Kapitel 44

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"Bella?" fragte er, wahrscheinlich weil er dachte das ich eingeschlafen wäre "Mhh?" er zog mich näher an ihn rann und mein Herz klopfte wieder stark, aber nicht aus dem Grund weshalb es bei Alessandro so stark klopfte, sondern aus Angst denn ich liege immer noch mit meinem Vergewaltiger im Bett, egal ob es ihm leidtut oder nicht. "Ich habe dich angelogen" ich riss meine Augen auf ich wollte aus seinen Armen raus, doch er hielt mich fest.

Tw:

Ich war zu kaputt, um mich zu wehren "mit was hast du gelogen?" er fing an zu lachen mein Körper bestand nur noch aus Gänsehaut ", dass es mir nicht leidtut, das, was ich dir angetan habe. Glaubst du echt es würde mir jemals leidtun? das war das Beste in meinem Leben, dir deine Jungfräulichkeit zu nehmen" meine Augen brannten "Nein" hauchte ich leise so dass ich es selbst kaum hörte. 

"ich habe das nur alles gesagt damit du mich frei lässt und da du so naiv bist, hast du das geglaubt kleine" ich versuchte weiterhin mich aus seinen Armen zu befreien, doch plötzlich schlug er mir mitten ins Gesicht, so das mir schwindelig wurde, "hör auf dich zu wehren du Dumme schlampe!" ich schmeckte Metall in meinem Mund anscheinend hatte er so doll zugeschlagen das meine Lippe aufgeplatzt ist.

"Hast du hast du auch mit der anderen Sache gelogen?" grinsend sah er mich an "mhh vielleicht" er nahm meine Hände in seine und hielt sie fest. Eine Riesenlast fiel mir vom Herzen, doch trotzdem hatte ich keine Kraft mich zu wehren "bitte" "bitte nicht Noch einmal" ich fühlte diesmal seine Faust in meiner Magengrube, ich stöhnte schmerzvoll auf. Er zerriss meine Kleidung. Die Tränen, die ich wohl heute vergossen habe, sind unzählbar.

Ich windete mich unter seinen Berührungen doch kassierte dafür wieder ein Schlag ins Gesicht. Also nächstes zerriss er mir auch noch meinen BH und meinen Slip. Ich schämte mich so stark, mein Körper fing an zu zittern und ich wünschte mir gerade nichts liebe als in Alessandros armen zu sein.
Er packte mich so stark an der Hüfte das es schmerzte und fing an meine Brüste zu packen, ich kriegte kaum noch Luft zum Atmen  "bitte" flehte ich doch seine Hand umgriff meinen Hals und drückte mich fest in die Matratze meine Hand umgriff seine Hand und versuchte sie zu lockern.

ohne Erfolg.

Er spreizte meine Beine und dring hart mit seinen Fingern in mich so das ich vor Schmerzen aufschrie. Als es das erste Mal passiert ist kann ich mich kaum noch dran erinnern da ich so unter Alkohol stand, doch jetzt ich Merk alles und ich werde auch in Jahren noch seine Hände auf meinem Körper und in mir fühlen.

Seine Hand um meinem Hals war so fest, dass ich schon verschwommen sah. Er zog seine Finger aus mir heraus und stieß in mich ich konnte keine Geräusche mehr von mir geben ich konnte Garnichts mehr fühlen.

Ich konnte mich nicht mehr bewegen mich nicht mehr wehren ich ließ es einfach über mich ergehen. Nachdem er gekommen war, entzog er sich und löste seine Hand von meinem Hals und ich fing direkt an zu husten, er zog mich an meinen Haaren wieder zurück und schlug mir noch einmal fest ins Gesicht, so das ich wieder zurück aufs Bett fiel.

Er zog sich wieder an "viel Spaß noch" dann ging er durch die Tür. Als die Tür ins Schloss fiel fing ich direkt wieder an zu weinen und verkrieche mich unter der Decke.

Ich weiß nicht, wie lange ich jetzt schon unter der Decke liege, aber ich muss an mein Handy kommen, um ihn anzurufen damit er mich abholen kann. Mein ganzer Körper schmerzte und ich hatte keine Kraft mehr. Ich sah mein Handy auf dem Boden liegen und ging langsam drauf zu. Jeder schritt schmerzte. 

Ich nahm es und verkrieche mich wieder unter der Decke. Als ich mein Handy wieder anmachte hat ich Unmengen von Nachrichten, die meisten bestanden aus geh nicht mit ihm oder bitte vertraue mir ich habe damit nichts zu tun als ich die Nachrichten lies fing ich wieder an zu weinen.

Hätte ich Auf ihn gehört wäre es nicht passiert

Bevor ich auf Anrufen drückte, versuchte ich nochmal meine Tränen zurückzuhalten.
"Bella? Wo bist du? geht es dir gut? Bitte, ich war das nicht" ich konnte meine Tränen nicht zurück halten
hat mein Körper überhaupt noch Wasser für meine Tränen?
"mi Amor?" fragte er besorgt da er mich weinen hörte "Alec?" "wo bist du?" „ich   ich bin im empire Hotel kannst du kannst du mich bitte abholen?" es war kurz still, doch dann erklang wieder seine Stimme "natürlich bin sofort da" bevor er auflegte, stoppte ich ihn noch

"Alessandro" ich sah auf meine zerrissenen Klamotten "kannst kannst du mir was zum Anziehen mitbringen?" stille totale Stille man hörte nur mein Schluchzen "nein" es war nicht mehr als ein Hauchen.

"Es tut mir leid" dann legte ich auf.

Ich lag regungslos da bis es an der Tür klopfte langsam stand ich mit wackeligen Beinen auf und lief zur Tür "hallo?" rief ich, um sicher zu gehen das es auch wirklich er war "mi amor ich bin's mach bitte die Tür auf" "kannst du dir bitte die Augen zu halten und mir erstmal mal die Klamotten geben?" "mi am-" "Bitte!" "Okey sie sind zu" Ich drehte das Schloss um und zog leicht die Tür auf, um mir meine Klamotten zu nehmen, doch als unsere Hände sich berührten lies ich die Klamotten fallen da nichts gerade schlimmer ist als Körper Kontakt.

Schnell schlug ich dir Tür wieder zu und atmete kurz durch. Dann zog ich mich schnell an, ich ging noch mal schnell ins Bad, um mich anzugucken. Ich sah schlimmer aus als gedacht meine Lippen war aufgeplatzt, mein Auge war blau und mein Hals hatte seine Hand.

Ich wusch mein Gesicht in der Hoffnung das man mir den Schmerz nicht als zu doll ansah. Kurz bevor ich die Tür öffnete Beruhigte ich mich nochmal und atmete noch tief durch als ich die Tür öffnete schaute ich ihn nicht an und lief grade durch.

"komm wir können gehen"

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• das Kapitel fiel mir unfassbar schwer zu schreiben, ich würde mich über ein Feedback freuen

𝐋𝐎𝐕𝐄 𝐎𝐕𝐄𝐑 𝐇𝐀𝐓𝐄 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt