🚨Smutty Content🚨
Changbin
Vielleicht war es unangebracht, dass ich versaute Gedanken hatte, wo mein bester Freund gerade an Liebeskummer litt, doch Felix hatte recht: wir beide konnten sowieso nichts an der Situation ändern.
Ich hatte Felix an den Beinen ein Stück nach vorne gezogen, sodass er sich in einer liegenden, statt in einer sitzenden Position befand. Dann war ich auf ihn geklettert und hatte seinen Protest mit einem Kuss erstickt. Felix hatte sofort nachgegeben und die Arme um meinen Hals geschlungen. Ich ließ die Finger durch sein seidiges Haar gleiten und schob einen Arm unter ihn, um ihn noch enger an mich zu drücken. Die Couch war wirklich zu klein für solche Angelegenheiten.
Langsam und genüsslich ließ Felix seine Hände über meinen Rücken hinunter zum Saum meines Shirts wandern. Er liebte meine Muskeln und das motivierte mich dazu im Gym noch härter zu trainieren. Eine Hand verschwand unter meinem Shirt und fuhr an meinem Bauch entlang. Ich stöhnte, weil sich seine Berührungen so gut anfühlten. Da unterbrach er den Kuss und schob mich ein Stück von sich weg. „Ich glaube das Bett wäre ein bisschen bequemer, oder?"
Sofort sprang ich auf und warf mir Felix über die Schulter.
„Lass mich runter! Ich bin viel zu schwer!"
„Du wiegst fast gar nichts, Süßer", gab ich zurück und warf ihn aufs Bett. Er lachte und schüttelte den Kopf. „Du bist so ein Angeber."
Ich zuckte mit den Schultern und warf mich neben ihn aufs Bett.
„Sooo...", begann ich und stützte mich auf einen Arm, während ich Felix erwartungsvoll ansah.
„So?", fragte er und zog die Augenbrauen hoch, konnte sich aber ein Lächeln nicht verkneifen.Ich zog ihn näher an mich heran und unsere Lippen trafen sich erneut. Ich konnte nicht genug von ihm bekommen. Er fühlte sich so gut an. Sein ganzer Körper schien mich perfekt zu ergänzen, wie als wären wir zwei Teile eines Puzzles. Felix drückte mich auf die Matratze ohne unseren Kuss zu unterbrechen und positionierte sich dann über mir. Dann entledige er sich seines T-Shirts und ich starrte seinen nackten Oberkörper an.
Nervös leckte ich mir die Lippen, während ich den Blick nicht von ihm losreißen konnte. Felix lächelte mich verführerisch an und beugte sich zu einem weiteren Kuss zu mir herab. Ich spürte seine weichen Lippen auf meinen und die beinahe zaghafte Bewegung seiner Hüfte. Ein kehliges Stöhnen drang aus meinem Mund und Felix' Mund verzog sich zu einem Lächeln. Dann küsste er sich einen Weg von meiner Kinnpartie über meinen Hals zu meinem
Schlüsselbein hinunter. Ich hätte nie gedacht, dass sich Küsse an dieser Stelle so erregend anfühlen konnten.Meine Hände wanderten zu Felix' Hose und ich begann vorsichtig seinen Gürtel zu lockern. Als er nicht reagierte, öffnete ich seine Hose. Felix stieg von mir herab und half mir dabei ihn bis auf die Unterwäsche auszuziehen. Dann begann ich seinen Körper mit meinem Mund zu erkunden. Ich leckte und knabberte an allen Stellen, die mir einfielen und verweilte länger an denen, die ihn besonders laut keuchen oder stöhnen ließen.
Seine Erketion war mir überdeutlich bewusst, doch ich war mir nicht sicher wie weit ich gehen durfte. Da fiel mir auf, dass ich im Gegensatz zu ihm noch vollkommen bekleidet war. Felix überließ es mir, mich auszuziehen, da er wusste, dass ich manchmal Selbstzweifel bekam und mich dann nicht wohl dabei fühlte nackt zu sein. Das kam wahrscheinlich davon, wenn man sein ganzes Leben lang klein und dürr war. In meinen Augen war ich das immer noch, egal was der Spiegel zeigte.
Ich griff nach dem Saum meines Oberteils und zog es aus. Felix schluckte und seine Augen wurden groß. Dann streckte er vorsichtig die Hand aus und ließ sie über die Muskeln meines Oberkörpers gleiten.
„Dein Körper ist ein Traum... ich kann mir nicht vorstellen wie viel harte Arbeit darin steckt", murmelte er und begann sanft Küsse auf meinem Brustkorb zu verteilen.Ich zog scharf die Luft ein, als seine Lippen meine Haut berührten. Die Stellen schienen zu brennen und bald stand mein ganzer Oberkörper in Flammen. Ich zog ihn zu mir hoch und drückte ihm einen weiteren Kuss auf die Lippen. Unsere Zungen umspielten sich und ich zog Felix noch enger an mich. Er war mir immer noch nicht nah genug.
Da ließ ich von seinem Mund ab und wanderte an seinem Körper herab. Felix vergrub die Finger in meinem Haar und zog leicht daran, was mir signalisierte, dass ich alles richtig machte. Ich hakte meine Finger in seiner Boxershorts ein und blickte in fragend an. Zur Antwort stöhnte er meinen Namen und zog fester an meinen Haaren. Als ich nicht reagierte ließ er schnell meine Haare los und fuhr mir sacht über die Wange. „Du musst nichts tun, was du nicht willst, ok?"
Dieser Mann... Mir hätte nichts besseres passieren können als er. Dessen war ich mir ganz sicher. Er war so liebevoll und verständnisvoll. Er drängte mich zu nichts, sondern ermutigte mich dazu alles in meinem Tempo zu machen, damit wir uns beide wohl fühlten. Meine Brust fühlte sich zu eng an für all die Gefühle, die sich darin befanden. Ich wollte ihm zeigen, wie sehr ich ihn schätzte und wie verrückt ich nach ihm war.
Also schob ich seine Unterwäsche Stück für Stück herunter, bis sein erigierter Penis endlich befreit war. Dann nahm ich seinen Anblick für einen Moment in mich auf. Der vermutlich schönste Mann auf der ganzen Welt lag nackt vor mir.
Wie von selbst bewegte ich mich zu seinem Glied herab und leckte über die feuchte Eichel. Felix entfuhr ein Keuchen und seine Hände krallten sich in die Bettwäsche. „Hyung..."
Ich war noch nie mit einem anderen Mann intim geworden, weshalb ich Angst gehabt hatte, dass er meine Liebkosungen nicht genießen würde, doch seine Reaktion gab mir Selbstvertrauen.Ich befeuchtete meine Lippen und nahm ihn immer tiefer in meinen Mund auf. Felix Stöhnen wurde immer lauter und bald konnte er nicht mehr still im Bett liegen. Seine Hüfte zuckte nach oben, wenn ich ihn tief im Mund hatte und sein Stöhnen wurde kehlig, wenn ich ihn mit der Zunge umspielte.
Wie von selbst steigerte ich das Tempo und bald merkte ich, dass Felix kurz davor war zu kommen. Plötzlich zog er fester an meinem Haar, sodass ich zu ihm aufblickte, nur um zu sehen, wie er sich auf seinen Bauch ergoss.
Nach Luft ringend lag er da und sah mich mit einem intensiven Blick an. „Was sollte das?", fragte ich verwirrt.
„Ich wusste nicht, ob ich in deinen Mund kommen darf, also habe ich es sicherheitshalber nicht gemacht...", gab er zu und er wirkte selbst peinlich berührt.Insgeheim war ich ihm dankbar, weil ich selbst nicht wusste, ob ich es gewollt hätte oder nicht. Schnell drückte ich einen Kuss auf seinen Mund und holte ein Tuch um ihn abzuwischen. Danach verschwand er schnell im Bad, um sich sauber zu machen.
Als er wieder ins Schlafzimmer kam, machte er Anstalten sich bei mir revanchieren zu wollten, doch ich drückte ihn aufs Bett, breitet die Decke über uns aus und schmiegte mich von hinten an ihn.
„Aber was ist mit dir?", fragte Felix vorsichtig.
„Ein andermal", nuschelte ich in sein Haar und schlang die Arme fester um ihn. Er rutschte noch enger an mich heran, sodass wir in der Löffelchen Stellung lagen aneinander gekuschelt dalagen.„Danke...", murmelte ich nach einigen Minuten in die Stille des Raumes.
„Danke wofür?", fragte Felix und versuchte sich zu mir umzudrehen, was meine enge Umarmung allerdings nicht gestattete.
„Dass du mich so akzeptierst wie ich bin..."Felix Körper versteifte sich und ich ließ doch zu, dass er sich zu mir umdrehte. Vorsichtig nahm er mein Gesicht in beide Hände und drückte mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen.
„Ich akzeptiere dich nicht so wie du bist... Ich liebe dich so wie du bist"_________________________________
Cheesy Ende ich weiß, haben die beiden Cuties meiner Meinung nach aber auch verdient.
Danke, dass du auch bei diesem
Kapitel wieder dabei bist! Deine Unterstützung bedeutet mir echt wirklich viel. Ich hoffe dir hat das bisschen smutty-ere Kapitel gefallen und du bist gespannt wie es weitergeht.Kleiner Spoiler vorab. Wir haben jetzt die Hälfte der Changlix Storyline erreicht, yay 🥳 Es kommt also noch ein bisschen was auf dich zu 😅
Ich wünsche dir alle Gute und bis zum nächsten Kapitel! 🫰🏻🫰🏻
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Streetlight
FanfictionChangbin trainiert für seine Karriere als K-Pop Idol. Er ist ehrgeizig und kämpft für seinen Traum. Mit seiner Rap-Group 3Racha produziert er neben dem Training auch eigene Lieder. Er will hoch hinaus und es den Leuten zeigen, die ihm Steine in den...