Es war mitten in der nacht als ich von einem Schreien wach. Ich wusste, dass ich Luma war. Also stand ich auf und ging in ihr Zimmer. Dieses war leer und das Bett ungemacht. Wo ist sie? Ich ging runter ins Wohnzimmer und fand sie auf der couch. ich schaltete das Licht an und ging zu Ihr. "Hey Luma, was ist los? Schlecht geträumt" fragte ich. Doch ohne mir zu antworten, umarmte sie mich einfach. Ich ließ es geschehen. Nach dem ich ihr mehrere Minuten lang über den Rücken streichelte, beruhigte sie sich endlich. "Möchtest du erzählen was du geträumt hast" fragte ich sanft. Sie erzählte mir von was sie geträumt hatte. Es war ihre Entführung und ihre Folterungen. Sie erzählte mir auch, dass sie Angst habe. Ich nahm ihr etwas die Angst. Ich stand auf und ging in die Küche. Ich kochte ihr einen Kamillentee und machte etwas Honig rein und brachte ihr diesen. Sie bedankte sich. Wir erzählten noch über ein paar Dinge. Sie gähnte und ich nahm ihre Tasse. Ich stellte sie auf den Tisch ab und hielt ihr meine Hand hin. Zögerlich nahm sie diese an und ich ging mit ihr hoch. Sie legte sich wieder ins Bett und ich deckte sie zu. Ich wollte gehen, doch sie hielt mich an. "Bleib bitte, zumindest bis ich einschlafe" flüsterte sie. Ich ging zu ihr, legte mich dazu und beobachtete sie. Sie schlief nach erst nach weiteren 30 Minuten wieder ein. Mitten in der Nacht wurde ich wach, weil sie sich halb auf mich legte und meinen Namen flüsterte. Ich hielt sie fest und kuschelte mit ihr. Dann schlief ich wieder ein. Am nächsten Morgen küsste ich Luma auf Stirn um sie wach zu machen. Sie blinzelte mich verwirrt an. "Guten Morgen, kleines Sunshine. Wie geht es dir" fragte ich. "Guten Morgen, Liam" sagte sie verlegen. "Na komm, lass uns frühstücken. Was möchtest du essen" fragte ich. "Ich liebe deine Pfannkuchen. Kannst du diese machen" fragte sie. Ich nickte und stand auf. In der Küche bereitete ich den Teig vor, diesmal machte ich für jeden Pfannkuchen und wir aßen zusammen. Ich muss schon sagen, langsam aber sicher kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich würde Luma am liebsten hier und jetzt über den Tisch nehmen. Ich nahm mir Chief und wollte gerade losgehen als jemand mich rief. "Liam warte auf mich, bitte" reif Luma. Ich blieb kurz stehen und sie holte auf. Wir gingen gemeinsam mit Chief spazieren. Luma will die ganze Zeit etwas sagen, traut sich aber nicht. "Was möchtest du sagen, Luma? Mir fällt auf, dass du dich nicht traust. Also was ist los" sagte ich und setzte mich auf eine Bank am Wegesrande. Luma setzte sich zu mir. "Ich weiß nicht wie ich es sagen soll. Aber seit ich nun hier bin, habe ich das Gefühl von dir angezogen zu werden. Ich habe dies noch nie gespürt. Ich glaube, ich glaube ich liebe dich" sagte sie.
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Liam Und Luma Mein Mafiaboss
RandomRechtschreibfehler und Grammatikfehler können drin sein. Luma ist eine ruhige, eher schüchterne junge Frau. Vielleicht etwas kindlich. 22 Jahre alt Liam ist ein gefüchteter Mafiaboss. Dominant, ehrfürchtig, manchmal aggressiv. 25 Jahre alt und leite...