12.

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Als ich die Augen öffnete hätte ich mich am liebsten wieder umgedreht und weiter geschlafen, ich hatte überhaupt keine Lust auf Schule und wollte einfach nur im Bett bleiben und meine Ruhe haben. Irgendwie war ich ein bisschen traurig, dass Anna und Veronica mich zurück in meine Wohnung gebracht hatten am liebsten wäre ich einfach bei ihnen geblieben, aber unter der Woche wäre das wohl zu kompliziert vor allem weil Anna jetzt an meiner Schule unterrichtete. Als mir das wieder einfiel freute ich mich doch irgendwie auf die Schule, auch wenn es bestimmt schwer werden würde, sie wie meine Lehrerin zu behandeln und nicht wie meine Mommy. Ich rollte mich aus dem Bett und bin geradewegs ins Bad getaumelt um zu duschen, danach habe ich verzweifelt versucht mir was vernünftiges zum anziehen raus zu suchen, aber alles was ich hatte war ein T-Shirt mit Marienkäfer drauf, ich rollte genervt mit den Augen, ich hasste es Sachen zur Schule anzuziehen, die ich eigentlich nur an hatte wenn ich mich klein fühlte, aber heute hatte ich keine andere Wahl da ich vergessen hatte Wäsche zu waschen. Ich zog mich an, füllte mein Kaffee in eine Thermoskanne und machte mich auf den Weg zum Bus. Es wäre so viel schöner wenn ich einfach mit Anna hätte zur Schule fahren können, aber es durfte ja niemand wissen das wir uns privat kennen. Bei der Schule stand ich noch eine Weile draußen mit Freunden und sah aus dem Augenwinkel Anna ins Gebäude laufen, am liebsten wäre ich auf sie zu gerannt und hätte sie umarmt. Ich seufzte leise und lief dennoch zu ihr, aber eher unauffällig. "Guten Morgen..." murmelte ich leise neben ihr. Sie sah kurz zu mir und zwinkerte mir zu "Guten Morgen Lucy." meinte sie und dann trennten sich unsere Wege. Ich setzte mich auf meinen Platz und zog mein Tablet aus meiner Tasche. Nach und nach kamen immer mehr Leute in den Raum, doch ignorierte ich die meisten und malte einfach auf meinem Tablet rum. Ich hatte heute Deutsch, Englisch, Bio und Philosophie, der Tag würde schrecklich werden, bis auf das wir in den letzten beiden Stunden wahrscheinlich wieder früher gehen durften. Ich schenkte dem Unterricht nicht eine Minute lang meine volle Aufmerksamkeit, stattdessen dachte ich darüber nach wie wohl der Unterricht mit Anna werden würde. In meiner Pause holte ich mir unten wieder ein kleinen Snack und als ich so vor dem Automaten stand spürte ich wie sich jemand hinter mich stellte. "Und schon was schönes gefunden?" Ich erkannte die Stimme sofort aber ich versuchte mir meine Begeisterung nicht anmerken zu lassen. "Weiß nicht, der Müsliriegel sieht gut aus aber ich hab nur 50 Cent in der Hand und keine Lust nochmal wieder her zu kommen." murmelte ich leise und spürte plötzlich wie Anna mir etwas in die Jackentasche steckte. Ich sah sie mit großen Augen an und sie zwinkerte mir nur unauffällig zu. Als ich in die Tasche griff holte ich 1 Euro heraus und fing an vor mich her zu grinsen. Ich steckte das Geld in den Automaten und zog mir den Musliriegel. "Danke." meinte ich etwas verlegen, als ich ihre Hand an meiner Schulter spürte, ich bekam sofort Panik das das jemand sehen könnte, machte ein Schritt zur Seite und sah sie verwirrt an. "Kannst du mir was aus dem Automaten empfehlen?" fragte sie dann und lächelte. Ich drehte mich wieder um und zeigte auf ein Schokoriegel. Sie holte Geld aus ihrer Hosentasche und lehnte sich halb über mich um das in den Automaten zu stecken, ich lehnte ganz kurz meinen Kopf gegen ihren Bauch bevor ich Schritte hörte und schnell zur Seite sprang. "Ach hier stecken sie Miss Bates." hörte ich meinen Philosophie Lehrer sagen und wir beide schauten ihn überrascht an. Das war echt knapp, aber irgendwie fand ich es auch cool, das es so heimlich war. "Ja, hab mich gerade mit Lucy über ihre Snack Empfehlung unterhalten." Er lachte und kam auf uns zu. "Was kann ich für sie tun?" fragte Anna. "Ich habe gesehen, dass sie in de 7/8 frei sind, könnten sie vielleicht meinen Kurs beaufsichtigen? Ich hab ein dringenden Termin, möchte den Unterricht aber nicht gänzlich ausfallen lassen." meinte er und sah mich an. "Das wäre ja auch wirklich eine Schande, wenn wir früher frei hätten." meinte ich und biss von meinem Riegel ab. Ich spürte Annas Blick auf mir aber gesagt hat sie dazu nichts. "Ja, das wäre es weil wir nächste Woche die Klausur schreiben." meinte er und lächelte. Anna sah immer zwischen uns hin und her bevor sie etwas sagte. "Ich übernehme gerne die Aufsicht, vielleicht könnten sie mir noch sagen was die Themen sind." Plötzlich sah er mich erwartungsvoll an und ich wusste nicht was er von mir wollte. "Mir fehlt leider die Zeit, aber Lucy könnte das bestimmt machen." sagte er und ich atmete genervt aus. "Warum ich? Kann Lisa das nicht machen?" sagte ich ein bisschen genervt und sah Annas verwirrten Blick. "Du bist nunmal einfach die beste aus dem Kurs, und verstehst die Zusammenhänge." meinte er und ich seufzte nochmal. "Na gut, ich machs." "Dann könntest du ja nach dem Bio Unterricht die Pause bleiben und es mir erklären, okay?" fragte Anna und ich nickte, gerade passend zum Gong. Ich verabschiedete mich und lief wieder zu meinem Klassenraum und quälte mich dann durch den Englisch Unterricht. Als ich danach meine Tasche zum Bioraum brachte, sah ich wie Anna vorne saß und in ihr Brötchen biss. Ich schlich mich rein und stellte meine Tasche auf meinen Platz, der unglücklicherweise ganz vorne war. Ich konnte nicht aufhören auf ihr Brötchen zu starren ich hatte heute keine Zeit mehr gehabt um zum Bäcker zu gehen und hatte bis jetzt nur diesen dämlichen Riegel gegessen. Sie musste gespürt haben das ich sie ansah weil sie ihr Brötchen zu Seite legte und zu mir sah. "Hast du heute schon was gegessen, außer den Riegel?" fragte sie mich und ich schüttelte nur mit dem Kopf. Sie wühlte in ihrer Tasche und kam schnell zu mir und stellte eine Brotdose auf den Tisch und verschwand wieder auf ihren Platz. Ich starrte nur auf die Brotdose und versank in meinem viel zu leeren Kopf. "Lucy? Erde an Lucy?" Als ich meinen Namen hörte kam ich wieder in der Wirklichkeit an und sah Anna verwirrt an. "Was ist heute los mit dir?" Ich zuckte nur mit den Schultern als jemand in den Raum kam und seine Sachen abstellte. Ich sah zu Anna und sie machte nur eine Kopfbewegung das ich endlich was essen sollte. Ich öffnete langsam die Brotdose und musste dann grinsen. Es war eine Scheibe Bort mit Bärchen Wurst darauf, und daneben lagen ein paar Paprika Streifen und ein Lolli. Hatte sie die extra für mich mitgebracht, aber sie konnte doch gar nicht wissen das ich nichts dabei hatte. Ich nahm das Brot und biss beherzt rein, während Anna zufrieden grinste. Als es klingelte holte ich mein Tablet raus und fing wieder an zu malen. Ich konnte mich so einfach besser konzentrieren, ich meldete mich zwischen durch aber sie hatte mit fast nie dran genommen, was mich nervte und ich die zweite Hälfte einfach nicht mehr mitmachte. "Lucy, könntest du die Abbildung an der Tafel beschriften, wenn du es schon nicht nötig hast dem Unterricht zu folgen." meinte sie streng und streckte mir die Kreide entgegen. "Aber ich hab doch aufgepasst!" sagte ich ein wenig frech, was ihr so gar nicht passte. "Dann kannst du jetzt ja das Bild beschriften!" Ich stand genervt auf und hasste jede Sekunde da vorne alle sahen mich an und ich spürte wie ich immer nervöser wurde. Ich fing an die Abbildung zu beschriften und setzte mich schnell wieder an meinen Platz. Anna begutachtete das einen Moment bevor sie nickte. "Dann können das jetzt alle abschreiben." meinte sie und setzte sich wieder auf den Stuhl. Den Rest der Stunde habe ich nichts mehr gesagt und als es klingelte und alle verschwanden, wäre ich am liebsten auch schon gegangen, ich hatte keine Lust ihr jetzt was zu erklären und wollte einfach meine Ruhe. Ich lief mit meinen Unterlagen wie ein begossender Pudel zu ihr und stellte mich neben sie, die Tür hatte schon jemand zu gemacht also hatten wir ein wenig Ruhe. "Was ist heute los mit dir?" "Weiß nicht." meinte ich nur obwohl ich ganz genau wusste was los war, ich kämpfte seit heute morgen damit erwachsen zu sein, und mich nicht klein zu benehmen, und war so genervt davon das ich am liebsten nur weinen wollte. "Warum glaub ich dir das nicht, hm?" Ich sah auf ihren Tisch und fuhr mit meinem Zeigefinger eine 8 auf das Holz, doch geantwortet hatte ich ihr nicht. Sie sah kurz aus dem Fenster und dann wieder zu mir, sie legte ihre Hand unter mein Kinn und hob es langsam an damit ich sie ansah. Sie sah mir in die Augen und stand dann wortlos auf und ließ das Rollo etwas runter und kam zurück. Sie setzt sich und zog mich auf ihren Schoß. Ich wehrte mich dagegen und versuchte mich von ihr abzudrücken, denn ich wusste das Hopfen und Malz verloren wären wenn ich mich jetzt auf ihren Schoß setzten würde. "Hey, hey Lucy, du kannst gleich die ganze Stunde malen, ich mach kein Unterricht mit euch, und danach fahr ich dich nachhause, entspann dich kurz." meinte sie sanft und ich ließ mich auf ihren Schoß ziehen. Ich legte meinen Kopf an ihre Schulter und sie krauelte mir sanft den Rücken, während sie sich durch meine Unterlagen las. "Willst du nach der Schule mit zu uns kommen, Vero ist noch arbeiten und ich würde mich über Gesellschaft freuen." flüsterte sie mir leise ins Ohr was mir eine Gänsehaut über den Körper jagte. "Otay.."sagte ich und hielt mir sofort die Hand auf den Mund. Sie lachte und schüttelte mit dem Kopf. "Was hab ich bloß an mir das dir das so leicht fällt..." meinte sie und gab mit ein Kuss auf die Wange. Ich kiecherte als es klingelte und ich Panik bekam, was ist wenn die anderen merken das ich anders bin, das wäre ein Weltuntergang. Mir stiegen die Tränen in die Augen und Anna stellte mich vor sie. "Hey, du nimmst jetzt deine Sachen und wir gehen dann zu dem Raum, keiner wird was merken, okay?" meinte sie liebevoll und strich mir eine Träne aus dem Gesicht, ich nickte und wir gingen zusammen die Treppe hoch und ich setzte mich auf meinen Platz. Ich malte die ganze Stunde und spürte das Anna mich genau im Blick hatte. "Hey Lucy hast du 3b?" rief mir eine Freundin zu und ich wurde sofort panisch. Ich schüttelte nur mit dem Kopf war froh das nicht weiter gefragt wurde. Als die Stunde um war haben alle den Raum verlassen und Anna erklärte mir wo sie mich einsammelt, damit es nicht so auffällig ist und wenig später waren wir auch schon bei ihr zu hause.
Ich tapste ins Wohnzimmer und ließ mich aufs Sofa fallen. "Hast du Hausaufgaben auf?" Ich schüttelte mit dem Kopf und sie sah mich nur mit zusammen gekniffenen Augen an und verschränkte die Arme vor der Brust. "Liebes, ICH hab euch was in Bio aufgegen!" meinte sie. "Hätte ja funktionieren können." sagte ich leise und sah sie an. "Na los hob, mach das schnell und dann kannst du ins Büro kommen." meinte sie und nahm ihre Tasche und verschwand im Büro. Ich holte meine Sachen raus und fing die Aufgabe an, aber umso länger ich die Aufabe anstarrte desto schwerer kam sie mir vor. "Das voll schwer!!!" rief ich gnatschig durchs Haus, schmiss dann mein Tablet aufs Sofa und zog die Beine vor mein Oberkörper um mein Kopf darauf zu legen. Nach ein paar Minuten bin ich einfach aufgestanden und ins Büro gelaufen. "Das schwer!" sagte ich und stampfte mit meinem Fuß auf den Boden. Anna drehte sich langsam mit ihrem Stuhl zu mir um und sah mich mitleidig an. "Das ist nicht schwer, du bist nur einfach schon wieder viel zu klein dafür." sagte sie und verzog die Lippen. "Is bin nis kein!" meinte ich und stampfte nochmal mit meinen Fuß auf den Boden. Sie hob amüsiert eine Augenbraue und sah mich einfach nur an. "Nicht? Was denn dann?" Ich ließ mich auf den Boden fallen und spielte an meinem Hosenbein rum, ihre Augenbrauen rutschten nur noch höher. "Komm mal zu Mama, na los!" sagte sie mit einem Lächeln und als ich zu ihr krabbelte war wohl entgültig klar, das ich selbst zu klein zum laufen war. Sie speicherte ihre Dokumente ab und setzte sich dann zu mir auf den Fußboden und zog mich in ihre Arme. Ich kuschelte mich auf ihren Schoß und Mama fing an mir über den Rücken zu streicheln was mich super müde machte und wenig später bin ich auf dem Boden in ihrem Schoß eingeschlafen. Als ich wieder wach wurde hörte ich nur leise Stimmen. "Was macht ihr denn da auf dem Boden?" "Sie kam rüber gekrabbelt also dachte ich wir machen es uns hier gemütlich." hörte ich Mama sagen, ich drehte mich auf ihrem Schoß und öffnete die Augen und sah Mommy verschlafen an. "Na hallo, sieh mal an wer wach ist." sagte sie leise, hockte sich neben uns und streichelte mir über den Kopf. "Mommy?!" murmelte ich und legte mein Kopf auf ihre Oberschenkel. "Wie war dein erster Tag?" fragte sie Mama und gab ihr ein kleinen Kuss. "Riskanter als ich vermutet hatte..." sagte sie und ich wusste genau das sie mich damit meinte. Ich setzte mich auf Mommys Schoß und fing an an ihrer Bluse rum zu ziehen, bevor ich versuchte die Knöpfe auf zu bekommen. Mama lachte nur und setzte sich wieder auf den Stuhl. Mommy stand wortlos auf so das ich nicht weiter machen konnte, bevor sie mich dann auf die Beine stellte und meine Hsnd nahm und mit mir zum Sofa lief. Wortlos setzte sie sich hin und öffnete ihre Bluse und zog dann ihren BH aus. Ich sah sie nur mit großen Augen an und hatte nicht erwartet das ich wirklich darf. "Das willst du dich oder nicht?" fragte sie etwas verwirrt nach und ich nickte nur. "Na dann..." sagte sie und rutschte ein Stück tiefer so das ich mich halb auf sie drauf legen konnte, aber so wirklich traute ich mich dennoch nicht. Ich konnte nur ihre wunderschönen Brüste anstarren. "Willst du nur gucken?" fragte sie und riss mich aus meinen Gedanken. Sie nahm vorsichtig meinen Kopf und führte ihn zu ihrer Brust, ich legte sagt meine Lippen um ihren Nippel und fing schnell an zu saugen. "hey hey hey... langsam süße, klaut dir keiner!" meinte sie und fing an mit den Rücken zu kraulen. "Außer ich vielleicht!" meinte Anna als sie an uns vorbei in die Küche lief. "Rede ich nicht sowas ein, sonst beißt sie mir vor Panik noch in den Nippel." meinte Mommy und sah kurz zu Anna. "Ach ich dachte immer das würdest du ganz gut finden!" sagte sie frech und ankam mit einem Weinglas zum Sofa. "In anderen Momenten ja!" sagte Mommy und schloss dann die Augen während ich an ihrem Nippel saugte. "Ihr solltet das wirklich öfter machen! Ihr seht so süß aus!" meinte Anna und strich Vero über den Kopf bevor sie ihr ein Kuss auf die Wange gab. Eigentlich war immer Veronica die jenige die diese Dinge bei Anna tat, aber so rum hab ich das bei den beiden noch nicht gesehen. Irgendwie fand ich das wirklich niedlich. Anna drehte sich zur Seite und stützte ihren Arm auf der Lehne ab und legte ihren Kopf dagegen, während sie an ihrem Glas nippte und uns beobachtete. "In Zukunft musst entweder du wieder mit ran oder Lucy muss jeden Abend her kommen." murmelte Veronica und strich mir weiter über den Rücken, bevor sie meinen Kopf von ihrer Brust löste. Ich wollte gerade anfangen mich zu beschweren als sie mein Kopf zu ihrer anderen Brust schob und ich dort weiter machen durfte. " So schlimm?" fragte Anna und strich Vero nochmal über den Kopf. "Du hast ja keine Ahnung, wie schmerzhaft das sein kann." sagte sie und öffnete wieder ihre Augen. "Bereust du es, Schatz?" "Kein Stück!" meinte Veronica und zog Annas Kopf zu sich und gab ihr ein kleinen Kuss. Umso länger ich dort lag und die beiden beobachtete desto schöner wurde der Moment und eigentlich wollte ich jetzt schon nie wieder etwas anderes als mit den beiden zusammen sein. Ich grinste um Mommys Nippel und sah die beiden mit großen Augen an. "Na was grinst du so, Kleine?" fragte Mama und strich mir vorsichtig über die Wange. "Ihr sait süs!" Beide sahen sich perplex an und grinsten. " Ich glaube eher du bist die süße von uns!" meinte Mommy und beugte sich zu mir runter und gab mit ein Kuss auf die Stirn.
Der restliche Abend verlief ähnlich wie der davor, irgendwann brachten die beiden mich nach Hause und ich schlief wieder alleine in meiner Wohnung. Ich hätte viel lieber bei den beiden geschlafen und noch gekuschelt aber da wir alle wieder früh raus mussten und wir dafür noch kein Plan hatten ging das nicht.

LucyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt