Kapitel 21 Sicht Luma

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Er war weg, er ging. Mein schüchteres Herz tat weh. Wieso nur? Er war ein reicher Mann und ich nur eine dicke Frau, die im Buchladen arbeitet. Ich schaute auf meinem Handy und sah, dass es 19 Uhr war. Ich kochte mir ein bisschen was. Viele Zutaten waren nicht mehr gut aber ein Nudeln mit Tomatensoße bekam ich noch hin. Nach dem essen wartete der Abwasch, diesen erledigte ich schnell. Dann ging ich duschen, zog mich an und putzte schnell Zähne. Dann ging ich schon ins Bett. Ich träumte schlecht, ich träumte von den Abend mit Jack, June und Emma. Ich war in diesem Club, ich trank meine Cola. Der Barkeeper versuchte meine Laune zu verbessern. Irgendwann kam Jack und verkaufte mich an diesen ekligen Mann und ich rannte. Ich konnte nicht fliehen. Ich sah wie Jack erschossen wurde, überall war Blut. Es war schrecklich. Ich wachte schweißgebadet auf. Mein Kopf tat weh. Ich stand auf und ging in die Küche. Dort trank ich ein Glas Wasser und ging wieder ins Bett. Es war erst 2 Uhr also versuchte ich wieder einzuschlafen. Jedoch waren meine Gedanken bei Liam. Er ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Er war wirklich heiß, aber niemals würde ich ihm reichen. Ich schlief ein und träumte diesmal nichts. Mein Wecker riss mich diesmal aus dem Schlaf. Ich stand auf und zog mich für die Arbeit an und nahm noch die Briefe von Jane und Jeff und verließ pünktlich das Haus. Als ich aus der Tür ging, fiel mir ein schwarzer Transporter auf der anderen Straßenseite auf. Als ich ihn ansah, fuhr er weg. Vielleicht nur ein Zufall, dachte ich und ging zur Arbeit. Meine Chefin war überglücklich, dass ich wieder da war. Ich gab ihr die Zettel und sie nickte. "Schön dich wieder hier zu haben Luma. Ohne dich fehlt eine Kraft mit Ahnung über unsere Bücher hier" sagte sie und ich wurde leicht rot im Gesicht. Ich ging an die Arbeit und sortierte neue Bücher ein. Es waren Bücher verschiedener Genre. Romane, Sachbücher, Fantasybücher, Kinderbücher und vieles mehr. Ich laß verschiede Bücher. Ein paar Kunden waren im Laden. Ich fragte ob sie hHilfe brauchten doch dies wurde verneint. Am Ende des Tages verkaufte ich insgesamt 25 Bücher. Das war ein richitg guter Tag. um 17:30 endete mein Arbeitstag. Ich ging in die Bäckerei gleich nebenan und kaufte mir Brötchen und ein Stück Schokotorte. Dies brachte ich schnell nach Hause und fuhr mit Fahrrad los. Ich musste ja noch einkaufen. Nach dem ich ordentlich eingekauft hatte, versuchte ich alles auf dem Fahrrad zu verstauen. Danach fuhr ich nach Hause, dort stand wieder dieser schwarze Transporter. Doch diesen ignorierte ich einfach. Ich kochte und aß. Dann ging ich wieder schlafen.

Liam Und Luma Mein MafiabossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt