ich hätte einfach meinen Namen sagen sollen und hätte weiterfahren können aber nein Ich brauchte Aufmerksamkeit, ohne dass ich es gemerkt habe.

"Ich bin Isabella D'ominico und ich würde jetzt gerne gehen" die Gesichter der Polizisten wurden bleich „natürlich mrs. D'ominico Verzeihung wegen den Umständen" ich nickte und ging rasch raus.

Wütend folgte mir Alessandro, ich setzte mich gleich ins Auto, während er noch eine Zigarette rauchte und schnell telefonierte.

Nachdem er eingestiegen war, fuhr er mit einem schnellen Tempo los. "Wo steht dein Auto?" ich guckte aus dem Fenster da ich ihn nicht ansehen wollte "auf der Landstraße"

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Bevor er mich rausließ, hielt er mich nochmal am Arm fest, so dass ich zusammenzuckte "Du fährst direkt hinter mir her nach Hause hast du mich verstanden?" sagte er in einem schroffen Ton "sí".

Als ich im Auto saß schlug ich erst einmal hart gegen das Lenkrad "Du bist so dumm" sprach ich zu mir selber.

Als er schnell los fuhr folgte ich ihm brav. Anscheinend wollte er schnell nachhause da auch er mit 200 km/h durch die Landstraßen fuhr. Zuhause angekommen stieg ich wie er auch still und schlecht gelaunt aus. Bevor ich die Treppe hochlaufen konnte, hielt er mich am Arm fest

"Ich hätte dich nicht schlagen dürfen mi Amor, aber manchmal treibst du mich einfach in den Wahnsinn und da habe ich mich nicht unter Kontrolle" ohne Ausdruck sah ich ihn an kalt.

"Hattest du dich auch nicht unter Kontrolle als du mich fast umgebracht hattest? Sei doch mal ehrlich, hättest du aufgehört hätte Leo uns nicht gefunden" leidend sah er mich an

"Bambi bitte" doch ich entriss mich seinem Griff und lief die Treppe hoch. Tränen sammelten sich in meinen Augen

Was wäre passiert, wäre Leonardo nicht gekommen?

Ich habe gedacht ich hätte es verdrängt, aber es stimmt nicht wahrscheinlich werde ich es nie können. Man sieht zwar nichts mehr aber die Narben drinnen sehe ich stark. Mit verheulten Augen sah ich mich im Spiegel an und sah meine rote geschwollene Wange

ob sowas auch öfters passieren wird?

Ich höre nicht auf ihn und er schlägt mich werden wir so ein ehe paar sein?

Schnell stieg ich unter die Dusche,
ich bräuchte jetzt schnell Ablenkung. Ich zog mir schnell eine bequeme Leggins und ein Sport BH an, machte mir einem Pferde Schwanz und lief die Treppen runter.

Kurz bevor ich die Tür öffnete, hörte ich seine Stimme "wo willst du hin?" doch ich ignorierte ihn und lief schnell zu meinem Auto, um zur Halle zu kommen, denn ich müsste so schnell wie möglich meine Wut loswerden und da ist der einzige Ort, wo es funktioniert.

Da ich schnell fuhr kam ich auch schnell an, als ich durch die Tür kam begrüßten mich alle höflich und respektvoll denn eins wollte ich von jedem hier und das ist Respekt

Ich wusste schon direkt, wo ich hinmusste, und lief da auch so schnell wie möglich hin, doch bevor ich zu ihm gehe, gehe ich nochmal in einen anderen Raum, um mir Werkzeuge zu holen.

Mit dem Koffer in der Hand hielt ich nun vor der Tür, die mir am meisten Angst aber auch am meisten Spaß machen wird "Ricardo?!" ruf ich da ich Hilfe brauchen werde. Und er ist einer der die ich sehr gerne hier mag und mit ihm macht es bestimmt viel Spaß.

"Ja" "du wirst mit Kommen" unsicher sah er mich an "ich weiß nicht, ob das Alessandro gefallen wird"
"Mir ist egal was er darüber denkt, er kann nicht über mich bestimmen und jetzt komm!" genervt schloss ich die Tür auf und sah den Mann, der mein ganzes Leben veränderte, müde und gefesselt auf einem unbequemen Stuhl "na das wird ein Spaß"

Es sah aus als würde er schlafen, doch das wird er nicht mehr lange tuen. Mit einer kräftigen Kinnhacken war er ganz schnell wieder wach "aufwachen Prinzessin" begrüßte ich ihn.

"Und wie geht es dir?" fing ich direkt an zu reden, auch wenn ich merke das meine Hand zittert. "Mir geht es gut und dir so, wie läuft bis jetzt die Ehe" mein Herz fing an zu schlagen denn unsere Ehe läuft alles andere als gut, doch jetzt müsste ich lügen.

"Mir gehts auch gut, Ehe läuft gut bis jetzt" er fing teuflisch an zu lachen "das kannst auch nur du glauben, nachdem er mir geholfen hat dich zu vergewalti-" ich ließ ihn nicht ausreden, auch wenn ich schon hörte, was er sagen wollte "halt deine verfickte Klappe Sergio" Er grinste immer noch "liebend gern"

Das, was er sagte, hat mich nun noch wütender gemacht als ich eh schon war deshalb fing ich jetzt auch endlich an "weißt du" fing ich an und ging einmal um ihm herum. "Es hat heute ein Grund, weshalb ich hier bin" "und der Währe?" hakte er nach.

Ich ging ganz nah an sein Ohr "ich werde dich heute quälen, so lange bist du um Vergebung flehst" er fing wieder an zu lachen als würde er mich nicht ernst nehmen.

"Ich denke nicht das, dass es je passieren wird, aber ich lasse dir mal deine Träume" ohne viel darüber nach zudenken ramme ich ihm das erste Messer in die Schulter aber so dass ich keine Arterie treffe, da ich ja meinen Spaß haben will.

Sein schrei ist wie Musik in meinen Ohren, und es brauchte nicht lange bis sich ein schönes Gefühl in mir breit machte.

"Du weißt gar nicht, wie ich das hier jetzt genießen werde" gab ich ihm Bescheid, bevor ich zu meinem Koffer lief und ich ihn öffnete und ich viele silberne Sachen sah genauso wie ein Tuch, Wasser, Benzin so wie ein Feuerzeug "Das wird so viel Spaß machen"

Erst fing ich an einzelne Messer, Reihen nach in sein Bein zu rammen, sie aber stecken zu lassen, Und wenn die Messer leer sind sie immer weiter in ihn reinzudrücken. Sein Geschrei in meinen Ohren, kann ich gar nicht beschreiben wie gut es sich anfühlt.

"Du weißt gar nicht wie heiß du aussiehst, in deinen Leggings und deinem Sport BH am liebsten würde ich dich jetzt nochmal ficken" sprach er mit einem ekligen grinsen.

Ich versuchte den Satz auszublenden so kippte ich den Stuhl um so dass er jetzt auf dem Boden lag, ich nahm das Tuch und legte ihm es über dem Kopf so dass ich jetzt Wasser drüber schütten konnte.

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• 2/3 der Lese Nacht 😛

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𝐋𝐎𝐕𝐄 𝐎𝐕𝐄𝐑 𝐇𝐀𝐓𝐄 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt