January 17th III

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Louis hatte seinen Arm um meine nackte Hüfte gelegt & führte mich in mein Zimmer. Ich war nervös. Jedoch beruhigte mich der Gedanke, dass es Louis ist & nicht irgendwer anderer. Ich hab mir gewünscht mit Louis mein erstes Mal haben zu dürfen & jetzt wäre es gleich soweit. Mein Herz...

„Leg dich hin...machs dir gemütlich, ich bin gleich wieder da." sagte Louis sanft & stellte nochmal sicher, dass ich auch wirklich im Bett lag. Er ging aus dem Zimmer. Mir schlug mein Herz bis zum Hals weswegen ich tief aus & ein Atmete.
Bevor ich richtig darüber nachdenken konnte zog ich die Decke über mich - es war mir unangenehm einfach nackt so hier zu liegen. Krampfhaft klammerte ich mich an die Decke & würde am liebsten meine ganze Nervosität abschütteln & wegschmeißen.

Die Tür öffnete sich wieder. Louis kam - immer noch komplett nackt, was mir etwas den Atem raubte - wieder lächelnd ins Zimmer. In seiner Hand Kondome & Gleitgel. Er schaltete das Licht aus & meine Lichterkette an.
Langsam krabbelte er ins Bett & legte die Decke auch über sich. Er war über mir. „Ist alles okay Sun?" fragte er leise & strich mir beruhigend über die Wange. „Nervös." flüsterte ich. Er kicherte „Das ist normal & vergeht gleich."

Ich zog unbewusst die Decke näher um uns & knabberte auf meiner Unterlippe herum. Langsam lehnte Louis sich hinunter zu mir & küsste mich sanft. Nur federleicht lagen seine Lippen auf meinen.
„Bereit?" fragte er leise & stützte sich nun links & rechts von meinem Kopf ab. Fast wie automatisch schlang ich meine Beine um seine Hüfte & nickte leicht. Er lächelte & küsste mich erneut. Es beruhigte mich.
Ich merkte nicht wirklich wie er Gleitgel auf seine Finger gab & sich richtig positionierte.

„Achtung." hauchte er über meine Lippen. Gleich darauf spürte ich seinen Finger leicht in mir. Mir blieb kurz die Luft weg. Langsam - wirklich sehr sehr langsam - drückte Louis den ersten Finger in mich. „Geht's?" fragte er dann ich nickte. Etwas weggetreten sah ich Louis an & sagte „Mehr." Er grinste & nahm gleich schon einen zweiten Finger dazu. Ich keuchte auf. Es tat weh. Louis drang weiter in mich ein & sah mich dann etwas besorgt an „Tuts stark weh?" fragte er. „N-nein...geht noch."
Es war ein ungewohntes Gefühl & noch konnte ich nicht sagen ob ich es mochte oder nicht. Ich fühlte mich voll.
„Okay...ich mach weiter." gab Louis mir bescheid bevor er einen dritten Finger in mich schob. Leise zischte ich auf als es stark zu ziehen begann. Louis hielt inne. Ich kniff meine Augen zusammen & atmete schwer. „Ganz ruhig mein Schatz...lass dir Zeit." flüsterte Louis zwischen zwei Küssen. „Du machst das so gut."
Ich brummte nur leise auf als Louis weiter machte. Er begann seine Finger zu bewegen & mich zu dehnen.
Nicht lange darauf drückte mich ihm mehr entgegen. Es fühlte sich gut an.
Ich hörte Louis grinsen „Besser?" - „Mhm." keuchte ich. Louis' Finger wurden schneller & dehnten mich mehr & mehr. Ein winzig kleines Stöhnen kam aus meinem Mund. „Mach weiter Lou." hauchte ich keuchend. Ich wollte ihn richtig spüren!

Langsam entzog er seine Finger. Ich öffnete flatternd meine Augen & sah direkt in Louis' über mir. Er lächelte „Ich liebe dich." sagte er bevor er langsam in mich eindrang. Mir blieb die Luft weg. Das hier war nichts im Vergleich zu seinen Fingern. „Oh." zischte ich als es begann weh zu tun. Louis strich mir über die Wange. Sein Atem prallte gegen mein Gesicht - er schien sich wirklich zurück halten zu müssen. „Alles gut...gleich wird es besser." flüsterte Louis keuchend. Ich schluckte & merkte wie mein Unterleib immer mehr zu schmerzen begann. Es fühlte sich an als würde alles zerreißen.

Meine Hände krallten sich an Louis - in der Hoffnung, dass der Schmerz besser er wird. Ich seufzte leise auf „Lou..." Louis' Lippen trafen auf meine „Du schaffst das." flüsterte er. „Ich liebe dich." Wimmernd drückte ich mich mehr an ihn „Ich liebe dich auch." wimmerte ich leise.
Louis war komplett in mir. & es schien so als würde er es genießen. Nur ich tat es bis jetzt nicht. & ich wollte weinen deswegen!

„Lass dir Zeit...ich warte auf dich." sagte Louis sanft & küsste mein ganzes Gesicht ab. Ich ließ mir auch Zeit. Keine Ahnung wie lange wir so verblieben jedoch erschien es mir lange. Außer unser Atmen & Louis leise beruhigende Worte war nichts zu hören.

„Du kannst." sagte ich dann irgendwann. Der Schmerz hatte nachgelassen - oder zumindest hatte ich mich dran gewöhnt. Louis küsste mich ein letztes mal bevor er begann sich sanft & langsam in mir zu bewegen. & plötzlich drehten sich all meine Gefühle um 180 Grad. Der Schmerz schien als wäre er nie da gewesen & das Gefühl von Louis in mir war unglaublich gut. Mein Mund viel keuchend auf. Ich hörte Louis' leises Stöhnen direkt an meinem Ohr. Es ließ ein Feuerwerk in mir explodieren.

„S-schneller."
Louis beschleunigte sein Tempo & stieß nun auch etwas härter in mich. Ein unkontrolliertes lautes Stöhnen kam aus meinem Mund. Es spornte Louis wohl noch mehr an da er noch mal einen Zahn zu legte.
Es war unglaublich. Louis stöhnte, ich stöhnte. Seine Hände hielten meine Hüfte fest & meine lagen klammernd an seinem Rücken.
„Oh Haz." stöhnte Louis tief. Gänsehaut zog sich über all hin. Ich stöhnte weiter. Meine Gefühle waren durcheinander. Ich wusste garnicht was ich denken sollte - mein Kopf war einfach leer.

Louis wurde immer schneller & fester - was mir wenig ausmachte. Ich war genießend meinen Kopf in den Nacken & zog an Louis' Haaren. Es war gut - unglaublich.
„Louis." keuchte ich stöhnend & erlaubte ihm uns immer weiter zu treiben.

Einer von Louis' Händen wanderte von meiner Hüfte zu meiner Mitte & legte sich um sie. In Rhythmus zu seinen stößen massierte er sie was mir zu einem stöhnenden Wrack machte. Ich wusste dass ich bald kommen würde. Auch wenn ich es nicht wollte. Es war zu gut um schon aufzuhören.
„I-ich..ah." stöhnte ich um Louis vorzuwarnen. Jedoch traf er einen gewissen Punkt welcher mich sofort Sterne sehen ließ. Ich kam.
Auch Louis kam gleich darauf. Er stöhnte meinen Namen in mein Ohr bevor er sich einfach auf mir fallen ließ.

Ich atmete tief durch. Meine Augen öffneten sich wieder. Von Louis sah ich nur seine verwuschelten Haare. „Oh mein gott Haz." sagte er leise. Er setzte sich auf & zog sich aus mir heraus. „Das war unglaublich." lächelte er zufrieden. Er stand auf & warf das Kondom in den Mulleimer.
Sofort kam er - zum Glück - wieder zu mir.
„Wie war es für dich? Ich weiß das erste Mal ist nie so richtig gut..." flüsterte er liebevoll & nahm mich in seine Arme. Ich lächelte leicht „Schön. Mir hat es gefallen." sagte ich ehrlich. Louis grinste breit. „Das freut mich Baby." er küsste meine Stirn „Danke, dass ich der Erste sein durfte."

Verliebt lächelte ich. Ich antwortete nichts mehr, da ich erschöpft auf seiner Brust ein schlief.

the 30th - ls Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt