Wer kennt sie nicht, die Dawson Geschwister. Antonio und Gabby, ein Detective der Intelligence Unit und eine Notfallsanitäterin der Feuerwache 51. Doch was wenn ihre kleine Schwester nun auf der Bildfläche erscheint?
Werden sich die drei in ihrer A...
„Habt ihr einen größeren Tisch, wo wir die Bilder auslegen können?" „Unten beim Käfig haben wir zwei. Die können wir zusammenstellen." Ich lasse die Jungs die Tische stellen und lege die Bilder aus unserer Akte hin. Danach nehme ich die Bilder von Olinsky entgegen und sehe sie mir genauer an. Während die anderen um die Tische standen und versuchten sich selbst ein Bild davon zu machen, spielten Aiden und ich eine Mischung aus Puzzle und Tetris. Es dauerte eine Weile, doch so langsam verstand ich, warum ich dachte, das etwas nicht passte.
„Hey, Aiden. Gib mir noch mal die Bilder von der Bar.", bitte ich ihn, mit einem Gedankenverlorenen Blick auf die Bilder. „Ich glaub ich weiß jetzt, wo das Problem liegt... Haben wir Bilder die mehr Umgebung zeigen?" „Ähm... diese beiden zeigen Bar und mehr drum rum.", hält er mir besagten Bilder hin. „Ok... dem nach zu urteilen, wäre das hier dann so..., dass in etwa so... und dass hier müsste so sein...", sortiere ich die Bilder weiter.
„Warte... ist es, dass was ich denke?", sieht mich mein Kumpel an. „Ja. Das ist es." „Und jetzt noch für die, die nicht sehen, was es ist?", hob Jay die Hand. „Gentleman, wir haben hier eine Bombe in der Bombe." „Ist sowas überhaupt möglich?" „Möglich ja, aber extrem selten." „Solche Bomben sind ziemlich instabil und müssen mit äußerster Vorsicht behandelt werden. Egal ob bei der Herstellung oder beim Transport. Nur eine falsche Bewegung und das Ganze, fliegt einem schwer um die Ohren.", erklärte mein Partner.
„Diese Schäden hier um die Bar herum, stammen von einer Briefbombe.", erklärte ich den anderen. „Doch diese hier in der Bar.", kreiste ich den Bereich mit einem Stift ein „Die stammen von der Bombe in der Bombe. Und wenn ich nach den Bildern gehe, dann würde ich sagen, handelte es sich um eine kleine Rohrbombe." „Also suchen wir nicht nur jemanden, der sich mit dem Basteln von Bomben auskennt, sondern auch nach jemanden, der weiß, wie gefährlich sowas ist und damit umgehen kann.", stellte Voight fest.
„Wir fahren wieder zurück und bringen unser Team auf den neusten Stand.", machte ich ein paar Bilder für unsere Akten. „Danach werden wir mal sehen, ob wir jemanden im System haben, der sich mit sowas auskennt." Wieder zurück auf dem Revier gingen wir alle uns bekannten Bombenleger durch, die in das Profil unseres Täters passen könnten. „Ich weiß ich soll mich zurücknehmen, aber ich hab einige Informanten die eventuell Hinweise für uns haben könnten." „Ich hab ebenfalls Leute, die was wissen könnten.", meinte Conrad. „Wir können zusammenfahren.", versucht er unseren Sargent dazu zu bringen mich auch in den Außendienst zu lassen. „Wenn du merkst es wird zu viel, setzt du aus. Klar." „Verstanden." „Keine Sorge, ich habe ein Auge auf sie, Sarg.", beschwichtigt er ihn.
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„Dafür, dass du dich noch ausruhen sollst, bist du allein Heute gut unterwegs.", grinst er mich schief an. „Ach, wenn ich fit wäre, würde ich schon lange von einem Punkt zum anderen springen. Das ich euch Chaoten das Steuer überlasse, soll also schon was heißen." „Stimmt. Du bevorzugst es selbst zu fahren. Es dürfen bei dir ja nur wenige Leute mal das Auto bedienen.", zieht er mich auf. „Ich mag es eben zu fahren. Wo ist den da das Problem?! Ich kann ja auch nichts dafür, dass ihr alle fahrt wie mi abuelita.", lachte ich.
