Teil18

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Jo

Nachdem ich mit ins Krankenhaus gefahren bin, mich versichert hatte, dass es Tonio gut ging und meinen Abschlussbericht geschrieben hatte, fuhr ich endlich nach Hause. Ich konnte es kaum erwarten, Connor zu sehen. „Hey, Schönheit.", trafen wir an der Haustür unseres Wohnkomplexes aufeinander. „Hey, Doctor.", gab ich ihm einen Kuss. „Du wirkst so fröhlich." „Bin ich auch. Wir konnten Antonio finden und unseren Täter schnappen. Der wird keinem mehr was antun. Wenn du weißt, was ich meine." „Das ist schön zu hören.", öffnet er mir die Tür und legt auf dem Weg nach oben einen Arm um meine Schulter. „Und deinem Bruder geht es gut?" „Ja, er hat eine Platzwunde am Kopf, die ihm noch ein paar Tage Kopfschmerzen bescheren wird und eine Ausgekugelte Schulter, doch das wird in ein paar Wochen alles wieder beim alten sein.", schmiege ich mich etwas enger an ihn und er gibt mir einen Kuss auf den Scheitel.

„Wir haben seit langem mal wieder einen Abend für uns.", nuschelte er in mein Haar. „Weißt du, ... mir fällt da etwas ein, was wir machen könnten.", grinse ich und lasse meine Hand über seinen Bauch bis runter zu seiner Hose gleiten. Etwas überrascht sieht er nach unten und dann wieder zu mir. „Die Idee gefällt mir...", grinste auch er und greift in seiner Hosentasche nach dem Schlüssel. „...aber wenn du so weiter machst, schaffe ich es nicht mich zu beherrschen und nehm dich gleich hier im Gang.", drückte er mich leise stöhnend an unsere Wohnungstür, während ich seinen Gürtel mit der einen Hand öffne und mit der anderen immer noch über seine Hose streiche. „Dann beeil dich und öffne die Tür.", meine ich nur und ziehe ihn an seinem nun offenen Gürtel näher zu mir, um Küsse auf seinem Schlüsselbein zu verteilen.

Kurz nach dem ich auch seine Hose geöffnet hatte, hatte er die Tür offen und drückte mich küssend in die Wohnung nur um sich kurz darauf gegen die wieder geschlossene Tür zu lehnen. Tasche und Schlüssel ließ er einfach fallen und zog mich näher zu sich. Ich lasse meine Hand in seine Hose gleiten und küsse seinen Hals, was ihn stöhnend weiter gegen die Tür fallen ließ. Im nächsten Moment hebt er mich hoch und trägt mich nun am Hals küssend weiter in die Wohnung. In der Küche setzt er mich auf die Arbeitsplatte und drückt mich mit dem Oberkörper nach hinten. Während er seinen Weg über meinen Hals bis zu meinem Ausschnitt küsste, zog er mir die Hose aus und lässt seine Finger in mich gleiten. Mit der anderen Hand schob er mein Oberteil immer wieder ein Stückweit nach oben, und hinterließ dabei eine Spur von Küssen.

Er zog mein Shirt, samt BH über meinen Kopf, bevor er sich meinen Brüsten widmete. Stöhnend kralle ich mich in seine Haare und ließ ihn einfach machen. Nach einigen Minuten wollte ich jedoch mehr. Ich zieh ihn zu mir hoch und drücke ihn küssend mit dem Oberkörper wieder nach oben. „Ich will dich!", hauche ich ihm ins Ohr, während ich sein Hemd aufknöpfe. Er zieht seine Hose aus und stellt sich wieder zwischen meine Beine. Grade als er das Hemd ausziehen wollte, hinderte ich ihn daran. „Te ves tan malditamente sexy en eso.", ziehe ich meinen Liebsten daran näher zu mir, bevor ich ihn in mir spüre. Er zieht mich so zu sich, dass ich kaum noch auf der Platte saß und drückte mich wieder küssend auf diese. Stöhnend greife ich an das Ende der Platte hinter mir und genieße jede einzelne seiner Berührungen auf meiner Haut.

Der Sex war so gut wie immer hart, aber rücksichtsvoll. Eine Kombi, die ich an Connor liebte. Es ließ einen alles vergessen, nahm alle Anspannungen und ließ einen komplett auspowern. Als ich kurz davor bin zu kommen, hatte er plötzlich andere Pläne. „Nicht hier.", hebt er mich hoch und bringt uns ins Schlafzimmer, wo er mich vorsichtig ablegte und mich auf den Bauch drehte. Bevor ich selbst etwas machen konnte, fühlte ich ihn wieder in mir und sein Gewicht auf mir. Er zog meinen Kopf am Hals zu sich nach oben und küsste mich. Um mich noch mehr auf Touren zu bringen, ließ er die andere Hand über meine Hüfte unter meinen Bauch gleiten, was mich stärker in den Kuss hinein stöhnen ließ.

Es dauerte nicht mehr lange und ich fühlte, wie ich regelrecht von meinem Orgasmus überrollt werde, ebenso wie er nur wenig später seinen Griff um mich verstärkte, bevor er meinen Hals losließ, um sich neben meinem Kopf abzustützen. Schwer atmend lag ich unter ihm und genoss seine Küsse über meine Schulter und meinen Rücken. Das raue Gefühl seines Bartes, welches mir immer wieder eine Gänsehaut über den ganzen Körper jagte.

An meiner Hüfte angekommen, drehte er mich wieder auf den Rücken und bahnte sich seinen Weg über die Innenseite meiner Beine. Stöhnend fahre ich mit meinen Fingern durch seine Haare. Als er wieder seine Finger hinzunahm, krallte ich mich ins Bettlaken und ließ wenige Minuten später den zweiten Orgasmus des Abends über mich herziehen.

Doctors HeartWo Geschichten leben. Entdecke jetzt