Pleasure (Part 2)

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⚠️TW⚠️
-Sklaverei
-sexuelle Inhalte
-explizite Sprache
-versuchte Vergewaltigung (nicht zwischen Hyunjin und Jeongin)

Hyunjin POV.

Die Wochen vergingen und ich testete einen Lustsklaven nach dem anderen. Und auch wenn die meisten wussten was sie taten konnte niemand Jeongin das Wasser reichen. Ich konnte seine Berührungen immernoch spüren. Mit ihm hatte meine Mutter definitiv einen guten Fang gemacht. Beim Mittagessen fragte sie:"Gefallen dir die Lustsklaven? Leisten sie auch gute Dienste?" Ich nickte und antwortete:"Die meisten ja. Aber am besten gefällt mir Jeongin. Er weiß wie er mich verwöhnen kann." Meine Mutter erwiderte:"Das kann man bei ihm wohl auch erwarten. Ich habe mir sagen lassen, dass er eine Dekade lang in den Künsten der Lust ausgebildet wurde." "Könnten wir bitte nicht beim Mittagessen über Hyunjins Tätigkeiten mit seinen Huren sprechen?", schaltete sich nun mein Vater ein. "Natürlich Vater. Entschuldige bitte." Mit einem letzten harschen Blick bedachte er mich noch, bevor er sagte:"Widme dich besser den Ladys des Hofes, anstatt dir von deinen Sklaven den Schwanz lutschen zu lassen." Jetzt fing das schon wieder an. Die Frauen, welche hier am Hof lebten, könnten mich nicht weniger interessieren. Bisher war es mir gelungen sie auf Abstand zu halten, aber wer weiß wie lange das noch funktionieren würde.

Am Nachmittag ging ich in den königlichen Gärten frische Luft schnappen. Während ich einen der zahlreichen verschlungenen Kieswege entlangspazierte winkten mir mehrere Ladys kokett zu, doch nach einem höflichen Lächeln, welches sie trotzdem fast ohnmächtig werden ließ, wandte ich mich wieder ab. Keine von ihnen genoss meine Gunst. Ich ließ meinen Blick die Außenfassade des Schlosses entlangwanderten, bis ich den Bereich der Lustsklaven ausfindig gemacht hatte. Was Jeongin wohl gerade tat? Allein der Gedanke an ihn und seine Berührungen ließ mich Verlangen verspüren. Da beschloss ich, dass ich mich heute Abend wieder ihm widmen würde. Ich würde seinem verschwitztem und vor Anstrengung zitternden Körper während des Aktes süße Geräusche, wie sein absolut süchtig machendes Stöhnen entlocken und dafür sorgen, dass er vergaß wo oben und unten war.

Als es abends soweit war ließ ich nach Jeongin schicken. Während ich wartete streifte ich mir die Kleider vom Leib und legte mich in mein Bett. Nach kurzer Zeit ging die Tür auf und Jeongin betrat den Raum. "Komm zu mir und entkleide dich", verlangte ich mit sanfter Stimme und er kam näher. Nach und nach landete seine Kleidung auf dem Boden und als er nackt war musterte ich ihn einmal von oben bis unten. Die Bauchmuskeln, die helle Haut, das wunderschöne Gesicht, welches von schwarzen Haaren eingerahmt wurde. Er war ein Diamant. Nun stieg er zu mir ins Bett und legte sich auf den Rücken. Seinen ganzen Körper bot er mir bereitwillig an. "Nehmt mich", hauchte er und musterte mich aus dunkel glitzernden Augen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und nahm eine kleine Flasche Öl, welche neben meinem Bett stand. Darin tauchte ich meine Finger ein und begann Jeongin vorzubereiten. Sein Atem wurde währendessen schwerer und er stöhnte ein wenig. "Das reicht", sagte er irgendwann. Ich zog meine Finger aus ihm heraus und positionierte mich. Langsam drang ich in ihn ein. Ein weiteres, deutlich lauteres Keuchen entwich ihm und er riss die Augen auf. Haltsuchend wanderten seine Hände über das Bettlaken, bis ich sie festhielt. Ich begann mich zurückzuziehen und wieder in ihn zu stoßen. Allmählich wurde ich schneller und Jeongin schlang die Beine um meine Hüfte. Sein Stöhnen wurde immer lauter, aber uns beiden war es gleich ob jemand uns hörte. Meinetwegen hätte der ganze Palast mitbekommen können, was wir taten. Nun ließ ich seine Hände los und er hielt sich an mir fest. Seine Fingernägel zerkratzten meinen Rücken, aber das war mir völlig egal. "Oh Gott...ich komme", keuchte er irgendwann und im nächsten Moment verteilte sich auch schon sein Sperma über dem Bettlaken. Wenig später kam auch ich und kostete meinen Orgasmus bis zum Ende aus. Dann zog ich mich aus ihm heraus und sah ihn an. Der Schweiß benetzte unser beider Körper und wir atmeten schwer. Doch ich könnte es sofort wieder tun. Aber für jetzt beschloss ich ersteinmal, dass es Zeit war sich sauber zumachen und wir standen auf. Dabei entging mir nicht, dass Jeongin zusammenzuckte, kaum dass er auf seinen eigenen Beinen stand. "Alles in Ordnung?", fragte ich. "Es geht schon", antwortete er, aber ich hob ihn hoch und trug ihn ins Bad. In meinen Armen versteifte er sich zuerst, entspannte sich dann aber. Sobald das Becken im Bad mit Wasser befüllt war und wir hineingestiegen waren, schloss Jeongin entspannt die Augen. Als er sie wieder öffnete wich sein ruhiger Gesichtsausdruck einem geschockten. Es dauerte einige Momente, bis ich verstand was los war. Das Blut, welches aus den Kratzern, die er mir verpasst hatte, austrat verfärbte das Wasser leicht rot. "Bitte verzeiht mir. Ich wollte das nicht", sagte er und stotterte dabei vor Angst. "Ist schon gut. Dir sei verziehen", erwiderte ich und man konnte sehen, wie die Erleichterung seinen Körper durchflutete. Wir wuschen uns und als wir in mein Zimmer zurückgingen zog Jeongin sich wieder an. Auch er wirkte hochzufrieden und verließ dann den Raum.

Hyunin Oneshots || Stray KidsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt