⚠️TW⚠️
-Entführung
-Freiheitsberaubung
-Gefangenschaft
-Besessenheit bezüglich eines anderen Menschen
-Körperliche Gewalt(Schläge)
-Umerziehung
-erzwungenes Crossdressing
-Stockholm-Syndrom(nicht so extrem, dass man Liebe für den Täter empfindet, sondern eher Sympathie)Alter:
Jeongin=18
Hyunjin=23Noch ein paar Anmerkungen:
-Absolut nichts, was ich in meinen Oneshots schreibe entspricht der Wirklichkeit. Alles entspringt meiner (manchmal etwas merkwürdigen) Fantasie. Dementsprechend bitte nichts zu ernst nehmen oder auf die Realität übertragen.
-Jeongin nennt Hyunjin hier zwar "Meister", ist aber kein Sklave.
-Die Inhalte, für die ich die TW setze, will ich zu keiner Zeit beschönigen, romantisieren oder verharmlosen.
Hyunjin POV.
Die Sonne ging bereits unter, als ich nach einem langen, anstrengenden Arbeitstag mein Büro welches im obersten Stock eines gigantischen Wolkenkratzers lag, verließ. Ich war der CEO eines der größten Unternehmen im ganzen Land. Mit dem Fahrstuhl machte ich mich auf den Weg zur Tiefgarage und stieg dort in meinen Lamborghini ein. Nachdem ich diesen auf die Straße gelenkt hatte seufzte ich genervt auf. Überall wo man hinsah, erblickte man nur Autos. Meine Laune wurde von Minute zu Minute schlechter. All diese Idioten hielten mich davon ab nachhause zu Jeongin zu kommen. Schließlich, nach einer gefühlten Ewigkeit platzte der Knoten und es ging wieder voran. Knapp zwanzig Minuten später kam ich bei meiner Villa, welche etwas außerhalb der Stadt lag, an. Ich parkte den Lamborghini, stieg aus und betrat die Villa. Zuerst zog ich meinen Mantel aus, bevor ich die geschwungene Treppe aus weißem Mamor in den ersten Stock nach oben stieg. In meinem Schlafzimmer holte ich die Schlüsselkarte für Jeongins Zimmer. Dieses lag am Ende des Ganges. Ich entriegelte die Tür und betrat den Raum. Jeongin saß auf dem Boden und malte etwas. Als er mich hörte hob er den Kopf. Freudig sprang er auf und mir in die Arme. Dabei klirrte die Eisenkette, welche an seinem Halsband und in einer speziellen Halterung am Boden befestigt war, laut. Sie war lang genug, damit er zu mir kommen konnte. "Hallo Meister. Ich hoffe Ihr hattet einen schönen Tag", sagte er fröhlich. Wie gut erzogen er doch war. Dafür hatte ich persönlich gesorgt. "Hallo Jeongin. Ja ich hatte einen schönen, wenn auch anstrengenden, Tag. Und du?" "Er war recht langweilig, da ich ja die ganze Zeit alleine war. Aber jetzt seid Ihr ja hier." Dabei zierte ein strahlendes Lächeln sein Gesicht. Er war meine persönliche Puppe, wie ein kleines Spielzeug. Sein ehemals schwarzes Haar hatte ich blond gefärbt und um dem Puppenlook gerecht zu werden erlaubte ich ihm nur Frauenklamotten, meistens pink oder weiß, anzuziehen. Eine Schleife zierte sein blondes Haar und um den Hals trug er, neben dem Halsband, einen ebenfalls pinken Choker. Auch sein ganzes Zimmer war pink und so eingerichtet, als sei es Teil eines Puppenhauses. Am Anfang hatte er sich gegen alles, was ich mit ihm vorhatte, stark gewehrt und mich einen Verrückten genannt, aber inzwischen war er so gehorsam wie ein gut erzogener Hund. Er hatte eingesehen, dass es kein Entkommen gab.
"Was hälst du davon, wenn wir uns jetzt etwas zu essen machen?", fragte ich und er nickte ganz aufgeregt. Ich löste die Kette vom Boden und wir gingen in die Küche. Anders als viele andere wohlhabende Leute hatte ich keine Angestellten. Das Risiko war zu groß, dass jemand ausplaudern würde, dass Jeongin hier war. In der Küche befestigte ich die Kette erneut an einer eigens dafür vorgesehenen Halterung. Bevor ich Jeongin damals zu mir geholt hatte, hatte ich die ganze Villa mit eben jenen Halterungen, elektronisch gesicherten Türen, Alarmanlagen und Kameras in jedem Raum, präperiert. Falls Jeongin je wieder bockig werden sollte und versuchen würde zu fliehen, würde er keinen großen Erfolg haben. Während wir beschäftigt waren fragte Jeongin irgendwann:"Meister? Warum muss ich dieses blöde Halsband immernoch tragen? Ihr braucht Euch keine Sorgen zu machen, dass ich fliehe." Ein Seufzen entfuhr mir. "Darüber haben wir schon geredet. Du trägst es, damit du niemals vergisst, wem du gehörst. Nämlich mir." Er gab sich damit aber nicht zufrieden und sagte:"Das werde ich auch nie vergessen. Ich gehöre ganz Euch, das verspreche ich. Könnt Ihr es bitte einmal abmachen? Es muss auch nicht lange sein. Ich bin schließlich kein Hund." "Jeongin, du wirst das Halsband so lange anbehalten, wie ich es möchte. Also wage es nie wieder mich darum zu bitten es abzumachen. Hast du mich verstanden?", knurrte ich. Erschrocken zuckte er bei dem warnenden und scharfen Ton meiner Stimme zusammen und nickte. Eigentlich mochte ich es nicht gerne, so mit ihm reden zu müssen, aber nur mit harter Hand hatte ich es geschafft, ihn nach meinen Vorstellungen zu erziehen und neu zu formen.
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Hyunin Oneshots || Stray Kids
FanfictionHier findet ihr verschiedene Oneshots mit Hyunin. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und ihr könnt mir gerne eure Vorschläge, Wünsche usw. mitteilen wenn ihr diese haben solltet❤ Ich besitze keine Rechte an den Bildern und Videos, welche ich in d...