Kapital 44 Sicht Liam

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"Ich hab Angst, Liam. Ich hatte ein normales Leben. Soll ich jetzt immer in Angst leben müssen" Fragte Luma mich. "Nein, du kannst bald ein normales Leben haben. Jetzt sollten wir alle jedoch etwas zurückschrauben. Du musst gesund werden und genau so auch Dylan, Zane und ich. Danach kann man schauen. Aber du bist keine Gefangene von uns. Im Gegenteil" sagte ich. Wir gingen zurück in unser Zimmer. Ich legte Luma ordentlich hin und deckte sie zu. Ich wollte gerade zu meinen Bett als eine Hand meinen Arm festhielt. "Kannst du bei mir bleiben" Fragte Luma schüchtern. Ich setzte mich ohne zu zögern auf ihr Bett und streichelte ihr, durchs Haar. Irgendwann schlief sie ein und ich legte mich zurück in mein Bett. Mitten in Nacht wurde ich von Geschrei wach. Ich schreckte hoch und schaltete das kleine Nachtlich ein. Luma schrie im Schlaf. Ich ging zu ihr und schüttelte sie sanft. "Wach auf Luma. Du träumst, es ist nicht real" flüsterte Ich. Plötzlich machte sie die Augen auf und weinte. "Li..Liam, oh Gott. Es war so schrecklich gerade" sagte sie weinend. Ich nahm sie wieder still in den Arm und wiegte sie leicht. Ich küsste ihren Scheitel und merkte wie sie immer schwerer in meinen Armen lag. Ich legte mich einfach zu ihr und schlief wieder ein. Als ich das nächste Mal wach wurde, war es bereits hell draußen. Jemand spielte mit meinen Haaren. Ich drehte mich um und sah Luma an. Sie lächelte mich an. Wieder einmal klopfte es, diesmal sagte Luma herein. Jane kam mit Frühstück rein jedoch aß Luma nix. Sie wirkte bedrückt, doch niemand sprach sie an und sie schien dankbar dafür zu sein. "Heute fahren wir nach Hause. Und Liam, ich warne dich nur einmal. Wehe du ruhst dich nicht richtig aus. Du wirst schneller wieder ans Krankenbett gefesselt als dir lieb ist" warnte mich Jane und Luma kicherte. "Für dich gilt das Gleiche Luma, nur nicht ganz so streng" sagte Jane zu ihr und ihr Kichern verstummte. "Na los, packt eure sachen zusammen. Ich mach noch ein paar Dinge fertig und dann fahren wir nach Hause. Nicht das Zane und Dylan schon die Villa auf den Kopf gestellt haben" sagte Jane und ging wieder. Ich musste tatsächlich bei ihrem Spruch lachen. Man Kann die beiden kaum alleine lassen. Luma und ich standen auf, packten unsere paar Sachen zusammen und warteten auf Jane. Sie kam relativ schnell wieder und ich nahm unsere Taschen und wir gingen zum Auto. Luma genoss die frische Luft und schloss für ein paar Sekunden die Augen. Jane stieg ins Auto auf die fahrerseite. Ich setzte mch mit Luma auf die Rückbank. Dann fuhren wir los, auf nach Hause.

Liam Und Luma Mein MafiabossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt