Liam Und Luma Mein Mafiaboss

Kapitel 15 Sicht Luma

Die Umarmung fühlte sich sehr gut an. Er roch gut und ich fühlte mich in seinen Armen sicher. Jedoch spürte ich diesen Arzt hinter mir. Ich schrie und weinte. Dann ging dieser Jeff weg von mir. Liam ließ mich nicht los. Hielt mich einfach in seinen Armen, wofür ich aus irgendeinem Grund sehr dankbar war. Die Tür ging auf und Schritte entfernten sich von uns. Erleichtert seufzte ich. "Hast du Angst vor Jeff oder ihm als Arzt" Fragte Liam mich. "B...be..beides" versuchte ich zu sagen, was durch das Weinen schwerer fiel. "Würde es dir vielleicht leichter sein, wenn es eine Frau machen würde? Während ich hier bin und dich halte, wenn du möchtest" Fragte er. Ich nickte und spürte, dass er etwas suchte. Dann nahm er sein Handy und tippte etwas. Kurze Zeit später kam eine schöne, junge Frau. Sie kam zu mir und gab mir die Hand. "Hey, ich bin Jane. 19 Jahre alt und hab gehört, dass ich dir bisschen helfen soll" sagte ich. Ich schüttelte ihre Hand etwas und lächelte. Liam setzte sich neben mir und sie zog sich Handschuhe an. Dann kam sie zur mir und ich atmete durch und nickte dann. Sie fing an und ich spürte leichte Unruhe in mir. Ich weiß nicht genau warum, aber ich griff wieder zur Hand von Liam und lehnte mich an ihm. Er streichelte mir durch die Haare. Jane verband meinen Arm neu und schon war sie fertig. Als sie jedoch mit ner Spritze kam, war vorbei. Ich habe eine groß ausgeprägte Nadelphobie. Ich sprang vom Bett und stürzte sofort hin. "Autsch" murmelte Ich. Sofort wurde ich, im brautstyle, hochgenommen und zurück ins Bett gelegt. Doch ich wollte nicht liegen bleiben, ich will keine Spritzen. "Hey, ganz ruhig. Alles gut" sagte Liam. Ich schüttelte den Kopf. "Keine Spritzen. Bitte" flehte Ich. Liam sah zu Jane, Jane nickte und legte die Spritze weg. Dann ging sie zu einem Schrank und gab mir Tabletten. Ich war zu vorsichtig, was wenn es vergiftet ist. "Keine Sorge, dass ist nur ein Schmerzmittel. Soweit ist alles in Ordnung. Du kannst gerne zwischendurch im Anwesen bisschen rumlaufen. Aber bei starken Beschwerden komm bitte zu mir" sagte Jane und ging. Ich war müde von den Untersuchungen. Auf einer Art wollte ich schlafen, auf anderer Art machte mir dieser Raum Angst. Seit vielen Jahren hab ich Angst vor allen was mit Medizin zu tun hat. Liam schien zu merken, dass ich mich unwohl fühlte. "Komm ruh dich bisschen aus. Du siehst erschöpft aus" sagte er. Wow, was für ein Kompliment. Schnaufend verschränkte ich meine Arme vor der Brust und drehte mich von ihm weg.