Sammys Sicht
Mittlerweile, hatten wir mitte November, Mike und ich, waren nun schon seit vier Wochen verheiratet. Jeder einzelne aus der Schule, wusste nun bescheid, aber wir standen darüber. Denn, wir fühlten immer mehr, das dass, was wir getan haben richtig war und wir es immer wieder so machen würden. Oft unterhielten wir uns darüber und mussten immer wieder lachen. Heute war Samstag und die Luft, roch nach Schnee, lange würde es nicht mehr dauern bis der erste fallen würde. Auch war es schon ungewöhnlich kalt für mitte November. Gemeinsam mit Yuki und Sweet Pea, waren wir auf den Weg ins Diner. Ausgelassen erzählten wir uns alte Storys, die uns nicht nur einmal zum lachen brachte. Doch dann erfror mein lachen, uns kamen drei Gestalten entgegen, von denen ich zwei, eigentlich nie wieder sehen wollte in meinem Leben. Mein Körper verspannte sich und Mike, zog mich dichter an sich heran. Auch er erkannte sofort, wer uns da entgegen kam, es waren keine geringeren als Bea und Max. Eiskalt hefteten sich ihre Blicke auf Mike und mich. Doch das, sollte nicht das einzigste bleiben.
Sicht von Bea und Max
“Ist das Samantha.” fragte Bea hasserfüllt ihren Mann. “Ja, dass ist sie. Die hat ja immer noch diesen Kanaken an ihrer Seite. Komm, der zeigen wir es jetzt. Sie hat unser Leben genug versaut, uns fehlt das Geld heute noch.” Es dauerte nicht lange und wir standen vor den beiden. “Na du kleine Schlampe. Machst ja immer noch für den Reisfresser die Beine breit. Haben wir dir nicht gesagt, du sollst dich von ihm fernhalten! Weißt du eigentlich, dass du uns unser Leben versaut hast, unsere Zukunftsplanung kaputt gemacht hast!” Dann kam der dunkelhaarige auf uns drauf zu und stellte sich zwischen uns und Sammy stellte sich daneben. “Ich? Ihr habt es euch selbst kaputt gemacht, indem ihr mich wie Müll behandelt habt, mein Geld aus dem Fenster geworfen habt und meinen Mann als Reisfresser bezeichnet habt. Doch das schlimmste, hast du getan Max, du hast mich geschlagen und wolltest es noch einmal tun, als ich meine Sachen geholt habe. Also, lass mich in Ruhe.” Schrie uns Sammy mit einer Sicherheit in der Stimme an. “Hast du gehört Max, jetzt ist der Schlitzauge, auch noch ihr Mann. Die armen Kinder, die sie später bekommen werden….” Dann, richteten wir an Mike das Wort. “.....Du, du und dieser scheiß Lehrer, ihr seid an allem Schuld, dass wir jetzt in Armut Leben müssen. Aber das werdet ihr noch bereuen.” purer Hass, lag in unseren Stimmen. “Ich würde euch jetzt raten zu Schweigen.” spie dieser dunkelhaarige zwischen zusammengepressten Zähnen uns entgegen. Doch was war das jetzt, wo kamen die anderen mit den Lederjacken jetzt her, die schützend um die Truppe von Sammy herum standen. Alle trugen sie die gleich Lederjacken. Moment mal, Sammy trägt auch so eine. Nun ist sie auch noch ein Gang Mitglied geworden. “Das hat ein Nachspiel Samantha.” Damit gingen wir. Mit den Jungs, wollten wir uns beim besten Willen nicht anlegen.
DU LIEST GERADE
Wenn die Seele ein zu Hause findet
FanfictionSammy ist ein sechzehn jähriges Mädchen, was durch einen Schicksalsschlag, ihr altes Leben, komplett hinter sich lassen musste! Doch so richtig Ruhe fand sie erst viele Monate später! Lasst euch einfach überraschen! Am Anfang denkt man es ist eine...