Liam Und Luma Mein Mafiaboss

Kapitel 49 Sicht Liam

Ein Zeitsprung  von 3 Wochen

Es sind nun 3 Wochen vergangen in den Luma bei uns wohnt. Dylan, Luma und meine Wunden sind sehr gut verheilt. Ich bin wieder komplett als Mafiaboss unterwegs. Heute gilt es Schutzgelder und Schulden eintreiben. Ich fuhr gerade in ein sehr heruntergekommenes Viertel. Hier sind einige Menschen die mir noch Geld schulden. Zusammen mit Leo und 3 weitere Männer fuhr ich zum ersten Haus. Ich klingelte und mir machte ein Herr auf, ich sah wie er blass wurde und zu zittern begann. Ich grinste und er wollte die Tür zu machen, doch ich stoppte die Tür mit meinem Fuß. Wir traten wortlos ein. "Ich sagte doch, man sieht sich wieder. Du hast immer noch nicht gezahlt. Und so langsam ist meine Geduld am Ende. Du hast vor 2 Monaten gesagt, dass du zahlen kannst. Also , wo ist mein Geld" fragte ich. "Es tut mir leid, meine Tochter wurde schwer krank. Ich musste die Krankenhaus-Rechnung zahlen" sagte er zitternd. Ich jedoch wusste, dass er seit Jahren allein lebt und nie eine Tochter hatte. Also gut, dann eben anders. "Dann möchte ich die Rechnung doch gerne einmal sehen" sagte ich kalt. Der Mann merkte, dass ich ihn durchschaute und wollte flüchten. Doch meine Männer waren schneller und brachten ihn wieder in die Mitte des Raumes. Ich schlug ihn ins Gesicht und trat ihm einmal kräftig in den Bauch. "Lass es dir eine Lehre sein. Man legt sich nicht mit mir an. Ich komme in einigen Wochen wieder. Spontan, hast du das Geld nicht bist du ein toter Mann" sagte ich eiskalt und ließ ihn mitten im Raum liegen und verschwand mit meinen Männern. Bei den nächsten 2 lief es genauso. Wieder ging es weiter. Wir kamen bei der letzten Person für heute an. Wieder klingelte ich. Ein Mann, mitte 30, öffnete die Tür und seine Augen weiteten sich. Man hörte ihn kurz fluchen. Doch er ließ uns eintreten. "Also, du weißt wieso wir hier sind" sagte ich kalt. Er nickte. "Dürfte ich kurz etwas holen" fragte er eingeschüchtert. Diesmal nickte ich knapp. Er ging die Treppe hoch und kam mit einem kleinen Mädchen wieder und einen Briefumschlag. Wir saßen auf der Couch. "Das ist Henna, sie ist 2 Jahre alt. Ich kann Ihnen nicht das ganze Geld zurückgeben. Sie und ihre Mutter hatten einen sehr schweren Autounfall. Meine Ex-Frau starb dabei. Ich wusste nix von unserer gemeinsamen Tochter. Doch sie ist es und ich habe die Rechnungen fürs Krankenhaus gezahlt und viele Dinge gezahlt und die Kleine bei mir zu haben. Hier hab ich alle Rechnungen" erklärte er und gab mir den Umschlag. Ich ließ mir alles durch und erkannte, dass es die Wahrheit war. Ich hätte nicht gedacht, dass ich sowas heute noch erlebe. Gerade weil jemand heute mich versucht hat damit zu belügen. Der Mann stand auf und holte einen Koffer. Es war die Hälte von dem Geld, was ich ihm dmals gab. Die Kleine sah mich verwundert an und winkte. Ich winkte zurück und lächelte. "Ich war hier um mein Geld zu holen und dachte schon ich müsste dich verprügeln. Aber wie ich sehe, sagst du die Wahrheit. Behalte dein Geld, aber verspreche mir für deine Tochter zu sorgen" sagte ich und ging