𝐋𝐎𝐕𝐄 𝐎𝐕𝐄𝐑 𝐇𝐀𝐓𝐄

Kapitel 55

Mit einem Starken Griff drückt er mich gegen die Tür und nahm mir die Luft zum Atmen, es fühlte sich an als würde ich schweben und ich wollte das es niemals aufhörte.

Als er sich von mir löste, um mir tief in die Augen zu gucken bekam ich eine Gänsehaut, die ich nicht für möglich hielt. "Bist du dir sicher?" langsam nickte ich "ich brauche dich, ein letztes Mal und dann ist es vorbei... für immer" ich sah leichte Enttäuschung in seinem Gesicht. Er kam mir wieder näher "ein letztes Mal" flüstert er, bevor er mich wieder hart küsst. 

Seine Hände um meinen Hüften brachten mich um den Verstand und ich konnte mich kaum auf den Beinen halten. "Spring" raunte er mir in den Mund, und wie als würde mein Körper sein Befehlen einfach befolgen sprang ich vom Boden ab und landete auf seinen Hüften und er stieß mich wieder hart gegen die Wand.

Sein Mund wandert zu meinem Hals, um fest dran zu saugen "du glaubst gar nicht wie mein Körper sich nach dir sehnt", nuschelt er an meinen Hals, was mein Herz noch schneller schlagen ließ "jedes Mal, wenn ich meinen Schwanz in der Hand hatte, konnte mich nur der Gedanken wie du mich reitest zum Kommen bringen" automatisch lies ich ein lautes Stöhnen mein Mund verlassen "Alessandro" 

seine Küsse machten mich verrückt und ich wollte mehr, soviel mehr. Als würde er es merken lief er zum Bett, um mich darauf abzulegen und mich von oben zu Mustern. "Zieh mein T-Shirt aus" schüchtern musterte ich ihn, und guckte ihm unschuldig in die Augen "hast du nicht gehört? Zieh. Es. Aus." seine dominante Art lies mein Slip noch feuchter machen als ich es für möglich hielt.

Schüchtern und langsam legte ich meine Hände um das Saumen seines T- Shirts um es mir dann über den Kopf zu ziehen. Voller Stolz betrachtete er mich nur noch in BH und seiner Boxershorts. "Braves Mädchen" raunte er "Weiter!" setzte er hart hinten dran.

Mit Blick direkt in seine dunklen Augen öffnete ich meinen BH. Scharf zog er die Luft zwischen seinen Zähnen ein. Mit einer Geschwindigkeit griff er meinen Hals und drückte mich fest in die Matratze, was mich nach Luft schnappen ließ. 

"Hast du eigentlich einen Hauch einer Ahnung, was du mit mir anstellst, wenn du mich so unschuldig anguckst?!" Mit leicht geöffnet Mund guckte ich ihn weiter an und legte meinen Kopf leicht schief. Er schob seinen Daumen in meinen Mund soweit es geht, "scheiße" flüsterte er leise und ich liebte es wie ich ihn aus der Verfassung brachte als ich auch noch anfing an ihm zu saugen

"Isabella" brachte er unter starken Druck raus. Sein Blick fiel auf meine entblößten Brüste was mir leicht unangenehm war.

Er zog langsamen seine feuchten Daumen aus meinem Mund und verteilte meine Spucke auf meinen bereits harten Nippel, was mich scharf die Luft einziehen ließ. Immer noch mit der Hand um meinen Hals drückte er meinen Kopf nach oben, bis ich vor seinem Gewicht hielt. "Was willst du" die Frage ließ mich hart schlucken, es war mit unangenehm.

Er entferne seine feuchten Finger von meiner Brust was mich frustrierend ausatmen lies "Beantworte meine Frage und ich mache alles, was du willst", starr guckte ich in seine Augen "lass mich vergessen, alles" fest drückte er mich zurück in die Matratze 

"Ich darf alles mit dir machen?" fragte er mich "Alles" hauchte ich ihm ins Gesicht, was ihm ein freches Grinsen ins Gesicht zauberte "wenn du das nicht mal bereust" ich hatte nicht mal Zeit zu antworten da umschloss er schon meinen Nippel mit seinem Mund was mich laut stöhnen ließ. 

Seine Hand, die mich währenddessen an meiner Hüfte berührt lies mich schmelzen und ich zerfloss in seiner Hand. Langsam, aber hart küsste er sich meinen Bauch runter, bis er am Stoff angekommen war "zieh es aus" raunte er so nah an meiner Haut das ich eine Gänsehaut bekam.

Langsam führte ich meine Hände zur Boxer und zog sie mir mit Leichtigkeit runter. Nicht mal eine Sekunde später spreizte er meine Beine und platzierte sich zwischen ihnen und schaute zu mir runter "so wunderschön" ich wurde Rot, was ihn zum Grinsen brachte.